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Analyse

Meta entlässt Mitarbeiter: Ist das der Crash oder nur eine Zäsur?

Die Entlassungsrunde bei Meta zeigt, dass etwas im Argen liegt. Ist das der Anfang vom Ende? Oder hat Zuckerberg schlussendlich gar gut gerechnet? Eine Analyse.

1 Min.
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Meta trennt sich von 11.000 Mitarbeitern. (Foto: Shutterstock / Frederic Legrand – COMEO)

Es ist offiziell, bei Meta fallen rund 11.000 Jobs. Gerüchte darum gab es schon seit Tagen. Eines der größten Tech-Unternehmen der Welt muss sparen. An der Börse hat es bereits einen tiefen Rutsch nach unten gegeben. Ist das der Beginn des Endes? Zwar legen weder Meta noch die anderen Big Techs, Amazon, Alphabet und Microsoft gerade Glanzleistungen hin, zum Abschreiben ist es aber noch viel zu früh. Die Gründe für miese Zahlen sind gerade bei Meta zu vielfältig, dass man daraus automatisch den Untergang ableiten könnte.

Den vollständigen Artikel lest ihr auf Heise.de

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Kantenhuber

Ganz einfach: der Hype ist vorbei.

Das was fb, insta und Konsorten zu bieten haben, ist jetzt weitgehend durchgenudelt.
Viele haben ja geglaubt, dass ihr Leben eine wesentlich Wendung nehmen würde, wenn sie dort mitposten. Aber am Ende interessiert das niemanden wirklich, bis auf einige Mikrobruchteile Zeit, in der sich der Mob auf eine scheinbar missliebige Figur, die sie eigentlich gar nicht kennen, stürzen. Um dann gleich wieder im Unwesentlichen zu verschwinden. Nichts bleibt wirklich hängen, geschweige dass es irgend eine Relevanz erreicht.

Darüber haben viele geglaubt, dass ihre digitale Kompetenz radikal steigt, wenn sie ständig auf diesen Plattformen herum wimmeln. Das erscheint aktuell eher als eine gigantische Fehleinschätzung der Wahrnehmung nach draußen zu sein. Eher in die Richtung, dass so jemand einfach keine echte Digital- und Medienkompetenz hat und nur den Strom der Lemminge verstärkt.

Selbst die Presse, die Medien, multiplizieren nicht mehr jeden Quatsch, den dort ein s. g. Promi postet. Eher Tendenz stark fallend.

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