Low Code: Das Baukastenprinzip für die Zukunft der Prozessautomatisierung

Software nach dem Baukastenprinzip: Low Code macht Softwareentwicklung bereit für die Zukunft. (Bild: JobRouter AG)
Apps und Software-Lösungen für die Automatisierung von Unternehmensprozessen sind ein wichtiges Thema, um die Effizienz und Produktivität hochhalten zu können – vor allem mit Blick in die Zukunft. Doch oft mangelt es an Fachkräften, um die nötige Flexibilität und Agilität zu gewährleisten. Mit wenig bis keinen Entwicklungsressourcen trotzdem schnelle Ergebnisse erzielen zu können, klingt fast zu schön, um wahr zu sein? Low Code macht es möglich, und hat dabei noch eine Menge Zukunftspotential im Gepäck.
Hinter dem Begriff Low Code versteckt sich eine visuelle, modellbasierte Methode für die Software-Entwicklung und Prozessautomatisierung, die eine agile und teamübergreifende Zusammenarbeit an cloudbasierten Anwendungen möglich macht. Dabei können – dank niedrigschwelliger technischer Anforderungen – Expert:innen aus den entsprechenden Abteilungen direkt involviert werden, ohne, dass diese sich mit technischen Hürden konfrontiert sehen.
Genau das macht den Low-Code-Ansatz so spannend, da auf der anderen Seite zusätzlich die Programmierer:innen entlastet werden. Denn sonst langwierigere Installationen und Infrastruktur-Aufgaben können so abstrahiert und beschleunigt werden. Ob effizientes Datenmanagement, Prozessautomatisierung oder agiles Dokumentenmanagement: Anwendungen jeglicher Art lassen sich dank Low-Code-Verfahren in einem Bruchteil der sonst üblichen Zeit erstellen, iterieren und veröffentlichen.
Neben den bereits genannten Punkten bringt das Low-Code-Prinzip weitere Vorteile mit, die Unternehmen jeglicher Art und Größe in der Zukunft in die Karten spielen. Welche das sind, findest du hier übersichtlich aufgelistet.
Die Ausschreibung für eure:n neue:n Full-Stack-Developer verstaubt in den Jobbörsen, das interne Software-Projekt sollte aber schon längst gestartet sein? Mit dem Low-Code-Ansatz könnt ihr auf Mitarbeitende aus euren Fachabteilungen setzen und somit autark und ohne tiefere Programmierkenntnisse die Automatisierung eurer Prozesse angehen.
Die Marktanforderungen und Bedürfnisse von Unternehmen verändern sich immer rasanter. Mit dem Low-Code-Baukastenprinzip lassen sich neue Lösungen schnell und einfach umsetzen und abteilungsübergreifend ausrollen. Das spart neben Zeit auch eine Menge Geld und beschleunigt die Time-to-Market.
Low-Code-Plattformen bieten alle erdenklichen Features – auch, wenn ihr diese vielleicht noch nicht direkt benötigt. So könnt ihr die Lösung immer auf neue Anforderungen anpassen und um weitere Features ergänzen, ohne von vorne starten zu müssen.
Die Vorteile liegen auf der Hand – doch worauf solltest du bei der Wahl der Low-Code-Plattform achten? Mithilfe einiger weniger Fragen könnt ihr schnell und sicher den für eure Belange richtigen Anbieter finden:
- Unterstützt die Low-Code-Plattform alle für das Vorhaben nötigen Features und Funktionen?
- Gibt es eine Supportfunktion seitens des Anbieters?
- Wird die Plattform stetig optimiert und weiterentwickelt, um auch zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden?
- Ist die Plattform flexibel genug, um noch nicht absehbare Anforderungen nachträglich zu implementieren?
Sofern ihr diese Fragen im Hinblick auf euren Anbieter mit einem klaren „Ja“ beantworten könnt, steht eurer Softwareentwicklung mit Low Code nichts mehr im Wege.
Die Suche nach dem passenden Anbieter könnte schneller vorbei sein, als gedacht. Die Low-Code-Digitalisierungsplattform von JobRouter® holt das volle Potenzial aus euren Prozessen und eurer IT-Landschaft von heute und morgen heraus – schnell und individuell dank Prozessautomatisierung, agilem Dokumentenmanagement und effizientem Datenmanagement.

Die Digitalisierungsplattform von JobRouter® als ganzheitliche Zentrale für Prozessautomatisierung. (Bild: JobRouter AG)

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