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12 geniale KPI-Dashboards für dein Startup

KPI-Dashboards visualisieren wichtige Unternehmenskennzahlen in Echtzeit und zeigen, ob die gewählte Strategie zum gewünschten Ziel führt. Wir haben uns die beliebtesten Tools angesehen.

Von Daniel Hüfner
6 Min. Lesezeit
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(Bild: Geckoboard)

Was sind Key-Performance-Indikatoren?

In der Erfolgsmessung von Unternehmen spielt er eine tragende Rolle: der Key-Performance-Indicator (KPI). Er gibt Aufschluss darüber, ob ein zuvor definiertes Ziel erreicht wird oder nicht. Stimmen die Umsätze im Onlineshop? Regt die eigene Social-Media-Strategie auf Facebook zu ausreichend Interaktionen an? Wächst meine App wie gewünscht? Kein Unternehmen kommt ohne ein kontinuierliches Monitoring der eigenen Kennzahlen aus. Doch statt sich hier lediglich auf die zeitintensive Kontrolle durch Mitarbeiter, Reportings in Papierform oder lästige Excel-Tabellen zu verlassen, kann dieser Prozess auch sehr viel effizienter gestaltet und anschaulich visualisiert werden – mit dem Einsatz eines KPI-Dashboards.

Warum du ein KPI-Dashboard brauchst

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„KPI-Dashboards erhöhen die Sichtbarkeit von Schwachstellen im Unternehmen.“

Ein KPI-Dashboard ist eine virtuelle Schnittstelle, die wichtige Kennzahlen misst und aggregiert. Im Unterschied zu herkömmlichen KPI-Methoden bereiten Dashboards die erfolgsrelevanten Informationen in Echtzeit und visuell ansprechend auf. Das hat zwei wesentliche Vorteile: Zum einen wird die Sichtbarkeit von Erfolgen im Unternehmen erhöht, zum anderen kann so erheblich schneller auf mögliche Fehlentwicklungen reagiert werden. Ein weiterer Vorteil: KPI-Dashboards lassen sich problemlos an branchenübliche Dienste aus den Bereichen Datenanalyse, Social Media, E-Commerce, Marketing und Zahlungsverkehr anschließen. Einmal an prominenter Stelle im eigenen Büro platziert, wissen Mitarbeiter und Entscheider jederzeit, wohin die Reise geht. Inzwischen gibt es eine ganze Reihe solcher Lösungen – die besten Anbieter findet ihr in der nachfolgenden Übersicht.

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Die besten KPI-Dashboards im Überblick

Geckoboard

Geckoboard ist einer der bekanntesten Dienste für KPI-Dashboards. (Screenshot: Geckoboard)

Geckoboard ist einer der bekanntesten Dienste für KPI-Dashboards. (Screenshot: Geckoboard)

Geckoboard versorgt Unternehmen und Behörden mit einem flexibel erweiterbaren KPI-Dienst. Das web-basierte KPI-Dashboard liest Daten aus verschiedenen Online-Diensten aus und bereitet sie grafisch ansprechend auf. Die Auswahl an Widgets ist groß: So stehen vorgefertigte Container für Google Analytics, Paypal und Shopify zur Verfügung, aber auch Mailchimp, Facebook oder die Projektmanagement-Software Basecamp sind mit an Bord. Geckoboard kostet monatlich zwischen 31 und 479 US-Dollar. Der Preis ist abhängig von der Anzahl der Browser-Sessions und bietet Mehrnutzer-Lizenzen sowie zahlreiche Zusatzfunktionen.

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Klipfolio

Klipfolio informiert sogar per E-Mail, sollte sich eine Kennzahl nicht so entwickeln wie erhofft. (Bild: Klipfolio)

Die Konkurrenz von Klipfolio bietet eine Online-Plattform, mit der Nutzer ein Echtzeit-gesteuertes KPI-Dashboard modular einsetzen können. Startups können verschiedene Datendienste integrieren und mithilfe eines mitgelieferten Formeleditors eigenständig an ihre Bedürfnisse anpassen.

