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Interview
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Krypto-Kritiker: „Dezentralität im Web3 ist eine Lüge“

Die Zukunft des Internets braucht keine Blockchains oder Token. Stattdessen sollte der Staat mehr Verantwortung übernehmen und den sozialen Raum des Internets schützen, sagt der Web3-Kritiker Jürgen Geuter. Als Informatiker sieht er es als seine Pflicht, vor Krypto und NFT zu warnen.

9 Min. Lesezeit
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Kritisiert NFT, Krypto und das Web3: Jürgen Geuter alias „tante“ (Foto: Michael Kohls)

Kryptowährungen seien die Zukunft des Geldes, NFT entlohnen Künstler:innen und im Web3 darf jeder mitbestimmen. Davon sind viele Blockchain-Fans überzeugt. Dabei sei die Technologie für die meisten Einsatzbereiche komplett ungeeignet, sagt der Informatiker Jürgen Geuter. Er ist freier Wissenschaftler und setzt sich gegen das Web3 ein. Unter dem Namen „tante“ bloggt, postet und spricht er darüber, wie Technologie unser Zusammenleben verändert. In den vergangenen Jahren sind die überzogenen Versprechen der Blockchain-Technologie zu seinem größten Feind geworden. Warum das so ist und welche Alternativen es gibt, darüber haben wir mit ihm gesprochen.

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t3n: Herr Geuter, Sie warnen vor dem Web3, Kryptowährungen und NFT. Warum? 

Jürgen Geuter: Mit der relativ simplen Datenbank-Technologie Blockchain werden sehr große Versprechen gemacht. Sie soll alle möglichen Probleme lösen: in der Logistik, bei der Kommunikation zwischen Unternehmen oder Qualitätskontrolle. Außerdem werden hohe Renditen durch Kryptowährungen versprochen. Früher haben dabei ein paar gut verdienende Nerds ein bisschen Spielgeld verloren. Aber durch aggressives Marketing werden zunehmend mehr Endnutzer in den Krypto-Boom hineingezogen. Menschen, die damit ihre Ersparnisse und Altersvorsorge verlieren. Krypto ist keine Investition, die man machen sollte, wenn man nicht bereit ist, sein Geld anzuzünden. Davor will ich warnen. Ärzte warnen vor Krankheiten, vor Krypto müssen ITler, wie ich, und Ökonomen warnen.

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t3n: Dabei ist es eine freie Entscheidung, in Kryptowährungen zu investieren.

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Jürgen Geuter: Klar, aber an anderen Stellen entscheiden wir als Gesellschaft auch, was man darf und was nicht. Zum Beispiel darf Altöl nicht einfach in den Gully gekippt werden. Die Auswirkungen wären für alle zu schlimm, deswegen werde ich in meiner Freiheit eingeschränkt. Am Ende ist es mir egal, ob große Unternehmen an Blockchain-Projekte Geld verlieren, aber wenn es um Privatpersonen geht, kann ich die Web3-Leute nicht einfach machen lassen.

Welche Personen werden angesprochen, ihr Geld in Krypto zu investieren?

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Das Web3-Marketing spricht zunehmend marginalisierte Gruppen an. Das sehen wir schon in den USA, die meist ein bisschen vor uns dran sind. Ganz aggressiv werden dort Schwarze Menschen angesprochen. Das ist bei anderen Assets nicht so. Bei den versprochenen Renditen von 20, 30, 40 Prozent jährlich müsste eigentlich schon jedem klar sein, dass das offensichtlich Betrug oder mit einem unzumutbaren Risiko behaftet ist. Marginalisierte Gruppen sind für diese Versprechen der Kryptowelt aber anfällig, weil sie auf dem klassischen Finanzmarkt weniger Chancen haben, zu Geld zu kommen. Das Gleiche sehen wir bei Frauen, die auch angesprochen werden, um auf dem Kryptomarkt durch magisches Geld am Wohlstand teilzuhaben. Aber das ist wie Lotto spielen als Zukunftsinvestition. Das funktioniert für einen unter vielen Millionen, aber alle anderen gehen leer aus. Das erhöht die Dringlichkeit meiner Kritik.

Technologisch sind Blockchains nicht robust genug, zu langsam, zu kompliziert.

Warum gibt es dann nicht noch viel mehr kritische Stimmen?

