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Minimal Webdesign: So funktioniert es richtig

Was ist Minimal Webdesign und wie funktioniert es richtig? Diese Fragen beantworten wir heute. Dabei geht es nicht nur um das Design, sondern ebenso um das Minimal als Gesamtkonzept. Das entstammt nämlich nicht dem Design und ist auch nicht darauf limitiert.

6 Min. Lesezeit
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Würde euch jemand fragen, was dieses Bild darstellt, nachdem ihr es euch angesehen habt. Ihr würdet es noch wissen. Aha! (Bild: Photographee.eu / Shutterstock)

Minimalistisches Design ist in. Sämtliche Flat-Design-Ansätze, Material oder Fluent Design und wie sie nicht alle heißen, bewegen sich in Richtung Minimalismus. Allerdings geht es dabei im Wesentlichen um den Minimalismus in der Darstellung. Icons werden optisch vereinfacht, Farben werden stark reduziert, Seiten erhalten viel Whitespace. So wirken moderne Websites ausgeglichener, ruhiger und überschaubarer. Das ist gut. Aber nur, wenn ihr es nicht dabei belasst.

Minimalismus als Lebensphilosophie

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Minimalismus oder Simplizität oder Essenzialismus – drei Worte für den gleichen Ansatz – beschreiben die bewusste Reduktion des Vorhandenen auf das absolut notwendige Minimum. Wobei sich Minimum hier als das erstrebenswerte Maß definiert, nicht etwa als gerade noch akzeptable Untergrenze.

Bezogen auf das Leben an sich, beschreibt Minimalismus den weitgehenden Verzicht auf überflüssigen Konsum, das Wertschätzen der verbleibenden Besitztümer und das achtsame Wahrnehmen seines Umfelds. Die Wohnung eines Essenzialisten glänzt durch viel Whitespace. Die wenigen Möbel sind sorgfältig ausgesucht.

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Eine vollgestopfte Bücherwand gibt es ebenso wenig wie andere Sammlungen von Gegenständen, die nur Platz wegnehmen. Im Keller lagern nicht die Klamotten der letzten dreißig Jahre und es gibt auch keine Bestände an Dingen, die eventuell mal irgendwann gebraucht werden könnten.

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Minimalismus spiegelt sich in der Wohnung wider. (Bildquelle: Pixabay)

Minimalismus spiegelt sich auch in der Wohnung wider. (Bildquelle: Pixabay)

Der Minimalist braucht keine 600 Facebook-Freunde und legt keinen Wert darauf, ob ihm bei Twitter nur eine einzige Person folgt. Auch in Beziehungsfragen im weiteren Sinne gilt, weniger ist mehr. Nur echte Freunde bleiben übrig, was zum einen für jene verbliebenen mehr Zeit gibt und zum anderen viel Oberflächlichkeit aus dem Leben entfernt.

Menschen, die den Minimalismus für sich entdeckt haben, fühlen sich häufig glücklicher, weil sie ihr Leben überschauen können, sich nicht getrieben fühlen und achtsam im Umgang mit sich selbst sind. Von dieser Sorte Menschen gibt es leider viel zu wenige, da der Lebensentwurf völlig konträr zu dem läuft, was uns die Werbeindustrie mit brachialer Gewalt täglich um die Ohren haut. Dabei habt ihr sicherlich selbst schon bemerkt, dass Konsum allein nicht glücklich macht. Umso erstaunlicher, dass die Werbeindustrie trotzdem so erfolgreich ist.

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Mit Sicherheit können wir jedenfalls eines sagen: Minimalismus funktioniert, wenn er konsequent umgesetzt wird.

Minimalismus als Designphilosophie

Nicht zuletzt im Produktdesign der letzten Jahrzehnte hat sich gezeigt, dass minimalistische Ansätze sehr erfolgreich sind. Der berühmte Produktdesigner Dieter Rams versuchte, seine Produkte stets so minimalistisch zu gestalten, dass sie praktisch keine Benutzeroberfläche mehr hatten, die hätte erklärt werden müssen. Apple orientiert sich an den Ansätzen des Herrn Rams nis heute und ist damit ebenfalls sehr erfolgreich.