Das Klipfolio-Dashboard kann auf Smartphones, Tablets und auf TV-Bildschirmen angezeigt werden. Zudem steht eine Funktion für Reportings zur Verfügung. Zu den Kunden von Klipfolio gehören unter anderem IBM, Ikea und Intel. Klipfolio kostet ab 49 Dollar im Monat (ab fünf Mitarbeitern) bei jährlicher Einmalzahlung. Eine kostenlose Testversion ist verfügbar.

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Baremetrics

So sehen die KPI-Dashboards von Baremetrics aus. (Screenshot: t3n)

Noch recht neu ist das KPI-Tool Baremetrics. Getreu dem eigenen Motto „Grow your startup right“ kann der Dienst alle wichtigen Kennzahlen rund um das eigene Geschäftsmodell abbilden – etwa wiederkehrende Umsätze oder Absprungraten. Schnittstellen stehen unter anderem für Facebook, Evernote, Instagram, Paypal, Shopify oder Magento zur Verfügung. Zudem bietet Baremetrics einige Reporting-Features, die die unternehmerische Vorausplanung einfacher machen sollen. Startups zahlen ab 100 Dollar im Monat für den Service – je nach erzieltem Umsatz.

Databox

 

Databox bietet auch eine optisch ansprechende App für Analyse-Füchse. (Bild: Databox)

Auch Databox bietet ein cloud-basiertes KPI-Dashboard mit umfangreichen Schnittstellen zu Drittdiensten an. Etwa an das CRM von Salesforce, die Marketing-Suite Hubspot oder das Ad-Portfolio von Facebook. Nach Angaben von Databox ist der Dienst speziell für mobile Endgeräte konzipiert worden – eine optisch sehr ansprechende App steht also zur Verfügung. Für einfache Datenerhebungen wie beispielsweise die Zahl der aktuellen Kunden ist der Dienst übrigens kostenlos. Ansonsten geht es mit erhöhtem Funktionsumfang ab 49 Dollar los.

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Tableau

Tableau gilt als Industriestandard mit mächtigem Funktionsumfang. (Bild: Tableau)

Sehr mächtig ist die KPI-Suite des Visual-Analytics-Anbieters Tableau, die übrigens auch von deutschen Unternehmen wie Outfittery oder Finanzcheck eingesetzt wird. Durch Anbindungen an Salesforce, Amazon Web Services, SAP oder Excel kann die Software fast alle Datenströme abbilden. Die etwas unübersichtliche Benutzeroberfläche und der vergleichsweise hohe Preis (ab 12 Dollar pro Nutzer/Monat) machen die Software allerdings eher für Startups im fortgeschrittenen Wachstumsstadium interessant.

Cyfe

Cyfe bezeichnet seinen Dienst als „All-in-One“-Lösung für KPI-Dashboards. Sie soll Marketer wie Startups gleichermaßen ansprechen. (Screenshot: Cyfe/PlaceIt)

Cyfe bezeichnet seinen Dienst als „All in One“-Lösung für KPI-Dashboards. Sie soll Marketer wie Startups gleichermaßen ansprechen. (Screenshot: Cyfe/Placeit)

Cyfe versteht sich als „All in One“-Dashboard und will Startups, Marketer und E-Commerce-Dienstleister gleichermaßen ansprechen. Zu den Kernfunktionen gehören unter anderem vorgefertigte Widgets und eine API zur individuellen Anpassung der Daten. Außerdem können die Daten über eine Exportfunktion in PDF, JPEG oder Excel-Tabellen ausgegeben werden. Neben den obligatorischen Schnittstellen wie Google Analytics, Paypal oder Facebook gibt es sogar spezielle Container für iTunes, Instagram oder Pinterest. Der Preis: kostenlos. Wer auf Premium-Features wie Branding oder einen TV-Modus nicht verzichten will, zahlt je nach gewünschtem Funktionsumfang zwischen 29 Dollar und 89 Dollar aufwärts pro Monat.

