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Kein neuer Bitcoin: Finger weg von Facebooks Libra!

Facebook will mit Libra zur Zentralbank werden und vom Bitcoin-Hype profitieren. Doch die Blockchain ist in erster Linie Fassade, Libra ist weder dezentral noch eine Kryptowährung. 

Von Sébastien Bonset
4 Min. Lesezeit
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(Foto: dpa)

Geht es nach Facebook, wird Libra sich zu einer Weltwährung entwickeln. Der Facebook-Coin hat aber mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen wenig gemein. Bei Libra handelt es sich um eine digitale Währung, die vielmehr an Wechat Pay als an Bitcoin erinnert. Die Frage, ob Libra eine Kryptowährung ist, hängt unmittelbar mit Überlegungen rund um den Schutz der Privatsphäre und dem Vertrauen der Nutzer zusammen.

Kryptowährungen vs. Zentralbanken

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Bei der Blockchain als Technologie und insbesondere bei Kryptowährungen dreht sich viel um Vertrauen. Im Prinzip ist das auch bei herkömmlichen Währungen wie dem Euro ganz ähnlich, die ebenfalls einzig und allein deswegen funktionieren, weil wir zum Beispiel darauf vertrauen, dass Staat und Zentralbank sie nicht abwerten. Im Fall der Fiatwährungen, also ungedecktem Geld, hat die jüngere Geschichte – eigentlich erst ab dem 20. Jahrhundert – gezeigt, dass dieses Vertrauen in den Staat nicht immer gerechtfertigt ist. Dieses blinde Vertrauen auf eine zentrale Autorität, die das Geldsystem steuert, zu ersetzen, ist von Anfang an eines der Kernversprechen von Kryptowährungen gewesen und findet sich schon in der ersten Ankündigung von Bitcoin, verfasst von Satoshi Nakamoto.

Auch Facebook will den Anschein erwecken, als sei ihre digitale Währung dezentral, sodass Nutzer eben nicht auf eine zentrale Autorität vertrauen müssen. Libra soll von der Libra Association mit Sitz in der Schweiz gesteuert werden, zu der viele andere Unternehmen wie Paypal, Visa, Uber und Mastercard gehören. Allein der Fakt, dass viele namhafte Unternehmen mit an Bord sind – und dafür jeweils mindestens zehn Millionen US-Dollar bezahlt haben – sorgt in Kombination mit dem ambitionierten Ziel, ein weltumspannendes Finanznetzwerk zu erschaffen, für einen ordentlichen Hype. Klebt man dann noch das Label „Blockchain“ auf ein derartig ambitioniertes Projekt, kann man sich sicher sein, dass man in aller Munde ist.

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Von wegen dezentral: Libra Association fungiert als Zentralbank

„[Die neue Blockchain für die globale Währung] ist eine dezentrale, programmierbare Datenbank, die entwickelt wurde, um eine Kryptowährung mit geringer Volatilität zu unterstützen, die als Tauschmittel für Milliarden von Menschen fungiert“, heißt es im Whitepaper zu Libra. Zugegeben, oberflächlich erinnert technisch vieles bei Libra an Ethereum oder Bitcoin: Smart Contracts, Dapps, mit Move eine eigene Programmiersprache und das Ganze sogar noch schneller und besser. Die Libra-Blockchain soll von den rund 2,7 Milliarden Menschen, die über ein Facebook-Profil verfügen, genutzt werden und bis zu 1.000 Transaktionen pro Sekunde abwickeln können. Bitcoin verarbeitet rund sieben Transaktionen pro Sekunde.

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Es handelt sich bei der Libra-Blockchain aber nicht wie bei Bitcoin oder Ethereum um eine Public-Blockchain, sondern um eine Consortium-Blockchain, bei der ausschließlich zahlende Mitglieder der Libra Association Mining betreiben. Das ist laut Facebook nötig, um Probleme wie hohen Energieverbrauch, langsame Transaktionen und andere Schwierigkeiten, die zum Beispiel den Bitcoin plagen, zu vermeiden. Allein aus diesem Grund fungiert die Libra Association als eine Art Zentralbank. Laut Facebook soll sich das zwar nach fünf Jahren ändern und die Libra-Blockchain soll sich öffnen, aber diesbezüglich darf man getrost skeptisch sein.

Facebook hat zu viel Vertrauen verspielt

Bei all den dezentralen Ambitionen und der Beteiligung vieler anderer Unternehmen sollte man nicht vergessen, dass Libra ein Projekt von Facebook ist. Die meisten Nutzer werden mithilfe von Facebooks Produkten mit der Blockchain interagieren. Libra-Wallets werden in erster Linie in den Apps von Facebook wie Whatsapp oder dem Facebook-Messenger integriert sein. Das klingt nicht besonders dezentral.