Auch euer Arbeitsplatz sollte minimalistisch sein. (Bild: Best Pixels / Shutterstock)

Es ist nicht weniger als logisch: Je einfacher das Design eines Produkts ist, desto einfacher ist dessen Bedienung, desto geringer ist die Schwelle für den potenziellen Bediener, sich mit dem Produkt auseinanderzusetzen.

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Niemand liest gerne Handbücher. Deshalb ist es nicht nur wichtig, ein gutes Handbuch zu schreiben, sondern vor allem schon im Vorfeld darauf zu achten, dass es so wenige erklärungsbedürftige Elemente wie möglich gibt. Entsprechend dünn wird dann das Handbuch ausfallen.

Minimalismus im Webdesign

Ihr habt sicherlich inzwischen erkannt, worauf ich hinaus will. Minimalismus existiert auf allen Ebenen. Stets ist es möglich, etwas weiter zu vereinfachen. Dabei solltet ihr allerdings stets den bekannten Spruch Albert Einsteins im Kopf behalten, der da lautet:

Macht die Dinge so einfach wie möglich, aber nicht einfacher.

Im Webdesign seid ihr natürlich voll im Trend, wenn ihr euch an einen der modernen Designansätze haltet und somit optisch ein Minimal Webdesign abliefert. Allerdings ist diese eher oberflächliche Betrachtung des Layouts, der reinen Optik, nicht ausreichend, um von einem wahren minimalistischen Webdesign sprechen zu können. Dazu bedarf es weiterer Elemente.

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Fluent Design: Microsoft hat die Logos aus 3D-Modellen abgeleitet und dann stark vereinfacht. (Quelle: Microsoft)

Gerade im Webdesign wird häufig, gerne auch kundeninduziert, der Fehler gemacht, Webseiten mit jeglichem vorhandenem Content füllen zu wollen. Dem liegt der Gedanke zugrunde, dass das Netz schließlich unbegrenzt Raum bietet. Warum sollte also nicht auch noch der Geschäftsbericht von 2009 Platz finden? Frisst doch kein Brot.

Unter dem Gedanken des Minimalismus solltet ihr indes genau umgekehrt vorgehen und so tun, als wäre der Platz tatsächlich knapp. Die hilfreichste Überlegung, um hier auf die richtige Spur zu gelangen, ist, die Frage zu stellen, was das Ziel der geplanten Website ist. Soll sie verkaufen? Wenn ja, was? Soll sie informieren? Wenn ja, worüber? Je nach Projekt stellen sich weitere Fragen.

Bei der Beantwortung ist es wieder wichtig, minimalistisch vorzugehen, also die Dinge klar auf den Punkt zu bringen. Soll die Website ein Produkt verkaufen, gilt es, die Gestaltung vollständig darauf auszurichten. Kommen mehrere Produkte in Betracht, kann das Paretoprinzip helfen.

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Die Website dieses Weinguts verlässt sich auf starke Bilder und ganz wenig Text sowie eine Scroll-Navigation. (Screenshot: t3n)

Das Paretoprinzip beschreibt das statistische Phänomen, dass eine kleine Anzahl von hohen Werten einer Wertemenge mehr zu deren Gesamtwert beiträgt als die hohe Anzahl der kleinen Werte dieser Menge.

Landläufig ist der Effekt durch die Aussage bekannt, dass mit 20 Prozent des Einsatzes 80 Prozent des Ergebnisses erreicht werden kann, während für die verbleibenden 20 Ergebnisprozent 80 Prozent des Einsatzes erbracht werden müssten.

Die Frage, die sich daraus ergibt, ist eindeutig. Was sind eure 20 Einsatzprozent? Wenn ihr einmal identifiziert habt, welche konkreten Tätigkeiten es sind, die euch 80 Prozent des Ergebnisses bringen, könnt ihr euch voll darauf fokussieren und die 80 Prozent zusätzlichen Aufwand für mickrige 20 Prozent Ergebnis einfach aufgeben.

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Im Falle unseres Beispiels mit der E-Commerce-Website würden wir also mit unserem Kunden versuchen, zu ermitteln, welche 20 Prozent der Produktpalette 80 Prozent des Umsatzes generieren. Auf diese 20 Prozent würden wir dann die Website optimieren.

