
Im Großstadtdschungel ist es häufig unübersichtlich und der schnellste Weg ist nicht immer der offensichtlichste. (Bild: VanMoof)
Deutschland ist ein Autoland – und genau darauf sind auch die deutschen Straßen ausgerichtet. Doch so ein Auto ist nicht nur klimaschädlich, sondern muss auch nicht unbedingt der schnellste Weg durch die Stadt sein. Im Durchschnitt standen Autofahrer im Jahr 2018 ganze fünf volle Tage im Stau. Und nicht nur hier stehen Autos unnötig rum. Benutzt man das Auto nicht, was pro Tag an durchschnittlich 23 Stunden der Fall ist, besetzen die Autos Flächen in der Stadt, die anders besser genutzt werden können. Denn smart und nachhaltig durch die City zu kommen, ist schon eine große Challenge, bei der es nicht nur ausreicht, einfach auf Google Maps zu gucken.
Das ist in Großstädten ein richtiger Leitsatz. Nicht umsonst gibt es an jeder Ecke einen E-Scooter und Fahrräder. Auch Autos kann man sich mithilfe von Carsharing ganz einfach bedarfsorientiert mieten. Studien belegen, dass man mit einem Carsharing-Auto vier bis acht individuelle Pkw einsparen kann – was besonders den staureichen Stadtverkehr entlasten kann. Doch ein Auto ist immer noch ein Auto, was produziert werden muss und (in den meisten Fällen) Sprit braucht. Mit dem Fahrrad spart man stattdessen 97 Prozent des ökologischen Fußabdrucks, den man sonst mit dem Auto verbrauchen würde. Dazu kommt, dass Sharing-Modelle generell mehr Zeit kosten. Denn das Transportmittel muss erst gefunden, entsperrt und in manchen Fällen zu bestimmten Plätzen gebracht werden. Im schlimmsten Fall ist man gerade auf dem Weg zur Arbeit und jedes Sharing-Auto ist vergriffen.
Egal, wie sehr sich ein Auto für einen lohnt – öffentliche Verkehrsmittel sind immer günstiger. Und auch in punkto Nachhaltigkeit sind die guten alten Öffis dem Auto weit voraus. Aber warum haben dann Bus und Bahn die Autos noch nicht aus der Stadt verdrängt? Das Problem liegt bei der Anbindung – denn während das deutsche Straßennetz über 600.000 Kilometer fasst, muss das deutsche Schienennetz mit nur 33.000 Kilometern auskommen. Diese fehlende Anbindung merkt man auch in der Stadt: Wenn man mal nicht genau an der passenden Station ein- und aussteigen kann, fressen Umstiege und Umwege die Zeit. Dadurch ist man auch in der Stadt mit der Bahn meistens langsamer als mit dem Auto. Passen aber die Verbindungen, ist die Bahn ein schneller und nachhaltiger Weg durch die Stadt.

VanMoof ist ein holländischer Fahrradhersteller, der besonders für fortschrittliche E-Bikes bekannt ist.
Es ist eigentlich die beste Fortbewegungsmethode in der Stadt: das Fahrrad. Es ist umweltfreundlich, günstig und platzsparend. Dazu kommt noch, dass Fahrradfahren gesund ist – durch Fahrradfahren spart man sogar durchschnittlich 2.000 Euro an Behandlungskosten für den Krankheitsausfall pro Jahr. Doch wer auf die Straßen in deutschen Großstädten guckt, der sieht da relativ wenig Fahrräder pro Auto. Dabei ist das Fahrrad genau für kurze Großstadtstrecken geeignet: In den ersten fünf Kilometern ist man mit dem Rad schneller unterwegs als mit dem Auto. Für den extra Tempo-Boost kann man sich auch ein E-Bike kaufen, zum Beispiel das VanMoof S3.

Mit dem VanMoof S3 haben Pendler:innen einen echten Vorteil. (Bild: VanMoof)
Mit dem VanMoof S3 bist du mit bis zu 25 Kilometern pro Stunde unterwegs, kannst damit auch längere Stadtdistanzen zurücklegen und es für tägliche Pendlerwege nutzen. Für den smarten Stadtverkehr ist das VanMoof S3 das Mobilitäts-Upgrade für alle Pendler:innen und der perfekte Hack, um schnell durch den Stadtverkehr zu kommen. Mit leistungsstarkem Motor, automatischer Gangschaltung und Anti-Diebstahl-Schutz ist es auf sorgenfreie Nutzung im Stadtalltag ausgelegt. So kommt man sogar noch schneller an als beim Stauverkehr.
Jetzt smart ins neue Jahr starten