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Tool-Tipp

Mindmaps, Zeitstrahlen oder schicke Tabellen: Dieses KI-Tool nimmt euch die ganze Arbeit ab

Ihr müsst eine Mindmap oder eine andere Art von Schaubild erstellen? Dieses KI-Tool kann euch die Arbeit abnehmen.

2 Min.
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KI kann auch bei der Erstellung von Diagrammen und Mindmaps helfen. (Bild: Midjourney/t3n)

Es ist schon fast ein alter Hut: KI schreibt unsere E‑Mail oder erzeugt Symbolbilder für die nächste Powerpoint-Präsentation. Aber natürlich kann die Technologie auch abseits dieser zwei Aufgaben nützlich sein. Zum Beispiel, indem sie uns Grafiken generiert, wie die Web-App Mylens zeigt.

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Mylens kann schicke Mindmaps, Zeitstrahlen, Quadrantendiagramme und Tabellen erzeugen. Dazu müsst ihr nicht einmal eigene Daten anliefern. Beschreibt einfach in einem Prompt, was abgebildet werden soll, und die KI übernimmt den Rest.

Mylens: Viel schneller lässt sich eine Mindmap kaum erstellen. (Grafik: Mylens)

Aber natürlich könnt ihr Mylens auch mit eigenen Daten und Informationen füttern – was in den meisten Fällen auch sinnvoller ist. Dazu könnt ihr beispielsweise Tabellen im CSV-Format hochladen. Die KI-App kommt aber auch mit Screenshots von Dashbaords oder aus Dokumenten klar, falls ihr keine aufbereiteten Daten zur Hand habt.

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Mylens: Das kostet das KI-Tool

Ihr könnt Mylens kostenfrei nutzen, dann könnt ihr aber nur drei Grafiken pro Tag erzeugen. Außerdem sind eure Prompts auf 25 Wörter begrenzt und ihr könnt nur kurze CSV-Dateien importieren.

Wer das Tool häufiger nutzen will, der kann für monatlich zwölf US-Dollar 500 Grafiken pro Monat erzeugen. Außerdem können eure Prompts bis zu 5.000 Wörter umfassen und ihr könnt deutlich größere CSV-Dateien importieren.

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Für Unternehmen wiederum gibt es das Team-Abonnement. Das kostet 24 Dollar monatlich, erlaubt die Generierung von 1.000 Grafiken pro Monat und gestattet Prompts aus bis zu 10.000 Wörtern.

Es gibt Alternativen

Wenn es euch nur um die Erstellung von Mindmaps geht, gibt es allerdings eine ganze Reihe von Alternativen. Die können sich vor allem dann lohnen, wenn ihr die Ergebnisse noch weiterverarbeiten wollt.

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Zum einen könnt ihr beispielsweise auch einfach ChatGPT verwenden. OpenAIs KI-Chatbot malt euch zwar keine Mindmaps, kann aber die Struktur als Markdown-Code ausgeben. Wie das funktioniert, erklären wir euch hier.

Noch einfacher geht es aber mit einem Mindmap-Tool mit integrierten KI-Fähigkeiten wie Yed Live oder Mindomo. Dort gesellen sich umfangreiche Bearbeitungs­möglichkeiten zu den KI-Features.

7 Gratis-Apps, die deinen Mac besser machen

10 Gratis-Apps, die deinen Mac besser machen Quelle: (Foto: Farknot Architect / Shutterstock)
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