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Interview

Dieser Experte verrät, warum die klassische Karriere tot ist

Bestseller-Autor Felix Plötz proklamiert die Zeit der Intrapreneure und spricht vom Ende der dummen Arbeit. Was er damit meint? Im Interview mit Andreas Weck erklärt er seine Thesen.

8 Min.
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„Es gibt smartere Möglichkeiten eine Karriere aufzubauen“, sagt Felix Plötz. (Foto: Heiner Hänsel)

Wer in seinem Berufsleben aufsteigen wollte, konnte sich bislang getrost auf der klassischen Karriereleiter nach oben bewegen. Mit den aufweichenden Hierarchien bricht jedoch vor allem die mittlere Managementebene weg, meint Buchautor Felix Plötz. Er spricht deshalb vom Aussterben der klassischen Karriere. Für den Experten muss das jedoch nicht unbedingt ein Problem sein. Seiner Meinung nach beginnt jetzt eine gute Zeit für diejenigen Menschen, die mit Motivation und Ideenreichtum glänzen statt mit langer Betriebszugehörigkeit und guten Beziehungen. Laut Plötz bricht jetzt die Zeit der Intrapreneure an. Wir haben mit ihm über die Thesen in seinem neuem Werk „Das Ende der dummen Arbeit“ gesprochen.

Das Ende der dummen Arbeit: „Es ist die Zeit der Intrapreneure“

Felix Plötz, Autor von „Das Ende der dummen Arbeit“. (Foto: t3n.de)

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t3n: Felix, du behauptest, die klassische Karriere ist tot. Wie meinst du das? 

Felix Plötz: Nein, die klassische Karriere ist nicht tot. Es gibt sie noch. Sie geht in etwa so: Du dienst dich über Jahre und Jahrzehnte hoch, bekommst dank deiner Opfer irgendwann Personalverantwortung und vielleicht sogar Gestaltungsspielraum. Viel zu häufig bekommst du jedoch nur ersteres und statt echtem Freiraum immer größere Reporting-Pflichten mit jeder Hierarchiestufe, die du erklimmst. Hier kommen nicht zwangsläufig die besten hoch, sondern oft diejenigen, die sich mit den politischen Spielchen und internen Grabenkämpfen am besten auskennen.

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t3n: Aber das ist doch kein Naturgesetz.

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Richtig, und das ist, was ich eigentlich meine, wenn ich sage, dass die klassische Karriere tot ist. Es gibt allmählich viel smartere Möglichkeiten, eine Karriere aufzubauen. In vielen Unternehmen können engagierte Mitarbeiter schon sehr früh beweisen, was sie unternehmerisch draufhaben. Vor allem Startups bieten die Möglichkeit, Unternehmer im Unternehmen zu werden. Als Intrapreneur hast du dort meist enorme Freiheiten. In diesen smarten Unternehmen, wie ich sie nenne, zählt nicht, wie hoch du bereits auf der Karriereleiter emporgestiegen bist oder wer die imposantesten Powerpoints malt, sondern wer wirklich Wert schafft – beispielsweise durch neue Produkte, Services und Geschäftsbereiche.

t3n: Was hat sich denn verändert, dass Menschen jetzt diesen neuen Karriereweg gehen können?

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Zunächst einmal sei gesagt, dass das alte System noch bis ins letzte Jahrhundert hervorragend funktionierte. Das Modell bot Sicherheit und einen mehr oder weniger absehbaren Aufstieg. Es wird jedoch immer weniger Möglichkeiten geben, eine Karriere im klassischen Sinne zu verfolgen. Berufstätige haben weniger Chancen auf einen Aufstieg, weil die Hierarchien bröckeln. Es gibt immer weniger Chefposten im mittleren Management. Das ist eine ganz einfache Rechnung: Weniger Managementpositionen in einem Unternehmen bedeuten weniger Aufstiegsmöglichkeiten im klassischen Karrieretunnel.

t3n: Umgekehrt heißt das dann, dass alle Mitarbeiter – unabhängig von der Position – unternehmerisches Denken und Handeln entwickeln sollten?

