Lenovo betreibt sanfte Produktpflege und hat die PCs der Thinkcentre-M-Reihen auf den neusten Stand gebracht. Die in jeweils unterschiedlichen Gehäusegrößen verfügbaren Geräte der M70-, M80- und M90-Reihen werden zukünftig mit Intel-CPU der zehnten Generation angeboten. Neben Desktopgeräten in verschiedenen Größen umfasst die Produktpalette auch All-in-one-PCs, wie den mit einem 21,5 Zoll großen Display ausgestatteten M70a.

Ebenfalls überarbeitet hat Lenovo die sogenannte Tiny-in-One-Reihe. Dabei handelt es sich im Grunde um Bildschirme samt Kamera und Mikrofon, die über einen Slot auf der Hinterseite mit PCs der kleinsten Gehäuseoption der M-Reihe bestückt werden können. Lenovo bewirbt die Geräte als upgradefähige All-in-one-PCs. Alle neuen Thinkcentre-Modelle sollen ab August 2020 verfügbar sein. Zur Preisgestaltung schweigt sich Lenovo derzeit noch aus.

Die beiden als mobile Workstations beworbenen Thinkpad-Modelle P14s und P15s werden zukünftig die Modelle P43s und P53s ersetzen. Die Geräte verfügen laut Lenovo über eine Akkulaufzeit von bis zu 14 Stunden und sind mit Intels CPU der zehnten Generation ausgestattet. Die Grafikeinheit entstammt Nvidias Quadro-Reihe. Der Flash-Speicher soll über ein Volumen von bis zu zwei Terabyte verfügen.

Die zwei aufgemotzten Thinkpad-Modelle sollen ab Juni 2020 verfügbar sein. Beide, das P14s mit seinem 14-Zoll-Display und das P15s mit 15 Zoll großem Bildschirm, verfügen über eine 4k-Auflösung. Als Preis nennt Lenovo in der günstigsten Ausstattungsvariante 999 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer.

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