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Facebook-Chef Mark Zuckerberg

Facebook-Chef Mark Zuckerberg auf der f8. (Bild: Facebook)

Ganz im Gegenteil wird Libra die Macht eines der jetzt schon mächtigsten Konzerne der Welt weiter stärken. Facebook gehört zu den Unternehmen, die mit dafür verantwortlich sind, dass der dezentrale Grundgedanke hinter dem Internet immer weiter untergraben wurde. Jetzt attackiert Facebook auch die den meisten anderen Kryptowährungen zugrundeliegende Dezentralität. Wer Libra nutzen will, muss dafür Facebook vertrauen – und das dürfte vielen Nutzern in Anbetracht der vergangenen Jahre nicht sonderlich leicht fallen.

Der Cambridge-Analytica-Skandal ist nur das prominenteste Beispiel von vielen, das dazu beigetragen hat, wie viel Vertrauen Facebook bei den Nutzern verspielt hat. Bei aller Bequemlichkeit, die die digitale Währung verspricht, dürften sich viele Nutzer zu Recht fragen, ob sie Facebook ihr Geld – und Informationen zu ihren Einkaufsgewohnheiten – anvertrauen sollten, nachdem das Unternehmen bereits unter Beweis gestellt hat, dass es nicht vertrauenswürdig mit privaten Daten umgeht. Facebook beteuert zwar, dass Informationen zum Einkaufsverhalten der Libra-Nutzer nicht dazu verwendet werden, um Nutzern auf sie zugeschnittene Werbung auszuspielen, aber auch diesem Versprechen dürfte nicht jeder Glauben schenken wollen. Immerhin gehört es zu Facebooks Geschäftsmodell, Nutzerdaten zu verkaufen. Aktuell sieht es also so aus, als würde Facebook ein Zahlungssystem entwickeln, das Zentralisierung und Monitoring integriert.

Libra ist eine digitale und keine Kryptowährung

Libra widerspricht der allen Kryptowährungen zugrundeliegenden Ideologie und ist nicht dezentral. Die digitale Währung wird zudem von einem Unternehmen lanciert, das bekannt für seinen fragwürdigen Umgang mit der Privatsphäre seiner Nutzer ist. Eine in in jeder Hinsicht verfolgbare Digitalwährung von einem sozialen Netzwerk, dessen Geschäftsmodell es ist, Nutzerdaten zu verkaufen, sollte jedem potenziell interessierten Nutzer schlaflose Nächte bereiten. Warum sollte Facebook mit diesem neuen Werkzeug nicht Kaufentscheidungen erfassen und an Dritte weiterverkaufen?

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24 Kommentare
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Dein t3n-Team

Cybi

Einer der besten Artikel, die t3n je geschrieben hat !
Mann kann nur noch dringend WARNEN vor Libra und Facebook !!!!

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Stefan Peters

Da hab ich dann lieber digitale staatliche Währung (wie im chinesischen WeChat, von dem jetzt alle kopieren) oder eben Bitcoin und Ethereum.

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Titus von Unhold

„Libra ist weder dezentral noch eine Kryptowährung.“

Das hat auch niemand versprochen oder behauptet.

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Sébastien Bonset

Doch. Das Whitepaper beginnt mit „This document outlines our plans for a new decentralized blockchain, a low-volatility cryptocurrency, and a smart contract platform that together aim to create a new opportunity for responsible financial services innovation.“

Ein weiteres Beispiel: „Libra is designed to be a stable digital cryptocurrency that will be fully backed by a reserve of real assets“

Sowohl die Begriffe „dezentral“ als auch „Kryptowährung“ kommen recht häufig im Libra-Whitepaper vor.

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Reinhold

Wunderbar, wie Sie ohne jegliches Wissen einfach Kommentare loslassen.

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Kim

Ich kann nur IOTA empfehlen!

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Rick

Wenn ich ehrlich bin, finde ich den Artikel recht substanzlos. Mir käme die Facebook-Währung zwar auch nicht ins Wallet, hätte aber gehofft, dass mir ein t3n Artikel hier tiefer greifende Argumente für meine Haltung liefert. Mehr als „ich trau dem Braten nicht, tut ihr es auch nicht!“ habe ich nicht gefunden. Soweit war ich aber vorher auch schon. In jedem Absatz wird erwähnt, dass Facebook Vertrauen verspielt hat. Das ist m.E. richtig ist, aber im Juni 2019 auch keine Neuigkeit. Im Digitalfachmagazin sollte man näher ran an die Sache. Und wenn man einfach noch zu wenig über die Sache weiß, dann wäre es meines Erachtens besser, noch ein bisschen zu warten bis mehr bekannt ist. So wäre der Artikel eher was für den Stern.