Mit Unterstützung des Chefs, ja! Ich gebe dir ein konkretes Beispiel, wie es nicht laufen sollte: In meinem letzten Buch war die Deutsche Bahn noch ein Paradebeispiel für völlig falsch verstandenen Startup-Spirit, bei dem Wunsch und Wirklichkeit weit auseinanderklafften. Zwar wurde – wie damals en vogue – der Vorstand zur Innovationstour ins Silicon Valley geschickt und kurz darauf das Innovationslabor D-Lab gegründet. Doch arbeiteten im Jahr 2015 gerade mal zehn der insgesamt rund 320.000 Angestellten dort. Gerade mal 0,03 Promill der Mitarbeiter. Gleichzeitig forderte die Bahn in Stellenausschreibungen selbst von einem „Planungsingenieur für Fahrbahnen“ unternehmerisches Denken und Handeln. Wo sollte er diese Fähigkeiten denn herhaben? Aus dem Studium oder einem Wochenendseminar? Das Ganze war eine Farce.

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t3n: Sieht das heute anders aus?

„Auf der Agenda der Unternehmen steht ganz oben, Antworten auf die Digitalisierung zu finden.“

Ja, ganz anders. Mittlerweile gibt es ein Intrapreneurship-Programm, das per se allen 320.000 Mitarbeitern offensteht, nicht etwa nur einigen Auserwählten. Dabei ist es auch völlig egal, ob es sich um eine hochdekorierte Führungs- oder eine ganz normale Reinigungskraft handelt. Wenn es ihre Idee schafft, ins Programm aufgenommen zu werden, sind alle Mitarbeiter gleich und völlig hierarchielos. Sie werden in Startup-Methoden wie Design-Thinking geschult und zur Hälfte oder zu 100 Prozent von ihrer eigentlichen Tätigkeit freigestellt, zunächst mit Rückkehrrecht auf ihre alte Position. Natürlich bauen nun nicht sofort alle 320.000 Mitarbeiter an neuen Ideen, aber sie alle haben die Möglichkeit dazu. Unternehmerisches Denken und Handeln ist heute bei der Deutschen Bahn nicht mehr nur ein Lippenbekenntnis.

t3n: Und dennoch gibt es genügend Berufstätige da draußen, die Bullshit-Arbeit fremdbestimmt erledigen müssen – sowohl in Startups als auch in kleinen und mittleren Unternehmen sowie in Konzernen. Wozu würdest du ihnen raten?

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Ja, das stimmt leider. In vielen Firmen gibt es solche Programme noch nicht. Doch das ist nicht so tragisch, wie es auf den ersten Blick scheinen mag. Die Wahrscheinlichkeit, dass deine Chefs trotzdem schon darüber nachgedacht haben, ist gar nicht so gering. Denn auf der Agenda der meisten Unternehmen steht heute ganz oben, wichtige Antworten auf die Digitalisierung zu finden und eben das zu tun: agiler, innovativer und viel, viel kundenzentrierter zu werden. Sie wissen, dass Startups das können, nur oft nicht, wie sie das selbst anstellen sollen. Insofern gilt für jeden Mitarbeiter: dranbleiben und die Ideen einbringen!

t3n: Das klingt etwas banal.

Nein, denn schon allein wenn du selbst aktiv wirst, ist das eine viel stärkere unternehmerische Haltung als einfach nur abzuwarten, dass dein Chef ein Intrapreneurship-Programm aufbaut. Auch als Angestellter hast du die Möglichkeit, eine Veränderung zum Besseren anzustoßen. Du kannst für deine Idee im Unternehmen auch Unterstützer suchen, mit Kunden sprechen, einen Markt identifizieren, einen Prototypen bauen und letztlich auch deinen Chef mit ins Boot holen. Auch wenn das für einige völlig utopisch klingen mag, kann ich sagen: Das passiert heute jeden Tag in Tausenden Unternehmen. Wir erleben gerade eine Revolution. Es ist die Zeit der Intrapreneure, die die Unternehmen von innen heraus erneuern.