Datapine

Datapine will die benutzerfreundliche Dashboard-Lösung für KMU sein. (Screenshot: t3n)

Als „Tool zur Datenvisualisierung für kleine und mittlere Unternehmen“ kommt Datapine aus Berlin daher. Im Fokus steht die Benutzerfreundlichkeit: Drag-&-Drop-Philosophie, Bedienung ohne SQL-Kenntnisse und automatisierte Reporting-Funktionen sind die Kernfeatures von Datapine. Zu den unterstützten Datenquellen gehören unter anderem Dropbox, Google Drive und Google Analytics. Preispakete gibt es für Startups ab 219 Euro und für Enterprise-Kunden ab 999 Euro im Monat.

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Numerics

Numerics ist speziell für den mobilen Einsatz geeignet. Kommt sogar mit einer App für Apple Watch. (Screenshot: t3n)

Numerics ist speziell für den mobilen Einsatz geeignet. Es kommt sogar mit einer App für die Apple Watch. (Screenshot: t3n)

Speziell für den Einsatz unterwegs (etwa auf Geschäftsreisen) ist die KPI-Software von Numerics gedacht, die „Business-Dashboards“ für iPhone, iPad, aber auch die Apple Watch bereithält. Wie üblich kann das Dashboard von Numerics mit einer Vielzahl an Widgets (über hundert sollen es sein) aufgewertet werden. Zum Beispiel stehen Widgets für Paypal, Gmail, Twitter und Zendesk zur Verfügung. Als einer der wenigen Anbieter hat Numerics sogar ein Widget für Todoist an Bord, das es Nutzern erlaubt, ihre Aufgaben im Team über das Dashboard zu tracken. Die Nutzung einer stark abgespeckten Grundversion ist kostenlos, ansonsten geht es ab rund zehn Euro im Monat los.

Pubnub

Sehr verspielt kommt das KPI-Dashboard von PubNub daher. Spaß ist wegen der Animationen garantiert. (Screenshot: t3n)

Sehr verspielt kommt das KPI-Dashboard von Pubnub daher. (Screenshot: t3n)

Ein KPI-Dashboard muss weiße Zahlen auf schwarzem Hintergrund zeigen? Dass es auch anders geht, zeigen die Macher von Pubnub, die mit dem „Startup Metrics Dashboard“ ein eher spielerisch gestaltetes KPI-Dashboard entwickelt haben.

Zwar lassen sich wie gehabt wichtige KPI wie Umsatz, Social-Media-Follower oder E-Mails messen. Im Vordergrund der Anwendung steht aber vor allem das Design, das mit seinen Sternchen und animierten Meilenstein-Elementen eher an ein Videospiel von Nintendo erinnert. Das KPI-Dashboard von Pubnub ist Open Source und basiert auf Daten von Dave McClures Startup Metrics Framework.

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Simple-KPI

SimpleKPI bietet unter anderem vorgefertige KPI-Templates für jeden Startup-Bereich. (Screenshot: t3n)

Simple-KPI bietet unter anderem vorgefertigte KPI-Templates für jeden Startup-Bereich. (Grafik: Simple-KPI)

Simple-KPI will die einfachste Lösung zur Erstellung eines KPI-Dashboards im Unternehmensumfeld sein und gesteht Nutzern dennoch viele Freiräume bei der Gestaltung zu. So lässt sich jedes mit Simple-KPI generierte Dashboard an das eigene Branding anpassen. Mehrere vorgefertigte Templates beispielsweise für SEO, Sales und Finance können auf der Website getestet und später kostenpflichtig erworben werden. Simple-KPI bietet eine kostenlose Testphase an und kostet im Falle der weiteren Nutzung ab fünf Personen rund 99 Dollar monatlich (bei jährlicher Zahlung).

