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Microsoft entlässt Mitarbeiter, die nicht genug Leistung erbringen

Microsoft hat einen Stellenabbau bekannt gegeben. Die Entlassungswelle soll dabei zwar nur auf einen kleinen Prozentsatz der Mitarbeiter:innen betreffen, sich dafür aber über mehrere Abteilungen des Unternehmens ziehen.

1 Min.
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Microsoft betreibt Stellenabbau aufgrund der Performance von Mitarbeiter:innen. (Bild: Shutterstock/NOBUHIRO ASADA)

Schon in den vergangenen Jahren hat Microsoft einige Stellen abgebaut. So mussten etwa 2023 rund 10.000 Mitarbeiter:innen das Unternehmen verlassen. Im Januar 2024 folgten dann noch einmal rund 1.900 Mitarbeiter:innen, deren Stellen durch den Kauf von Activision Blizzard doppelt besetzt waren. Jetzt hat das Unternehmen die nächste Entlassungswelle angekündigt.

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Microsoft entlässt Mitarbeiter, die nicht performen

Wie Business Insider berichtet, sollen rund ein Prozent der Mitarbeiter:innen von den aktuellen Entlassungen betroffen sein. Dabei bezieht sich der Bericht auf eine interne Quelle, die aus offensichtlichen Gründen nicht namentlich erwähnt werden möchte. Auf Nachfrage von Business Insider bestätigte Microsoft die Entlassungen, aber wollte sich nicht zur genauen Zahl äußern.

Dennoch lieferte Microsoft eine Begründung für die Entlassungen: „Bei Microsoft fokussieren wir uns auf hochperformante Talente. Wir helfen Personen immer dabei, zu wachsen und zu lernen. Wenn Personen nicht die notwendige Leistung erbringen, müssen wir geeignete Maßnahmen ergreifen“. Das bedeutet laut Microsoft aber auch, dass diese Stellen nicht vakant bleiben werden.

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Künftig sollen die entsprechenden Jobs nachbesetzt werden, um die Anzahl der Mitarbeiter:innen in etwa auf demselben Level zu halten. Im Juni 2024 hatte Microsoft in etwa eine Belegschaft von rund 228.000 Menschen. Wie Insider:innen berichten, soll Microsoft Mitarbeiter:innen über die vergangenen Monate evaluiert haben, um Leistungseinbrüche im Unternehmen festzustellen.

Die Beobachtungen und Entlassungen beschränken sich dabei nicht nur auf eine Abteilung, sondern sollen im ganzen Unternehmen bis zu den höchsten Job-Leveln vorgenommen worden sein. So soll unter anderem die Security-Division von den Entlassungen betroffen sein. Die Sicherheitsexpert:innen arbeiten unter anderem an neuen Methoden im Kampf gegen Cyberbedrohungen und Sicherheitsrichtlinien für generative KI.

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