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Leserumfrage: Was tust du konkret gegen Stress?

Viele Deutsche empfinden einer Umfrage zufolge, dass sie im Alltag mehr Stress ausgesetzt sind als noch vor einigen Jahren. Wir wollen von euch wissen: Wie entspannt ihr in eurer Freizeit am besten?

2 Min. Lesezeit
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Stress im Job bewältigen. (Bild: Shutterstock-Sheff)

Mehr Termine, ständiger Leistungsdruck und rund um die Uhr erreichbar sein: Das Hamsterrad dreht sich im Alltag immer schneller – zumindest empfinden viele Deutsche das so. Eine Studie der Techniker Krankenkasse (TK) aus dem Jahr 2016 belegt, dass für zwei Drittel der Menschen der Job der größte Stressfaktor ist. Allerdings stehen wir uns oft mit unseren Ansprüchen selbst im Weg. Morgens früher kommen und abends länger bleiben? Noch ein weiteres Projekt annehmen? Das alles mag den Chef vielleicht beeindrucken, aber langfristig schadet so ein Verhalten sowohl der Produktivität als auch der Gesundheit.

Stress bewältigen: Jeder hat seine eigene Methode

Tim Ferriss war lange großem mentalem Stress ausgesetzt. (Foto: Timothy Ferriss)

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Der Bestsellerautor Tim Ferriss („Die Vier-Stunden-Woche“) kennt das: Er selbst brannte mental nach einer sehr stressigen Lebensphase während seiner Zeit an der US-amerikanischen Princeton Universität fast aus, bevor er durch einige Verhaltensweisen wieder zu sich selbst fand. Dazu zählen unter anderem, sich von der Arbeit durch Sport und Freunde gedanklich vom Stress im Alltag zu entfernen: „Mit etwas Abstand zum vorliegenden Problem wird der eigene Verstand diesbezüglich präziser und ihr entwickelt neue Perspektiven, um Herausforderungen anzugehen“, verrät Ferriss.

„Männer greifen häufiger zum Alkohol!“

So wie der Karriere-Guru machen es auch viele Deutsche. In der TK-Studie wird deutlich, dass 50 Prozent der Befragten mit Sport ein effektives Mittel gefunden haben, um Stress zu bekämpfen. Ebenfalls 50 Prozent gaben an, dass sie Erholung in Freizeitaktivitäten mit der Familie oder Freunden finden. Ein besorgniserregender Trend sei es jedoch, dass vor allem für Männer – knapp ein Drittel – Alkohol ein probates Mittel zur Entspannung sei. Hier raten Ärzte zur Vorsicht – wer häufiger zur Erleichterung seines Befindens trinke, könne sich unter Umständen bereits in der symptomatischen Phase einer Alkoholkrankheit befinden.

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Uns interessiert, wie ihr Stress in eurem Alltag begegnet: Vertreibt ihr Anspannungen ebenfalls mit Sport? Entspannt ihr am besten durch Faulenzen? Plant ihr kleine Kurzurlaube? Oder reicht euch ein gutes Buch auf der heimischen Couch, um abzuschalten? In dem unteren Umfrage-Widget könnt ihr drei Stimmen zu mehreren Möglichkeiten abgeben. Habt ihr einen ganz anderen Trick kultiviert? Dann erzählt uns in den Kommentaren mehr davon! Wir freuen uns auf einen regen Gedankenaustausch und gute Ratschläge zum Thema „Was tust du konkret gegen Stress?“

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Übrigens, den Burnout meistern durch MBSR? Mit Achtsamkeitstraining lässt sich tatsächlich Stress reduzieren. Unternehmen wie Google haben das längst erkannt. Lies auch: Stress bewältigen durch Achtsamkeit: So lässt sich der Berufsalltag meistern

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