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Der mobile Digitalarbeiter erhält mit den neuen Zenbooks UX325 (13 Zoll) und UX425 (14 Zoll) zeitgemäße Notebook-Leichtgewichte mit aktuellen Spezifikationen. Die beiden Neuerscheinungen präsentieren sich mit ihrem rund 14 Millimeter flachen Gehäuse und einem Gewicht von rund einem Kilogramm (UX425: 1.160 Gramm) besonders mobil.
Zenbook UX325 und UX425: Langläufer mit Intel-Kern
Dazu soll die erreichbare Akkulaufzeit von bis zu 22 Stunden passen, für die ein Vier-Zellen-Lithium-Polymer-Akku mit einem Energieinhalt von 67 Wattstunden zuständig ist. Der soll dann per Fast Charge in 49 Minuten auf 60 Prozent aufgeladen werden können. Jedes Ladegerät mit Power-Delivery-Zertifizierung kann verwendet werden, also auch entsprechende Powerbanks. Asus liefert einen 65-Watt-Charger mit.
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Im Inneren der Geräte werkeln Intel-Core-Prozessoren der zehnten Generation. Zur Wahl stehen der i3-1005G1, der i5-1035G1 und der i7-1065G7, allesamt Vertreter der Ice-Lake-Architektur aus dem letzten Quartal 2019.
Gefunkt wird mit dem aktuellen Wifi-6-Standard (Gig Plus) und Bluetooth 5. Bis zu 16 Gigabyte Arbeitsspeicher und bis zu ein Terabyte SSD-Speicher sind konfigurierbar. An Anschlüssen liefern die neuen Zenbooks zwei USB-C-Anschlüsse mit Thunderbolt-3-Unterstützung, einen Typ-A-USB-Anschluss 3.2 Gen 1 sowie einen HDMI-Ausgang und einen Slot für Micro-SD-Karten mit. Einen Klinkenanschluss zum Anschluss eines Kopfhörers oder Mikrofons bieten die neuen Zenbooks nicht.
Über die USB-C-Ports können die Geräte geladen werden, sie unterstützen aber zudem den Anschluss diverser Peripherie-Geräte, darunter die Kopplung mit zwei UHD-Monitoren. Die Datenrate der Thunderbolt-Ports beträgt bis zu 40 Gigabit pro Sekunde.
Helle Displays auf Wunsch, kein Touch
Die eingesetzten Full-HD-IPS-Displays verfügen über eine Leistungsaufnahme von einem Watt, sind entspiegelt und liefern Helligkeiten von 450 Nits beim 13,3-Zoll- und 400 Nits beim 14-Zoll-Modell. Alternativ können auch konventionelle IPS-Displays mit geringerer Helligkeit (300 Nits) gewählt werden. Eine Touchscreen-Option bietet Asus nicht an.
Der Bildschirm ist bei beiden Zenbooks nah an den Gehäuserand gezogen, sodass ein Screen-to-Body-Verhältnis von 90 Prozent beim UX325 und 88 Prozent beim UX425 erreicht werden. Per Windows Hello kann die Infrarot-Kamera mit HD-Plus-Auflösung als biometrische Login-Möglichkeit verwendet werden.
Auch bei den neuen Modellen setzt Asus erneut auf sein Ergolift-Konzept. Das Klappscharnier sorgt beim Öffnen der Tastatur dafür, dass der Boden des Notebooks leicht angehoben wird. Das soll zum einen den Schreibkomfort, zum anderen aber auch die Kühlung des Prozessors sowie den Klang der verbauten Harman/Kardon-Lautsprecher verbessern. Der Öffnungswinkel zwischen Tastatur und Display beträgt 150 Grad.
Unterhalb der über die gesamte Gehäusebreite verbauten, beleuchteten Tastatur mit einem Hub von 1,4 Millimetern findet sich das sogenannte Numberpad 2.0. Dabei handelt es sich um ein Glas-Touchpad mit zuschaltbarem, LED-beleuchtetem Ziffernblock. Ein Fingerabdruckscanner ist nicht vorhanden.
Ihre Robustheit haben die neuen Zenbooks im Zertifizierungsverfahren nach dem US-Militärstandard 810G unter Beweis gestellt.
Preise und Verfügbarkeit
Beide Zenbooks gibt es vorerst nur in einem mittelgrauen Farbton, den Asus Pine Grey nennt. Zukünftig will Asus die Zenbooks auch in einem Perlweiß-Rosé namens Lilac Mist anbieten. Sowohl das UX325 wie auch das größere UX425 sind ab sofort ab 1.099 Euro im Handel erhältlich. Als Betriebssystem kommt Windows 10 Home oder Pro zum Einsatz.
Bei Amazon erhaltet ihr das 13-Zoll-Modell UX325 mit Windows 10 Home in der Konfiguration mit 16 Gigabyte Arbeitsspeicher, einem Terabyte-SSD, dem Ein-Watt-Display und dem Intel Core i7-1065G7 aktuell für 1.363 Euro*.
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Nanu? Ein Hersteller bietet normale Preise die eher bei 1.000 als bei 2.000 Euro liegen?
Es gibt sie noch, die fairen Bepreiser ;-)