Generell sollten Inhalte nur dann auf eine Website gelangen, wenn sie dem zuvor definierten Ziel entsprechen und mutmaßlich zur Erreichung beitragen. Schließlich ist zu beachten, dass wir für bestmögliche Ergebnisse die höchstmögliche Aufmerksamkeit des Website-Besuchers benötigen. Wenn wir ihn nun durch irrelevante, weil nicht zielführende Inhalte ablenken, tun wir weder unseren Besuchern noch uns selbst respektive unserem Kunden einen Gefallen.

Ist das überhaupt eine Homepage? Ja, aber diese Agentur aus Italien treibt den Ansatz auf die Spitze. (Screenshot: t3n)

Übertragt diese Überlegung einfach auf alle Elemente der Website und ihr werdet zu einer schlanken, schnellen, effizienten Präsenz gelangen, die unter allen denkbaren Aspekten Erfolg versprechend ist.

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Ihr braucht nicht viele Bilder. Bilder verzögern den Seitenaufbau. Die Bilder, die ihr verwendet, schickt ihr vorher durch einen Minimalisierer wie TinyPNG oder JPEGmini.

Ihr braucht auch nicht viele Farben. Weniger ist mehr. Achtet bei den Farben darauf, dass die Elemente, die ihr zum Auslöser einer Aktion (CTA) erklären wollt, eine dominante Farbe haben, die keines der anderen Elemente hat. Zugleich sollte keines der anderen Elemente farblich ähnlich dominant gekennzeichnet sein.

Wenn ihr schon Drop-Down-Menüs verwenden wollt, dann bitte nicht solche, die innerhalb der zweiten Ebene, also dem eigentlichen Drop-Down, noch weitere Flyouts bieten. Das ist nicht im Sinne der Klarheit und Übersichtlichkeit und bietet dem Besucher viel zu viele Alternativen, als dass er sich auf eine Aktion konzentrieren könnte. Bei der Gelegenheit könnt ihr gleich die Überlegung, eine Sidebar anzulegen, begraben.

Am Ende habt ihr eine ziemlich kleine Website, sowohl vom Gesamtumfang als auch vom Dateigewicht her. Das ist gut unter SEO-Aspekten, aber ebenso unter Konversions-Gesichtspunkten. Und unser Planet freut sich ebenso. Letztendlich mag es euch irgendwie seltsam vorkommen, dass ihr keinen Boliden erschaffen habt. Und es ist gut möglich, dass auch euer Kunde zunächst irritiert ist.

Dann erklärt ihr ihm einfach das Konzept des Minimalismus. Er wird es euch danken.

Passend dazu: Web für alle: Diese Sammlung mit über 200 Einträgen macht dich zum besseren Designer

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13 Kommentare
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Dein t3n-Team

peter

Interessant. Bin selbst großer Fan des Minimalismus und gerade in der heutigen Zeit ist das wichtiger denn je. Schaut euch mal die WordPress Themes an, wie komplex und verschachtelt diese zum Teil sind. Bin selbst erst seit kurzem über http://minimal-themes.com/ gestolpert und hab mir da mal eins gegönnt und bin durchaus zufrieden.

Manchmal ist zu minimal zwar auch nicht so gut, weil man sich dann wieder Optionen und schnelle Klicks wünscht, aber gerade für die Performance ist weniger einfach mehr. Naja just my 2 cents :P

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Karl Marks

Schöner Ansatz – allerdings alle samt nicht mein Geschmack.

Antworten
grim

@peter
Eigenwerbung?! Die sehen ja potthässlich aus, die Seiten da.

Antworten
Karl

Du bist potthässlich

Antworten
Karl Marks

Wenn ‚grim‘ die Seiten als Hässlich empfindet ist das doch ok – Geschmäcker sind schließlich verschieden.