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t3n: Kannst du Beispiele nennen?

Da lohnt sich vor allem ein Blick auf großartige Vorbilder wie beispielsweise Robert Amlung, der als Intrapreneur die ZDF-Mediathek aufgebaut hat oder Manuel Holzhauer, der bei der Munich RE ein großartiges internes Startup gegründet hat. Es heißt Social Impact Partners und versichert die Risiken von Hilfsorganisationen, die sonst gar nicht versicherbar wären. Die Idee zum Corporate-Startup kam durch eine Anfrage einer NGO. Denen war gerade das Zentrallager in Afrika zusammen mit allen Medikamenten abgebrannt. Der Schaden betrug mehrere Hundert Millionen Euro, doch bis dahin war es für sie schlichtweg nicht möglich, so etwas zu versichern.

t3n: Wie haben die das geschafft? Man kann ja auch nicht einfach in seiner Arbeitszeit sagen: „So, ich mach jetzt mal nicht das was ich soll, sondern das, was ich für wichtiger halte!“.

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„Auch als Angestellter hast du die Möglichkeit, eine Veränderung zum Besseren anzustoßen.“

Nein, das wäre völlig daneben, du musst deinen Chef schon mit ins Boot holen. Alle erfolgreichen Intrapreneure hatten in ihrem Unternehmen ein Ökosystem, das Innovation fördert. Das muss kein ausformuliertes Intrapreneurship-Programm wie bei der Bahn sein. Es reicht, wenn die Unternehmenskultur es zulässt und fördert, dass du deine Ideen einbringen und umsetzen kannst, sonst kämpfst du langfristig auf verlorenem Posten. Der nächste Schritt ist es, ein Team aufzubauen, also interne Follower für deine Idee zu finden. Häufig bildet sich das Team über mehrere Hierarchieebenen hinweg durch Mitarbeiter, die wirklich begeistert von der Idee sind. Und letztlich muss ich mir als Intrapreneur auch die Zeit für das neue Business nehmen. Viele machen das neben dem Tagesgeschäft, andere Firmen geben ihren Mitarbeiten explizit Freiraum, so wie Google oder Facebook es bereits seit Jahren machen.

t3n: Welche Eigenschaften müssen Arbeitnehmer heute mitbringen, um voranzukommen?

Die wichtigsten Eigenschaften, die mir alle meine Interviewpartner immer wieder genannt haben, sind Mut und Beharrlichkeit. Warum es Mut als Angestellter braucht, um mit seinen Ideen zum Chef zu gehen und zu sagen „Ich treibe das jetzt an!“, ist wahrscheinlich klar. Beharrlichkeit braucht es, weil auch den geilsten Ideen immer wieder Stöcke zwischen die Beine geschmissen werden. Je größer in einem Unternehmen die Resistenz gegenüber Veränderung und neuen Ideen ist, desto mehr Beharrlichkeit braucht es. In welchem Ausmaß das gilt, können sich viele am Anfang ihrer Reise oft nicht vorstellen. Als Intrapreneur brauchst du auch ein dickes Fell. Darüber hinaus sind Faktoren wie Empathie, Ownership und Fokus wichtig.

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t3n: Warum?

Empathie, weil du dich uneingeschränkt in deinen Kunden hineinversetzen können und dabei die eigenen Wünsche und Ziele beziehungsweise die deines Unternehmens erstmal völlig außen vor lassen musst. Mit Ownership meine ich, dass du als Angestellter für dein Projekt und deine Aufgaben persönlich Verantwortung übernimmst, genauso wie es ein Entrepreneur tun würde. Fokus, weil du dich nicht ablenken lassen darfst.

t3n: Wie kann das, sagen wir, im Alltag eines Kellners, einer Pflegekraft oder einer Eisverkäuferin aussehen?