Es sollten noch mehr Gruppen aufschreien: Bankberater und Ökonomen zum Beispiel. Doch sie warnen nicht vor Krypto, weil viel Geld in dem Markt steckt. Der ganze Blockchain-Diskurs, auch rund um Anwendungen in der Industrie, existiert nur, weil der Bitcoin ein paar Tausend Euro wert ist. Wenn nicht alle das Gefühl hätten, dass dort magisch viel Geld entsteht und Menschen reich werden, würde niemand darüber reden. Durch die hohen Kurswerte für Bitcoin und Co. denken viele Leute, dass da viel dahinterstecken muss. Jeder Crash ist schnell vergessen, weil es dann gleich wieder den nächsten Coin gibt, der steigt. Technologisch sind Blockchains nicht robust genug, zu langsam, zu kompliziert. Sie wären ohne das magische Internet-Geld irrelevant.

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Es gibt viele Startups, deren Geschäftsmodelle auf Blockchain-Anwendungen aufbauen und etablierte Unternehmen, die die Technologie in der Industrie einsetzen wollen.

Ja, weil es sehr schwer ist, Leute davon zu überzeugen, etwas einzugestehen, wenn ihr Wohlstand davon abhängt, es zu glauben. Das ist gerade bei Techies so, die durch ihre Ausbildung theoretisch das Wissen haben, zu sehen, was dort passiert. Das Geld im Krypto-Markt animiert dazu, darin Potenzial zu sehen. Trotzdem ist Krypto noch ein Nischenprodukt. Selbst wenn man die Werte aller Transaktionen summiert, ist es im Vergleich zum echten Geldsystem immer noch ein Witz. Dort werden keine große Summen bewegt. Nur ein paar Milliarden, was in Relation zum Finanzsystem nichts ist.

Nur wenige Menschen stören sich am Krypto-Markt. Was müsste dafür geschehen?

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In Deutschland haben noch nicht genug Leute genug Geld verloren, damit ihnen klar wird, dass man jetzt einschreiten muss. Wenn Verluste gemacht werden, sind sie noch gering und es wird versucht, sie über andere Spekulationen wieder reinzuholen.

Es gibt auch sehr viel Betrug, Kursstürze und gescheiterte Krypto-Projekte. Warum lassen sich davon nur wenige abschrecken?

Gerade in Deutschland fokussiert sich das Krypto-Marketing noch auf junge Männer aus dem Tech-Sektor. Die würden nie zugeben, dass sie auf einen Scam reingefallen sind. Selbst wenn: Dann würden sie behaupten, etwas daraus gelernt zu haben, und glauben, dass das nächste Projekt ganz sicher kein Scam ist – auch wenn es genauso funktioniert. Das ist der Grund, warum wir in Deutschland noch wenig Kritiker sehen.

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Wie sieht es mit Wissenschaftler:innen aus? Warum kommt von akademischer Seite wenig Krypto-Kritik? 

Viele Wissenschaftler bekommen Geld aus dem Krypto-Sektor, um Blockchain-Institute zu gründen. Die können schlecht sagen, dass Krypto hanebüchen ist, wenn sie ihre Karriere damit aufbauen wollen. Drittmitteleinwerbung ist hart und aus dem Kryptosektor gibt es Geld. Deswegen haben wir an der Stelle auch ein Stück weit die kritische Akademik ausgehebelt. Das sind keine korrupten, gierigen oder böswilligen Menschen, aber sie haben sehr viele Vorteile, wenn sie sich bedeckt halten. Für Kritik gibt es wenig Incentives.

Die Analyse vieler Web3-Fürsprecher:innen stimmt schon.

Gehen wir genauer auf die Kritikpunkte ein. Was läuft gerade falsch mit dem Internet wie wir es kennen? 

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Die Analyse vieler Web3-Fürsprecher:innen stimmt schon. Wir haben ein extrem zentralisiertes System, in dem eine Handvoll großer Firmen wie Facebook, Google und Amazon das gesamte Web kontrolliert. Die Kritik an diesen Diensten ist berechtigt. Sie haben das sogenannte Web1 komplett entkernt und schaffen Abhängigkeiten. Hatespeech und Desinformation sind auch große Probleme, aber das sind keine technischen Probleme.

Wie will das Web3 diese technischen Probleme lösen?