Ihre Beleidigung ist dagegen ziemlich Kindisch und Niveau los…

Sandra

Im privaten Alltag kommt vor dem Minimalismus der Konsumverzicht – schon dadurch wird man glücklicher und zufriedener. Ergänzt um ein „zurück zur Natur“, d.h. mit Bedacht die Themen Ernährung und Bewegung in einem entspannenden Umfeld anzugehen, hilft auch… ;-)
Bei den Webseiten nun ist es stark abhängig von der Art bzw. Vorgabe des Auftraggebers – ein Magazin kann sicher auf Wunsch minimalistisch umgesetzt werden, ein Portfolio eines Fotografen wohl eher nicht so – zumindest, wenn man unter „minimalistisch“ auch das Weglassen der meisten Bilder versteht, wie im Artikel vorgeschlagen…
@Peter: Bei den von dir verlinkten WP-Themes von David (MinimalThemes/FastWP) steht sein „Steckenpferd“ Geschwindigkeit stark im Vordergrund der Entwicklungen. Hier gibt es zuweilen aber Zielkonflikte, wenn im Projekt ein mehr an medialem Content gefordert ist. Auch spricht es die eine oder andere Zielgruppe der zu gestaltenden Webseiten nur bedingt an, die Sites dann minimalistisch aufzusetzen, denn im weitesten Sinne gilt ja auch noch „Design follows function“ – und nicht immer ist die geforderte „Funktion“ nur die Ladegeschwindigkeit ;-) …

Antworten
danielcale

Es finde diese Artikel sehr interesant… Bin auch selbst große Fan des Minimalismus und habe meine webseite in diese Sinne aufgebaut https://seo-md.net

Antworten
Werner

Ja ich mag den minimalistischen Stil sehr. Der Nachteil ist: SEO.. Seiten benötigen einiges an Text um gelistet zu werden. Diesen Widerspruch aufzulösen ist die Herausforderung. Schicke Bilder einzubinden kann jeder, nur wird die Seite dann (normalerweise) nie gefunden.

@daniel.. Versuche doch die Seite zu optimieren.. Die Ladegeschwindinkeit ist nicht so toll. (Tippe jquery..)
https://developers.google.com/speed/pagespeed/insights/
Da liegst bei 46/70 Punkten.
Zum Glück keine WP Seite..
Die Liebhaber dieser Codierung müssen beim speedtest immer sehr tapfer sein.

https://www.webagentur-ammersee.de
73/94

Antworten
HendrikSchmidt

Minimalismus bedeutet Einfache, unkomplizierte Typografie und ein nackter Gebrauch von Farbe machen für ein Design, das ästhetisch angenehm aber minimal ist. Große Inspiration! Ich möchte an Projekten arbeiten, die minimalistisch sein werden.
http://www.impuls1.de/webdesign-hannover/

Antworten
Bob

Ich persönlich mag „cleane“ Designs sehr gerne, daher spricht mich Minimalismus hinsichtlich des Webdesigns durchaus an. Was mich interessieren würde, ist, wie sich ein minimalistisch gehaltenes Seitendesign auf die Verweildauer auf der Seite auswirkt. Gibt es dazu Erfahrungen?

Antworten
Ronny Schneider

Auch aus PageSpeed Sicht macht ein minimalistisches Design ja durchaus Sinn. Weniger ist mehr. Überladene Webseiten brauchen einfach länger.

Gerade weil Google ab 2021 darauf vermehrt schaut, macht es Sinn sich bereits jetzt darauf vorzubereiten.

Antworten
van der Wolk

Schöner Artikel und in der heutigen Zeit wieder aktueller denn je, mit den neuen Coreupdates und Rankingfaktoren FCP wird der Pagespeed einen deutlich höheren Stellenwert bekommen, wie Ronny schon sagt, werden zu vollgestopfte, überladene Websites hier das nachsehen haben. Zudem ist die Usebility von klaren Seiten doch oft die bessere, allerdings muss man natürlich auch immer schauen für wen die Website entwickelt wird, bei einigen Projekten darf es ja auch gewollt ein bisschen mehr sein und auch minimales Design heißt nicht immer gleich guten Pagespeed.

https://www.360-grad-konzept.com/webdesign-hannover

Antworten
Kevin

Das ganze Thema ist sehr spannend. Leider merke ich im Alltag immer wieder, dass einige Kunden das Thema Minimalismus, Benutzerführung, etc. nicht wollen oder damit nicht all zu viel anfangen können.

Pagespeed ist wichtig, allerdings nicht alles.

https://mediaket.de

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