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KI-Tool Google Bard erhält massives Update

Auf der Entwicklerkonferenz Google I/O hat der kalifornische Softwareentwickler große Updates für sein KI-Tool Bard vorgestellt. Darunter finden sich Funktionen zur Programmierung, zur Bildgenerierung und Integrationen von Dritt-Apps.

2 Min. Lesezeit
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Googles KI-Tool Bard wird massiv verbessert. (Grafik: Google)

Das KI-Tool Google Bard, ein Wettbewerber zu OpenAIs ChatGPT, kann künftig in über 180 Ländern und Gebieten frei genutzt und bald in 40 verschiedenen Sprachen verwendet werden. Die bisherige Warteliste ist nach nur zwei Monaten seit der Einführung von Bard Geschichte.

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Besseres Bard dank PaLM 2

Aktuell basiert Bard bereits auf PaLM 2. Palm 2 ist ein leistungsfähiges großes Sprachmodell. Es ist die Grundlage für viele der eingeführten Verbesserungen.

Bard kann jetzt besser rechnen, besser programmieren und auch sprachlich weitaus bessere Ergebnisse produzieren. Gerade die Fähigkeit, zu programmieren, hat sich laut Google in den letzten Wochen zu einer der beliebtesten Aufgaben entwickelt, die die Nutzer:innen mit Bard erledigen. In mehr als 20 Sprachen kann Bard bereits programmieren.

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Bald soll Bard auch visueller werden. Wenn dann Fragen gestellt werden wie: „Welche Sehenswürdigkeiten muss man in New Orleans gesehen haben?“, wird Bard nicht nur Text, sondern ebenso reichhaltiges Bildmaterial liefern.

Integration von Lens in Bard und Bard in Gmail und Docs

Grundsätzlich sollen Bilder auch als Eingabeparameter genutzt werden können. Das geschieht durch die Integration von Google Lens direkt in Bard.

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So könntet ihr etwa ein Foto eurer Hunde hochladen und Bard auffordern, „eine lustige Bildunterschrift über diese beiden zu schreiben“. Google Lens analysiert dann das Foto, erkennt die Rassen der Hunde und entwirft ein paar kreative Bildunterschriften.

Ebenso wird Bard in Gmail und Docs integriert, wodurch sich Antworten von Bard direkt in Mails und Dokumente übertragen lassen. So können direkt Verbesserungen der Texte erfolgen.

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Gmail und Google Docs sind nur der Anfang. In Kürze sollen auch Drive, Maps und weitere Google-Dienste mit Bard aufgerüstet werden.

Einbindung externer Partner

Bard soll dann ebenso in der Lage sein, Dienste mit Erweiterungen von externen Partnern zu nutzen. Hier spielt als erster Partner Adobe mit der Bild-KI Firefly eine große Rolle

In Arbeit sind bereits weitere Integrationen mit Partnern wie Kayak, OpenTable, ZipRecruiter, Instacart, Wolfram und Khan Academy.

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