Marketing im Metaverse: Folgt nach dem Hype jetzt das Vergessen?

Auch im Marketing ist es still geworden um das Metaverse. (Bild: Shutterstock / Black Salmon)
Das Metaverse wurde noch vor zwei Jahren als das nächste große Ding für digitale Werbung gefeiert – große Namen wie Nike, Balenciaga und Starbucks richteten sich aufwendige Dependancen in virtuellen Räumen ein. Mittlerweile ist es hart auf dem Boden der Realität aufgeschlagen. Die hohe Erwartung, dass virtuelle Welten die Werbelandschaft revolutionieren könnten, hat sich (bisher) nicht erfüllt. Aktuell besteht das Metaverse vor allem aus einer Handvoll voneinander unabhängiger Online-Games. Roblox, Minecraft und Fortnite sind hier die bekanntesten Vertreter. Diese Spiel-Welten werden von Marken nach wie vor gern genutzt, um sich auf innovative Weise einer meist jungen Zielgruppe zu präsentieren. Doch der Werbekanal lautet in diesem Fall Gaming und nicht Metaverse.
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