Dasheroo

Dasheroo bietet wenige Widgets, dafür aber sogar eines für Surveymonkey und Eventbrite. (Bild: Dasheroo)

Auch Dasheroo will Unternehmen den Umgang mit betrieblichen Daten erleichtern. Nach Angaben des Anbieters nutzen Unternehmen im Schnitt zwischen 15 und 20 verschiedene Apps. Im Vergleich zu anderen Anbietern ist das Sortiment an Dashboard-Integrationen bei Dasheroo eher klein. Lediglich 32 Widgets stehen zur Verfügung, dafür gibt es aber die Möglichkeit, Daten aus Google Sheets, Eventbrite und Surveymonkey einzubinden und an die Wand zu bringen. Die Kosten für die Nutzung von Dasheroo sind abhängig von der Zahl der Datenpunkte und der Dashboards, die man ausspielen will. So ist die Nutzung für bis zu acht Datenquellen kostenlos, ab 100 oder mehr Datenpunkten werden zwischen neun und 39 Dollar im Monat fällig.

Mode

Die Preise für die Nutzung von Mode müssen auf der Website des Anbieters erfragt werden. (Screenshot: t3n.de)

Die Preise für die Nutzung von Mode müssen auf der Website des Anbieters erfragt werden. (Screenshot: t3n)

Ebenfalls an Frickler richtet sich die KPI-Software von Mode, die sich auf Python, SQL und R versteht. Laut Anbieter eignen sich die Dashboards problemlos für die Darstellung auf TV-Geräten, wie sie heutzutage in Bürofluren zu sehen sind. Dazu müssen Nutzer die gewünschte Datenansicht lediglich über einen Fullscreen-Knopf vergrößern. Im Trend will der Anbieter übrigens auch beim Design der Dashboards sein. So lassen sich die Ansichten wahlweise in ein helles oder dunkles Farbschema verwandeln. Nutzer können jedoch auch eigene Designs erstellen.

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Dieser Artikel wurde zuletzt am 18. November 2019 aktualisiert.

 

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22 Kommentare
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Dein t3n-Team

Philipp

Open-Source Alternative?

Antworten
randpop

Nur alle Korrektur: ich habe mich bei Cyfe gerade angemeldet… Wenn ich da nicht etwas übersehen habe, sind 5 Widgets in der Free-Version zu haben, wer mehr möchte, muss sich dann doch auch für das Premium-Modell entscheiden.

Antworten
Benni

Es gibt auch eine sehr gute Open-Source Alternative: Dashing von Shopify
http://shopify.github.io/dashing/

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Matthias

Stoße regelmäßig auf Dashing… und lande jedes Mal an der Stelle, wo ich mich daran erinner, dass es auf Ruby-Basis ist. :(

Antworten
Martin

@Benni da bin ich mit dem Keywords KIP und OpenSource auch gelandet :D – sieht echt awesome aus, werde ich mal antesten.

@Matthias:
Ruby ist gar nicht soo böse und der Datenimport läuft da mit Coffescript und die Darstellung wird in regulärem HTML erledigt.. Viele solcher Apps laufen auf Ruby basis.. GitLab z.B. und ich hab noch nichts vergleichbares in PHP gefunden.. Wenn man sich einmal damit befasst hat lernt man es wirklich schnell – versuchs einfach :)

Antworten
Peter

Wir benutzen seit einem Monat datapine. Das KPI-Dashboard ist zwar nicht ganz so sexy wie Geckoboard, allerdings bietet sich hier die Möglichkeit seine Charts einfach selber zu bauen. Bietet meiner Meinung nach klaren Mehrwert im Gegensatz zu den hier erwähnten Tools.

Antworten
Allan Wille

Wir freuen uns sehr dass Klipfolio inbegriffen ist. Die Visualisierung Echtzeit-Business-Metriken beginnt mit der Mainstream anzunehmen – und wie diese Liste zeigt gibt es jetzt schon viele tolle Dashboard-Firmen die einen neuen, einfacheren Business Intelligence Markt gestalten.

Mein Deutsch ist ein bisschen rostig – hoffentlich gehts!