Lass mich das am Beispiel der Eisverkäuferin konkretisieren. Stell dir vor, es gibt ein Eiscafé bei dir um die Ecke. Der Laden ist bei gutem Wetter voll, die festangestellte Eisverkäuferin ist freundlich, alles ist gut. Dann eröffnet auf der gegenüberliegenden Straßenseite eine weitere Eisdiele. Als normale Angestellte denkt sich die Verkäuferin entweder gar nichts oder so etwas wie: „Okay, noch ein Eiscafé. Machen die uns Konkurrenz? Na, das ist das Problem des Chefs. Vielleicht ist es für mich sogar ganz gut. Wenn es hier nicht mehr so läuft, kann ich mich dort bewerben. Vielleicht zahlen die sogar mehr?“.

t3n: Viele würden wohl so denken, ja.

Genau. Als Intrapreneur denkt man jedoch in eine ganz andere Richtung: „Ein neues Eiscafé. Was bedeutet das für uns? Es könnte hart werden – wir haben zwar viele Kunden, aber reichen die für zwei Läden? Was können wir tun, um den Kunden zu zeigen, dass wir besser sind?“. Auch wenn sie das Eiscafé nicht im materiellen Sinne besitzt, so ist es doch ihr Laden. Sie überlegt sich, was sie zum Erfolg beitragen könnte, anstatt das allein ihrem Chef zu überlassen.

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t3n: Es gibt ja zwei Sorten Chefs. Die, die Mitarbeiter zu mehr Tatendrang motivieren und ihre Ideen schätzen und die, die genervt sind, wenn jemand ständig vor der Tür steht und was ändern will.

Ja, und wahrscheinlich hast du selbst schon Menschen kennengelernt, die auf die eine Art und auch welche, die auf die andere Art denken. Wie gesagt: Wir erleben gerade einen ganz massiven Wandel. Und ich bin überzeugt davon, dass die Unternehmen, die verstanden haben, welches unternehmerische Potenzial ihre Mitarbeiter haben, einen ganz entscheidenden Wettbewerbsvorteil haben. Die Zeiten von „oben wird gedacht und unten gemacht“ sind vorbei. Wer das nicht verstanden hat, wird die Digitalisierung nicht überleben.

t3n: Worauf sollten Intrapreneure achten, damit sie nicht nur ausgenutzt werden?

Sie sollten sich zunächst einmal darüber bewusst sein, dass ein Intrapreneur großartige Freiheiten genießt und eine ganz andere Sichtbarkeit und Karriere-Chancen im Unternehmen bekommt. Beides bedeutet gleichzeitig aber auch Verantwortung. Daher sollte man nur Intrapreneur werden, wenn man auch liefern will, sonst wird es peinlich. Das vorausgesetzt, ist jedoch der größte Fehler, dass viele Intrapreneure nicht von Anfang an glattziehen, wie sie am neuen Unternehmen beteiligt werden sollten. Das habe ich immer wieder gehört. Eine absolute Krachergeschichte, die es leider nicht ins Buch geschafft hat, beschreibt genau so einen Fall: Die beiden Macher waren mit Vollgas auf der Erfolgsspur, hatten intern sogar einen zweistelligen Millionenbetrag für ihr Business eingefahren, doch letztlich konnte ihnen selbst der Vorstand keine Zusage für eine Beteiligung oder Incentivierung am Geschäftserfolg geben. Leider wurde die Story vom Unternehmen nicht freigegeben und ich kann deswegen auch keine Namen nennen. Fakt ist aber: besser so früh wie möglich die Beteiligung klären, bevor große Summen im Spiel sind. Denn das wird später nicht unbedingt einfacher.

t3n: Vielen Dank für das Gespräch!

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2 Kommentare
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Dein t3n-Team

aaaha

Titel: Experte verrät, warum die klassische Karriere tot ist.
Experte: Die klassische Karriere ist nicht tot.

LOL

Antworten
H. G. Günzer - Die Experten-BRD

Bestseller-Autor Felix Plötz
Dieser Experte verrät, warum die klassische Karriere tot ist

Der Wahnsinn schreitet in diesem BRD Staat und der BRD Gesellschaft unaufhaltsam voran und hat inzwischen ein unglaubliches Stadium erreicht.

Antworten

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