Durch Dezentralität, die diese Monopole aufbrechen soll. Das ist aber eine Lüge, weil das Web3 jetzt schon ein komplett zentralisiertes System ist. An Dezentralität arbeiten auch außerhalb des Web3 schon viele Projekte. Es gibt ja dezentrale Social-Media-Produkte, wie Mastodon als Twitterersatz.

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Wo hakt es bei solchen dezentralen Anwendungen?

Sie können nicht alle Probleme lösen. Zum Beispiel die Moderation von Inhalten. Das könnten zentrale, sehr große Player besser in den Griff kriegen als potentiell dezentrale Systeme. Das haben wir bei ähnlichen Dingen wie dem Umgang mit Spam schon gesehen.

Ist Dezentralität dann eher kontraproduktiv?

Dezentralität allein ist zu kurz gedacht. Man muss einen Schritt zurückgehen: Wie soll der digitale Raum gestaltet sein? Viele Dinge können sinnvoll zentral gelöst werden. Aber dass diese Dienste in der Hand von profitorientierten Unternehmen liegen, ergibt oft keinen Sinn. An dieser Stelle müssten Staaten erwachsener werden und das Internet als wichtigen sozialen und politischen Raum sehen. Es ist unsere Verpflichtung, diesen Raum mitzugestalten und unsere westlichen demokratischen Werte darin umzusetzen. Zum Beispiel durch Teilhabe und Wahlmöglichkeiten für alle.
Ich habe nicht den Eindruck, als würden die Stakeholder das Internet ernst nehmen. Sie nehmen nur ernst, dass sie damit viel Geld verdienen können.

Also eine Verstaatlichung einzelner Internetdienste?

Das wäre eine mögliche Denkrichtung. Dabei greift Staatlichkeit aber zu kurz, denn das Internet ist global. Es könnte irgendeine globale Institution sein, die von Staaten mitfinanziert wird. Da brauchen wir noch mehr Fantasie, um eine Lösung zu finden.

Verstaatlichung ist eine sehr harte Maßnahme.

Ja, Verstaatlichung ist sehr einfach zu kritisieren. Denn klar will ich nicht, dass ein einzelner Staat etwas besitzt. Aber das ist auch nicht der Punkt. Wir wollen auch nicht, dass einzelne Personen oder Firmen Monopole auf Internetdienste besitzen.

Jürgen Geuter schreibt im Internet als „tante“ gegen den Betrug mit der vermeintlichen Zukunft des Webs an. (Foto: Michael Kohls)

Was ist dann wichtig bei der Gestaltung des Webs?

Wir denken über die Ausgestaltung des Internets oft als technischen Raum nach und sprechen über Protokolle und Verschlüsselung. Aber so baut man keine Software. Vielmehr müssen wir schauen, was die Menschen tun wollen und dann dafür eine Software bauen. Wenn wir besser wissen, wie dieser soziale Raum aussehen soll, können wir die technischen Dinge daran anpassen. Es wird wahrscheinlich nicht eine fertige Struktur, sondern unterschiedliche Varianten geben.

Wie könnte so eine neue Variante des Webs aussehen?

Ich könnte mir eine dezentrale Struktur vorstellen, wenn das Hosting kooperativer abläuft und vielleicht Städte oder Communitys Dinge hosten. Dabei müssen wir im Blick behalten, was wir den Menschen damit bieten wollen und was wir ihnen zumuten können. Nicht jeder hat Geld, Zeit, Wissen und Lust das Hosting von Diensten wie Mail oder einer Website selbst zu übernehmen.

Was ist für das Soziale an diesem Online-Raum wichtig?

Das Internet sollte ein sozialer Raum sein, in dem Menschen in irgendeiner Form ihre sozialen Beziehungen auch online leben können. Dort soll es demokratische Teilhabe geben. Bei Facebook oder anderen großen Webdiensten kann ich als deutscher Bürger nicht mit abstimmen – zumindest nicht in einer relevanten Form. Darüber, was der Staat macht, kann ich wenigstens alle paar Jahre an der Wahlurne stimmen. Infrastrukturen gehören in demokratische Kontexte.

Das Problem bei den Web3-Ideen ist, dass sie zentrale Werte der Demokratisierung nicht abbilden können.

Web3-Enthusiast:innen haben ebenfalls schon konkrete Vorstellungen davon, wie die Zukunft des Internets aussehen soll. Warum ist das deiner Meinung nach kein guter Ansatz? 

