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Mit dem Mac Employee Choice-Programm junge Talente gewinnen

Angesichts des Fachkräftemangels müssen Firmen ihre Attraktivität gegenüber Bewerber:innen steigern. Dazu kann ein Mac Employee Choice-Programm beitragen. Warum CANCOM das Programm eingeführt hat, erklärt Carolin Hanisch-Heindl.

3 Min. Lesezeit Anzeige

Ein Mac-Employee-Choice-Programm kann dazu beitragen, sich bei Bewerber:innen als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. (Foto: CANCOM).

Carolin Hanisch-Heindl ist seit 2008 bei CANCOM tätig. In ihrer aktuellen Position als Director Recruiting & Employer-Branding verantwortet sie besonders die strategische Gewinnung neuer Mitarbeiter:innen und die Weiterentwicklung der Arbeitgebermarke. Weiterhin kümmert sie sich unter anderem um externe Personal-Recruiting-Prozesse sowie um das Onboarding neuer Mitarbeiter:innen.

Frage: Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft besteht vor allem bei technischen und sozialen Berufen ein akuter Fachkräftemangel. Als IT-Konzern ist CANCOM unmittelbar davon betroffen. Wie reagierst du auf diese Entwicklung?

Carolin Hanisch-Heindl: Es stimmt, der Bewerbermarkt wird gerade in der IT-Branche immer dünner. Früher gab es fünf Bewerber:innen auf eine Stelle. Heute kommen fünf Stellen auf eine:n Bewerber:in. Wir als CANCOM reagieren auf diese Situation, indem wir viel aktiver geworden sind. Wir präsentieren uns bei den Bewerber:innen als attraktiver Arbeitgeber – wir bewerben uns quasi bei den Kandidat:innen.

Frage: Welche Themen sind deiner Erfahrung nach ausschlaggebend, damit sich Bewerber:innen heute für ein Unternehmen entscheiden?

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Als Digital Transformation Partner begleitet CANCOM Unternehmen in die digitale Zukunft und liefert passgenaue IT von A bis Z aus einer Hand.

Carolin Hanisch-Heindl: Das ist stark generationsabhängig. Die junge Generation legt großen Wert auf Themen wie flexible Arbeitszeitgestaltung, Work-Life-Balance, Nachhaltigkeit oder Weiterbildung. Ihnen ist beispielsweise wichtig, dass das Unternehmen eine flexible Arbeitszeitgestaltung wie etwa Homeoffice und die nötige technische Ausstattung anbietet, kreatives und eigenständiges Arbeiten ermöglicht sowie die berufliche Karriere fördert.

Im Gegensatz zur älteren Generation steht das Thema Gehalt nicht so stark im Vordergrund – auch wenn dieses Thema zweifellos von Bedeutung ist. Fest steht: Vor allem Young Professionals haben hohe Ansprüche und testen genau aus, ob ein Unternehmen zu ihnen passt oder nicht. Umso wichtiger ist es, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren.

Frage: Um dies zu erreichen, hat CANCOM ja kürzlich ein Mac Employee Choice-Programm eingeführt: Damit können Mitarbeiter:innen in Zukunft einen Mac als Arbeitsgerät frei wählen. Wie bewertest du die Resonanz dieses Programms – gerade bei Young Professionals?

Carolin Hanisch-Heindl: Ich finde die Einführung dieses Programms sehr gut und freue mich, dass wir diesen Schritt gehen. Ich bin mir sicher, dass wir damit eine höhere Anzahl an jungen Talenten ansprechen und gewinnen können.

Carolin Hanisch-Heindl, Director Recruiting & Employer Branding bei CANCOM. (Foto: CANCOM)

Frage: Inwiefern?

Carolin Hanisch-Heindl: Besonders Young Professionals fragen unsere Recruiting-Consultants in Bewerbungsgesprächen häufig, welche Hardware wir unseren Mitarbeiter:innen für die tägliche Arbeit bereitstellen. Mit dem Mac Employee Choice-Programm haben sie nun die Möglichkeit, das Arbeitsgerät frei zu wählen – wobei gerade Apple bei jungen Leuten hoch im Kurs steht. Das weiß ich aus eigener Erfahrung von meinen Kindern. Sie sind mit Apple groß geworden und möchten damit auch im Berufsleben arbeiten.

Frage: Und wie wird die Resonanz des Programms bei den eigenen Mitarbeiter:innen sein?

Carolin Hanisch-Heindl: Diese Frage können wir erst in Zukunft beantworten, wenn das Programm länger läuft und wir mehr Erfahrungswerte haben. Ich denke aber, dass dieses Programm unseren Mitarbeiter:innen gut gefallen wird – und zwar auch den Erfahrenen. Denn generell gilt: Wenn Mitarbeiter:innen ihre Arbeitsausstattung selbst aussuchen können, werden sie motivierter und produktiver arbeiten können. Es sind vertraute Produkte, mit denen man sich auch privat wohl fühlt und somit viel mehr identifizieren kann.

Frage: Du glaubst also, dass ein Mac-Employee-Choice-Programm zur Steigerung der Produktivität führt?

Carolin Hanisch-Heindl: Ja, davon bin ich überzeugt. Natürlich ist das Mac Employee Choice-Programm keine Pflicht, sondern ein Wahlprogramm. Wichtig ist, die Unsicheren abzuholen und Bedenken zu nehmen. Dazu wird es von unserer IT, dem Product-Management sowie unserem Competence-Center eine Reihe von Maßnahmen geben.

Informationen zum Mac-Employee-Choice-Programm inklusive Kontaktmöglichkeit findest du hier.

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