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Thinkpad X1 Fold: Lenovos Notebook mit Faltdisplay ist fertig – kostet ab 2.500 Dollar

Lenovos weltweit erstes Notebook mit faltbarem Display ist fertig. Das Unternehmen hat im Zuge der CES 2020 alle Ausstattungsdetails, Verfügbarkeit und Preis angekündigt. Zuerst kommt eine Variante mit Windows 10, später folgt eine Version mit Windows 10 X.

2 Min.
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Lenovo Thinkpad X1 Fold. (Bild: Lenovo)

Neben faltbaren Smartphones à la Galaxy Fold gibt es bald nun auch ein erstes Notebook im neuen Formfaktor mit flexiblem Display: Das Lenovo Thinkpad X1 Fold wurde zuerst im Mai 2019 angekündigt, im Oktober hieß es, die Hardware sei fertig und auf der CES 2020 stellte der Hersteller jetzt die volle Ausstattung vor. Bis es letztlich in den Handel kommt, wird es wiederum einige Monate dauern. Die finalen Details klingen dennoch durchaus interessant.

Lenovo Thinkpad X1 Fold: Faltbares Notebook mit Display von LG

Lenovo ThinkPad X1 Fold. (Bild: Lenovo)

Lenovo Thinkpad X1 Fold. (Bild: Lenovo)

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Lenovos faltbares Thinkpad X1 Fold soll eine bisher nicht dagewesene Produktivität liefern, was unter anderem durch sein flexibles 13,3-Zoll-pOLED-Display erreicht werden könne. Der Bildschirm mit 2K-Auflösung, der zusammen mit LG entwickelt wurde, soll sich wie Samsungs Galaxy Fold in der Mitte falten lassen können, wodurch das Gerät sowohl im Tablet-, Buch- als auch im klassischen Notebook-Modus nutzbar sei.

Damit es besser als Produktivgerät genutzt werden kann, lässt sich das etwa ein Kilogramm leichte X1 Fold mit einem aufsteckbaren Bluetooth-Keyboard (im Lieferumfang enthalten) ergänzen, sodass ihr beispielsweise längere Texte nicht per Software-Tastatur schreiben müsst. Eine ähnliche Lösung bietet übrigens auch Microsoft bei seinem Surface Neo, das in der zweiten Jahreshälfte 2020 erscheinen wird. Ebenso hat Lenovo optional eine Maus und einen Standfuß im Angebot – auch mit einem Dock lasse sich das Gerät benutzen. Während Meetings könne das Foldable außerdem mithilfe eines Stylus zum Festhalten von handschriftlichen Notizen genutzt werden.

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Lenovo Thinkpad X1 Fold. (Bild: Lenovo)

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Lenovo Thinkpad X1 Fold: Das steckt drin

Lenovo ThinkPad X1 Fold. (Bild: Lenovo)

Lenovo Thinkpad X1 Fold. (Bild: Lenovo)

Unter der Haube des Lenovo-Foldables sind Intels Lakefield-Prozessoren mit Hybrid-Technologie und eine UHD-Grafikeinheit der elften Generation verbaut, die auch Microsoft in seinem Surface Neo unterbringen wird. Weiter sind acht Gigabyte DDR4X-RAM und bis zu ein Terabyte PCIe-NVMe M.2 2242 SSD an Bord. Die verbaute 50-Wattstunden-Batterie soll bis zu elf Stunden Laufzeit liefern.

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Zur weiteren Ausstattung des X1 Fold gehören ein USB-C-Port Gen.1 und ein weiterer mit Gen-2-Support. Darüber hinaus ist ein Displayport integriert, der per USB-C realisiert wird. Als Konnektivitäts-Standards setzt der Hersteller auf Wifi 6 und Bluetooth 5. Optional bietet Lenovo das Fold mit SIM-Kartenslot für 5G-Netz an – aber auch LTE nach Cat. 20 werde unterstützt. Zudem sind laut Lenovo auch eine Kamera mit fünf Megapixeln und ein IR-Sensor für Windows-Hello verbaut.

Lenovo ThinkPad X1 Fold. (Bild: Lenovo)

Lenovo Thinkpad X1 Fold. (Bild: Lenovo)

Lenovo will sein Thinkpad X1 Fold zuerst mit Windows 10 ab Mitte 2020 ab einem Preis von 2.4999 US-Dollar (ohne Steuern) in den Handel bringen. Später im Jahr soll die Einführung einer Variante mit Windows 10X erfolgen. Diese Windows-Version ist laut Microsoft unter anderem für Dual-Display-Geräte konzipiert.

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