Das Web3 will das Internet, wie wir es kennen, mit Apps und Co von Monopolen befreien. Dafür wird zur Verwaltung eine Schicht aus vielen Blockchains dazwischen geschoben, die irgendwie mit Spucke und Duct-Tape zusammengeklebt werden. Blockchains sollen mit ihrer Unabänderlichkeit verhindern, dass Schindluder getrieben wird.
Das große Problem bei den Web3-Ideen, die Dezentralisierung fordern und damit auch Demokratisierung meinen, ist, dass sie ganz zentrale Werte der Demokratisierung nicht abbilden können. Zum Beispiel, dass jede Person eine Stimme hat. Das funktioniert im Web3 mit Token. Also jeder Euro oder jeder Token, den eine Person besitzt, hat eine Stimme. Geld stimmt ab. Wer am meisten hat, stimmt ab. Das ist undemokratisch. Es gibt dann zum Beispiel keinen Schutz für Minderheiten. Mein Lieblingsbeispiel ist, dass hier drei Wölfe und ein Schaf abstimmen, wer gegessen werden soll. Im Web3-Space gibt es keinen übergeordneten Rechtsrahmen wie in einem Rechtsstaat, der uns Grundrechte zusichert, egal, was die Mehrheitsentscheidung sagt.

Web3-Fans würden wahrscheinlich entgegnen, dass Rechte per Token abgebildet werden könnten.

Klar, man könnte auch eine Eheschließung oder eine Geburt auch als NFT abbilden, aber das ist absurd und ergibt keinen Sinn. Token ergeben nur Sinn, wenn ich auf ihre Wertsteigerung spekuliere. Viele haben das Gefühl, dass irgendwie Geld dabei abfällt, wenn Dinge in Token gepresst werden.
Das ist das Problem des Web3-Weltverständnisses: Blockchains wurden für Bitcoin als Ledger, als Kassenbuch, entwickelt. Die Web3-Bewegung macht aber alles zu einem Kassenbuch. Aber die Welt mit ihren vielen Interaktionen ist nicht nur Kassenbuch. Eine Eheschließung oder die Geburt eines Kindes lässt sich nicht in einem Kassenbuch abwickeln.
Web3-Enthusiasten wollen mit Gewalt Zeug mit Blockchains machen. Blockchains können aber nur Transaktionen, also muss alles eine Transaktion sein. Aber gerade wenn wir das Internet als einen wichtigen sozialen und politischen Raum definieren, sind die meisten Interaktionen keine Transaktionen von irgendwelchen digitalen Assets. Das ist ein kompletter Mickey-Mouse-Ansatz.

Web3-Enthusiasten wollen mit Gewalt Zeug mit Blockchains machen.

Ein Ansatz, der noch recht neu ist. Könnten das auch Kinderkrankheiten des Web3 sein?

Immer, wenn ich irgendwelche Web3-Projekte kritisiere, sagt jemand: Naja, es ist alles noch ganz früh und in der nächsten Version oder dem nächsten Projekt wird alles viel besser. Aber Blockchains gibt es seit 13 Jahren. Das iPhone gibt es seit 14 Jahren. Und das Apple-Produkt ist nicht mehr in seiner frühsten Phase, oder? Für Technologie sind Blockchains uralt. Auf technischer Ebene ist das also kein Argument.
Manche Leute haben erst jetzt verstanden, was Dezentralität ist, dabei machen wir das seit vielen, vielen Jahren und kennen die Probleme und den Nutzen. Natürlich kann man immer auf die Zukunft verweisen, in der die Probleme gelöst werden. Das hilft uns in der Gegenwart aber nicht. Es ist nicht gut genug, zu behaupten, dass in der Zukunft alles neu strukturiert wird, wenn ich in der Gegenwart nur auf einen falschen Link klicken muss und alle meine Token sind weg. Entweder es funktioniert jetzt – oder das alles ist lächerlich. Und gerade sind wir in dem Status lächerlich.

 

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Dein t3n-Team

Matt

Schon mal was von Holo bzgl. Holochain gehört?
Das hat meiner Meinung nach großes Potential für die Zeit nach Blockchain, für ein potentielles Web3.
Wie in diesem Artikel sozusagen als Lösung gewünscht, wird bei Holochain das Hosting von Inhalten durch die Community betrieben. Kein Mining o.ä., dafür reale Use-Cases.

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