Antworten
CRS

Kann nur zum Kommentar zustimmen …

Antworten
Marvin

Ich finde den Artikel gut geschrieben. Er zeigt das Monopol von Facebook auf und zeigt auch, dass es eine private Währung ist.
Mit dem Krypto hat das ganze nichts zu tuen.

@Kim: IOTA finde auch sehr interessant! Ich finde aber auch rein Community-Projekte die einen Multichainansatz verfolgen auch hoch interessant wie z.B. ECC Coin!

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Alex

Welches Monopol soll Facebook denn haben? Facebook ist Marktführer mit einem hohen Marktanteil. Ein Momopol ist das nicht, auch wenn es Facebook gerne aus Unwissenheit oder zwecks Verleumdung immer wieder unterstellt wird.

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Leander

Die Vorteile einer solchen „Währung“ würdigt der Artikel nicht:

Kein seltsames „Mining“ von XYZ, das jede Menge Energie verbraucht und inhaltlich absolut unsinnig ist – sondern ein 100% durch Einlagen im selben Wert gesichertes Geld!

Im Unterschied zu Bitcoin ist das im Alltag tatsächlich nutzbar – und wird genutzt werden, denn Umtausch und Nutzung werden sehr sehr einfach sein .

Als Spekulationsobjekt wird Libra jedoch uninteressant sein. Wodurch die Gefahren, die sich aus dem „mangelnden Vertrauen zu Facebook“ ergeben mögen, in Wahrheit minimiert sind. Wer etwas kaufen will und dafür kurz seinen Bestand an Libra aufstockt (ähnlich dem Guthaben bei Blendle u.a.), läuft kaum Gefahr, große Verluste zu machen, wenn es tatsächlich mal crasht.

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Sébastien Bonset

Naja, indirekt gehe ich da schon drauf ein ;)

„Das ist laut Facebook nötig, um Probleme wie hohen Energieverbrauch, langsame Transaktionen und andere Schwierigkeiten, die zum Beispiel den Bitcoin plagen, zu vermeiden.“

Antworten
Tim

Ich finde es schade, dass du Lightning nicht erwähnt hast. Diese Technologie ist mittlerweile so weit, dass selbst das onboarding über die kürzlich erschienene Android- oder iOS-App von lightning-labs richtig einfach ist Damit werden sowohl Transaktionskosten als auch Geschwindigkeit defacto eliminiert. Ich finde du hättest zumindest bei der Erwähnung der 7 Transaktionen / Sekunde den Bezug zum „Basis-Layer“ oder so geben können, damit klar wird, dass die Bitcoin-Entwickler die bekannten Probleme durchaus beheben wollen.

Zum Stromverbrauch will ich einfach nichts mehr sagen außer: Erneuerbare Energien werden zukünftig größere Anreize für Mining liefern als konventionelle Energieträger. Dann wird Mining in Island oder Norwegen oder in der Sahara interessant. Mining ist zudem nicht inhaltig unsinnig, sondern fördern die Sicherheit der Technologie. Es ist einer der vielen interessanten spieltheoretischen Ansätze von Bitcoin. Einfach mal das whitepaper lesen.

Alex

Sehe ich genauso. Der Bitcoin taugt nur als Spekulationsobjekt und treibt den Energieverbrauch hoch. Mit Libra wird man wenigstens vernünftig bezahlen können. Ob es nun eine echte Kryptowährung ist oder nicht – interessiert da überhaupt nicht. Hauptsache die Bezahlfunktion ist praxistauglich. Auch wenn das Konstrukt nicht optimal sein mag, werden jedenfalls wesentlich mehr Menschen damit bezahlen als mit Bitcoin & Co.

Antworten
Daniel

Danke für die klaren Worte.

Die Ambitionen hinsichtlich Zentralbank bestehen vorallem auch in der Hinsicht wie auf der Coin „stable“ gehalten werden soll.

Antworten
Matthias Richter

Bitcoin ist keine Währung, sondern ein Spekulationsobjekt. Es war zum bezahlen gedacht, aber dafür wird es kaum verwendet.
Und das ist genau das Ziel von Libra.
Da hat @Leander schon Recht, das wird hier im Artikel gar nicht beleuchtet. Das ist nur einseitige Anti Facebook Panikmache. Und da wird die Tatsache, dass es nicht wie Bitcoin ist als Nachteil dargestellt.

