Analyse
Meta entlässt Mitarbeiter: Ist das der Crash oder nur eine Zäsur?

Meta trennt sich von 11.000 Mitarbeitern. (Foto: Shutterstock / Frederic Legrand – COMEO)
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Ganz einfach: der Hype ist vorbei.
Das was fb, insta und Konsorten zu bieten haben, ist jetzt weitgehend durchgenudelt.
Viele haben ja geglaubt, dass ihr Leben eine wesentlich Wendung nehmen würde, wenn sie dort mitposten. Aber am Ende interessiert das niemanden wirklich, bis auf einige Mikrobruchteile Zeit, in der sich der Mob auf eine scheinbar missliebige Figur, die sie eigentlich gar nicht kennen, stürzen. Um dann gleich wieder im Unwesentlichen zu verschwinden. Nichts bleibt wirklich hängen, geschweige dass es irgend eine Relevanz erreicht.
Darüber haben viele geglaubt, dass ihre digitale Kompetenz radikal steigt, wenn sie ständig auf diesen Plattformen herum wimmeln. Das erscheint aktuell eher als eine gigantische Fehleinschätzung der Wahrnehmung nach draußen zu sein. Eher in die Richtung, dass so jemand einfach keine echte Digital- und Medienkompetenz hat und nur den Strom der Lemminge verstärkt.
Selbst die Presse, die Medien, multiplizieren nicht mehr jeden Quatsch, den dort ein s. g. Promi postet. Eher Tendenz stark fallend.