Antworten
Thomas Wacker

Wer in der Lage ist, sich die Statistiken selbst zusammenzutragen, für den wäre eine echte Alternative „Kibana“. Open Source, Technologie HTML5+JavaScript und als Backend Elasticsearch.

Antworten
Ralf

…und wer liest da jetzt wieder alles mit? Firmendaten auf dem Servertrablet? Nö, lass mal…

Antworten
hborde

Das hat mich auch immer gestört. Seit Kurzem gibt es da aber wohl eine Alternative: Eine Windows-Software namens Livepane (http://www.livepane.de). Da alle Daten auf dem eigenen Rechner liegen, ist das deutlich sicherer als die Cloud-Lösungen. Zudem kann man auch auf Dienste im Intranet zugreifen und muss diese nicht erst von außen verfügbar machen.

Antworten
Jörg Wukonig

Ich nutze seit geraumer Zeit die App namens Status Board (https://panic.com/statusboard/) am IPad. Der Vorteil sind die einmaligen, geringen Kosten und die leichte Bedienbarkeit. Auch ohne Entwickler zu sein, kann man sich als Data-Nerd dort ein passendes Dashboard erstellen. Und es gibt sogar die Möglichkeit, das Dashboard auf einem grossen Flatscreen ausgeben zu lassen. Mein persönlicher Tipp, da die restlichen Dashboard Tools vom Preis-/ Leistungsverhältnis nicht entsprachen. Auch fein: Der Support hat offene Ohren für Feature Requests..

Antworten
tropicalseotool

I’ve recently developed a nice extensible dashboard script in angularJs. It’s available on codecanyon: http://codecanyon.net/item/dashy-powerful-dashboard/9854741

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Jo Johansson

Vielen Dank für uns eingeschlossen! – Team at Geckoboard

(And apologies for our rusty German.) :)

Antworten
Bert

Watt? Die wollen für so eine Müllsoftware mit Minderwert auch noch monatliche Gebühren? Diese „Apps“ hat man in 5 Minuten selbst mit Frontpage^TM zusammengeklickt. Und Websoftware auf Rubybasis? Ich verwende grundsätzlich keine Ruby-Software, da diese sehr oft von Newbies entwickelt werden. Echte Entwickler verwenden PHP mit vernünftigen Frameworks. Nicht so ein Ruby-scheiss mit zig Abhängigkeiten und wo garantiert nach einem Update das ganze Rubysystem sich selbst zerschiesst. Diese Frickelsprache werd ich bestimmt nicht auf meine Server lassen und ist gänzlich ungeeignet für einen produktiven Einsatz.

Also, wenn es ernstzunehmende OSS-Alternativen gibt, schaue ich sie mir aber gern an.

Antworten
Karl

Immer diese unbegründeten Vorurteile. Müll wird mit beiden Sprachen produziert. Verhältnismäßig übrigens mehr mit PHP als mit Ruby.

Antworten
Diego

und was kann ich damit, was nicht schon analytics kann? ausser der sexy verpackung?

Antworten
Felix

Wir nutzen Freeboard. Gibt es als Service, aber auch Open Source. Als Grundlage gut, alles weitere muss man sich aber selbst bauen. Dafür aber halt auf der eigenen Kiste.

Ich frage mich immer wer nur auf die Idee kommt die eigenen Kennzahlen an ein fremdes Unternehmen zu geben. Das ist grob fahrlässig!

https://github.com/Freeboard/freeboard

Antworten
mojovski

Danke! Die beste Lösung aus meiner Sicht! :)

Antworten
Hans

Hat jemand von euch Erfahrung mit Microsofts Power BI gesammelt? Ist es eine gute alternative zu den obigen Lösungen, wenn man auf die Cloud verzichten möchte?

Antworten
Thomas

Databox (http://databox.com) gehört auch noch auf die Liste.

Antworten
Tim

Eine gute Alternative ist R Shiny. Man muss es selbst coden, aber es ist relativ einfach.

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