Antworten
Mark Copyberg

Facebook hat sein Vertrauen selbst verspielt. Wenn es genug Vollidioten gibt, die noch Facebook nutzen, ist das eben so, man muss da ja nicht mitmachen. Beim Geld sieht das vielleicht mal anders aus und man kommt um Facebook nicht drum herum. Insofern ist Libra-Bashing absolut legitim und objektiv. Es gibt kein Problem, das Libra löst, also was soll man positives schreiben? Dass man bald seine Whatsapp-Emotes direkt mit Libra bezahlen kann? Dass man sich zukünftig nur noch besser-situierte Freunde vorschlagen lassen kann? Dass sich Meinungszensur bald direkt mit Wallet-Deaktivierung kombinieren lässt?
Wer an Libra ein gutes Haar lässt, der hat nichts von Blockchain verstanden.

Antworten
Jan

Wenn 2,7Mrd Menschen auch nur eine Finanztransaktion pro Tag ausführen, sind das immer noch 32.500 Transaktionen pro Sekunde. Da reichen die 1.000 Transaktionen pro Sekunde einfach nicht aus.

Real erzeugt ein einzelner Mensch in der modernen Welt direkt und indirekt aber eher um die 100 (Größenordnung) Finanztransaktionen pro Tag ≈ 3,2 Millionen pro Sekunde.

Damit digitale Währungen tatsächlich die heutigen Systeme ablösen müssen, brauchen wir ein System, das bis zu 10 Millionen Transaktionen pro Sekunde locker schafft. Mit heutigen Mitteln kann das kein einzelnes System und schon gar keine Blockchain-basierte Technologie.

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_annoyed

Das facebook-System ist eine bessere Datenbank, die dürfte sich ohne weiteres skalieren lassen.
Allerdings hat Sébastian schon recht, vor allem brauchen wir ein System, das nicht an einer privaten profitorientierten Firma hängt – und schon gleich gar nicht an einer, die ständig durch Datenschutzskandale auffällt.

Antworten
Marius

substanzloser Artikel – da hatte ich von t3n deutlich mehr erwartet

Antworten
_annoyed

Facebooks Libra ist was herauskommt, wenn man Kundenkarte mit Vergnügungsparkwährunge kreuzt und das ganze ins Digitale zerrt.
Das wird die Digital Naives aber natürlich nicht daran hindern, diesen WeChat/Line Pay Abklatsch begeistert zu benutzen, und Zuckerbergs Monster auch noch mit all ihren Zahlungsdaten und -metadaten zu füttern.

Antworten
W.Steckhaus

Der Hintergrund für das Vorgehen von Facebock ist wohl eher ein zentral gesteuerter: Die amerikanische Währung beginnt immer mehr an Einfluss zu verlieren. Bisher über die Länder und deren bi-oder multilaterale Vereinbarungen, die den Dollar ersetzen würden. Dem müssen die Amerikaner etwas entgegen stellen. Das wäre diese Idee einer Währung, die durch die Nutzer (z. B. von Facebook und die anderen Unternehmen im Konsortium) getrieben würde – das ist die dezentrale Idee – natürlich ordentlich gehypt durch die Medien. Somit hätten die Amerikaner die Geldfäden wieder in der Hand. Der Druck auf das bestehende noch Dollar-bestimmte Geldsystem würde sinken. Und der Druck auf die Länder, die sich zur Zeit dem Dollar entgegenstellen, würde steigen. Den der Internet-Nutzer auch in diesen Ländern würde wesentlich über die Macht eines solchen Geldsystems entscheiden. Natürlich ist das ein langer Prozess. Aber „die da oben“ haben viel zu verlieren – vor allem an Kontrolle.

Antworten
DSGVO

Sehr viel Wunschdenken in dem Artikel. Es gibt kein dümmeres Volk als Facebooknutzer, eigentlich selbstständig denkende Individuen, die sich aber doch ihr Leben in so ziemlich allen Belangen diktieren lassen. Siehe etwas Beendigung des Supports von WhatsApp für Windows Phone, was viele dazu veranlasst, zu Android oder Apple zu wechseln.
Auch hier in den Kommentaren kann man doch schon lesen, wie geil manche drauf sind, damit bezahlen zu können. Die Faulheit auf die scheiss Bank zu gehen um sich für einen bestimmten Zeitraum genug Bargeld zu holen, dominiert einfach den Geist.

Antworten
Ralf Makowski

Die Bequemlichkeit hat wie in allen Bereichen bessere Chancen als die Technik. In den Krypto-Währungen stecken 300 Mrd. Dollar, davon 190 Mrd. in Bitcoin. Dieses Geld wird wohl wohin fließen ? Abzüglich Résistance fließen 2/3 ab.

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