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Mehr Kontrolle für Advertiser: Meta launcht neue Ad-Tools – so holst du mehr aus deinen Kampagnen heraus

Von Value-Optimization bis Custom-Attribution: Meta hat eine Reihe neuer Funktionen für Werbetreibende gelauncht, mit denen du deine Ads optimieren kannst.

2 Min.
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Metas neue Werbetools ermöglichen Advertisern eine präzisere Kampagnensteuerung mit Fokus auf Wertmaximierung. (Foto: Alex Photo Stock / Shutterstock)

Mit dem Start von Video-Ads auf Threads hat Meta das eigene Werbeangebot kürzlich weiter ausgebaut. Auch Instagram und Facebook erhielten spannende Updates – darunter ein trend-basiertes Targeting-Produkt sowie eine potenziell kontroverse Änderung der Partnership Ads.

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Jetzt hat der Konzern die Erweiterung des eigenen Produktportfolios um verschiedene neue Ad-Tools angekündigt, mit denen du noch mehr aus deinen Ads auf den Meta-Plattformen herausholen kannst. Mit Features wie Value-Optimization, Incremental-Attribution und Value-Rules erhalten Werbetreibende mehr Kontrolle über die Zielsetzung ihrer Kampagnen.

Ob du deinen Gewinn maximieren möchtest oder eine bestimmte Zielgruppe erreichen willst: Ab sofort können Werbetreibende ihre Ad-Kampagnen noch spezifischer und flexibler anpassen und so genau die Werte optimieren, die ihnen persönlich wichtig sind. Diese Funktionen sind neu:

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  • Value-Optimization: Dieses Produkt unterstützt Advertiser dabei, verschiedene KPIs zu erreichen. Sie können ihren Fokus statt nur auf die Anzahl der Conversion nun auch auf die Maximierung des Wertes von Conversions legen und so Aktionen priorisieren, die den höchsten ROAS (Return on Ad Spend) erzielen. Zudem können sie bei Bedarf den Gewinn ins Zentrum rücken – das System optimiert dann gezielt auf ROAS basierend auf Profit statt Umsatz.
  • Incremental-Attribution: Mit diesem Tool können Werbetreibende Conversions identifizieren und erzielen, die klar auf die Anzeigenschaltung zurückgehen. Advertiser, die das Feature schon testen konnten, berichten laut Meta von einer Steigerung der inkrementellen Conversions um 46 Prozent.
    Custom Attributions: Noch persönlicher wird es mit dieser Funktion – Advertiser können detaillierte Klickdaten mit Meta teilen, Erkenntnisse aus externen Analyse-Tools integrieren und so im Laufe des nächsten Jahres ihre Kampagnen auf Basis umfassender Daten optimieren.
  • Value-Rules: Hierbei handelt es sich um ein Feature, was es Werbetreibenden ermöglicht, bestimmten Kund:innengruppen einen höheren Wert zuzuweisen und so Metas KI-gestütztes Werbesystem auf höhere ROAS-Ergebnisse auszurichten. So kannst du unter anderem höhere Gebote für Altersgruppen mit hoher Wiederkaufswahrscheinlichkeit setzen.

Höherer ROAS dank Value Optimization

Die Nutzung der neuen Funktionen kann sich lohnen: Im Rahmen eines kürzlich durchgeführten Tests konnten Advertiser durch die Auswahl des Performance-Ziels „Wert der Conversions maximieren“ (statt Anzahl der Conversions) einen durchschnittlich zwölf Prozent höheren ROAS erzielen. Insgesamt sollen die neuen Tools Werbetreibenden neue Möglichkeiten bieten, Meta genau mitzuteilen, was sie erreichen möchten, so der Konzern.

Während Meta kontinuierlich neue Werbeformate und -lösungen für Instagram, Facebook und Co. bereitstellt, verfolgt der Konzern gleichzeitig die Vision einer weitgehend autonomen Kampagnensteuerung direkt über Meta: Schon 2026 sollen voll automatisierte KI-Kampagnen umgesetzt werden, wenn es nach Mark Zuckerberg geht. Davon profitieren nicht alle.

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Der Artikel stammt von Caroline Immer aus der OnlineMarketing.de-Redaktion und wird im Rahmen einer Content-Kooperation auf t3n veröffentlicht.

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