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Mobiles Arbeiten mit dem iPad Pro: Das Ende des Laptops ist in Sicht

Ob Schreibtisch, Flieger oder auch mal Couch: Wer berufsbedingt viel unterwegs ist und dabei verschiedene Arbeitsplätze nutzt, der will  so wenig Ballast wie nötig mit sich herumtragen. Warum also nicht das iPad dafür nutzen? Ein Test.

Von Andreas Bachmann
4 Min. Lesezeit
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(Bild: Shutterstock / Denys Prykhodov)


Ein 12,9-Zoll-Retina-Display, ein mobiles Datennetz, der Apple Pen und eine anschließbare Tastatur haben bei mir die Frage aufkommen lassen, ob ich mit diesem Equipment nicht mein angestammtes MacBook in den Ruhestand schicken und fortan meine Arbeit ausschließlich mit dem großen iPad Pro bewerkstelligen kann. Um herauszufinden, ob das in der Praxis auch funktioniert, habe ich kurzerhand einen Test durchgeführt.

Die Geräteanforderungen aus meinem Arbeitsalltag

    1. Da es sich vorerst nur um einen Test handelt, müssen MacBook und iPad nach wie vor auf einem gemeinsamen Datenbestand arbeiten. Diesen möchte ich nicht manuell abgleichen.
    2. Klassische Office-Anwendungen wie Powerpoint, Excel und Word möchte ich weiter verwenden.
    3. Der Zugriff auf zentrale Windows-Server via Remote Desktop muss funktionieren.
    4. Die Nutzung von E-Mail sollte komfortabel sein und mit PGP-Verschlüsselung funktionieren.
    5. Firmenintern genutzte (Web-)Tools wie Confluence, Intranet, Jira, HipChat müssen vollumfänglich nutzbar sein.

Mein Arbeitsgerät: Das iPad Pro 12,9 Zoll mit Wifi, Mobilfunk und 256 GB Speicher. Nach einigem Ausprobieren gefiel mir entsprechend meiner Geräteanforderungen das folgende Setup an Apps am besten:

Das iPad Pro: Kleine Features mit großer Wirkung

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Die Highlights des iPad Pro mögen sich banal anhören, es sind allerdings kleine versteckte Erleichterungen, deren voller Umfang mir erst durch die Arbeit damit klar geworden ist.

Das Apple iPad Pro bietet eine Display-Tastatur in voller Größe. (Quelle: Apple)

Die Kombination aus mobilen Daten und WLAN sorgt dafür, dass das mobile Arbeiten in wechselnden Umgebungen bedeutend angenehmer wird. Man hat nur noch ein Gerät in der Hand, und das „hakelige“ Verbinden des Laptops mit dem Hotspot des Handys entfällt, falls einmal kein WLAN zur Verfügung steht. Die Akkulaufzeit des iPad reicht bei normaler Nutzung – also mit Ruhezeiten für Meetings, Telefonate und Pausen – einen ganzen Arbeitstag. Phänomenal!

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Anwenderfreundliche Tastatur überzeugt

Die Tastatur (inzwischen auch mit deutscher Belegung) bietet dasselbe Nutzungsgefühl wie alle Apple-Tastaturen. Sie ersetzt nicht einfach nur die Bildschirmtastatur, sondern erweitert deren Funktionen um altbekannte Features vom Laptop: Dazu zählen das Kopieren und Einfügen via „cmd C“ und „cmd V“ oder der Wechsel zwischen Apps mit „cmd Tab“. Mit den Cursortasten kann man direkt im Text navigieren, ohne die Lupenfunktion mit Touch nutzen zu müssen. Die Shift- und Cursor-Tasten lassen sich außerdem zur Textmarkierung einsetzen.

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Vielseitige Möglichkeiten dank Pencil

Mit dem Apple Pencil lässt sich zum einen der Cursor präziser setzen, zum anderen ermöglicht er auf praktische Weise – zum Beispiel mit Goodnotes – das Erstellen von Scribbles, Zeichnungen oder handschriftlichen Notizen. Das Korrigieren von Unterlagen, Vorlagen und Zeichnungen durch Anmerkungen ist regelmäßig Bestandteil meiner Arbeit, die ich seitdem nur noch mit Pencil und iPad mache. Die Funktionsweise ist einfach: Ich scanne mit der Kamera das Dokument, kopiere es in Goodnotes, kringele die betroffene Stelle ein, schreibe handschriftlich mit dem Pencil meine Anmerkungen dazu und kann diese schnell und einfach immer wieder löschen und neu schreiben.

Der Remote Desktop funktioniert auf dem iPad besser als auf dem Mac – vor allem im Zusammenspiel mit dem Pencil als Mausersatz.


Zum Schluss schicke ich die geänderte Datei per E-Mail an den Absender zurück. Ausdrucken, Anmerkungen setzen, zum Scanner laufen, diese Arbeitsschritte entfallen komplett. Der Remote Desktop funktioniert auf dem iPad besser als auf dem Mac – vor allem im Zusammenspiel mit dem Pencil als Mausersatz.

Funktionales Handling von Dokumenten möglich

Das Dokumentenhandling mit Documents klappt erstaunlich gut, und über eine intern betriebene Teamdrive-Instanz in Verbindung mit der Teamdrive-App habe ich sowohl vom Laptop als auch vom iPad aus immer Zugriff auf meine Dateien. Es ist nur etwas gewöhnungsbedürftig, dass man die Dateien stets zwischen den verschiedenen Apps hin- und herschieben muss: zum Beispiel aus Mail in Documents, aus Documents zum Bearbeiten nach Word und danach von Word wieder in Documents.

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Noch nicht gelöste Knackpunkte beim iPad Pro

Neben den zahlreichen positiven Aspekten gibt es ein paar problematische Punkte, für die ich aktuell (manchmal auch aus Zeitmangel) noch keine Lösung gefunden habe. Ich habe mir nicht gemerkt, wie oft ich mit meinem Laptop auf dem Schoß gearbeitet habe. Auf jeden Fall funktioniert das mit der iPad-Tastatur nicht. Will man diese nutzen, ist eine Tischunterlage unumgänglich.

Ein ganz großer Nachteil besteht zudem darin, dass die E-Mailverschlüsselung via PGP/GPG mit der Standard-Mail-App nicht funktioniert.

Web-Tools, die nicht für eine mobile Nutzung ausgelegt sind, funktionieren im Safari des iPads nur bedingt. Am nervigsten verhalten sich dabei Layer und Buttons, die außerhalb des sichtbaren und klickbaren Bereichs liegen und die damit die Nutzung der Applikation unmöglich machen.

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Confluence könnte definitiv benutzerfreundlicher im iPad funktionieren, dafür ist die Hipchat-App der Knüller. Grundsätzlich ist die Problematik mit den Web-Tools noch einer der größten Killer für das reine Arbeiten mit dem iPad.

Fazit

Den Tablets gehört die Zukunft. Zum einen wird der Funktionsumfang immer businesstauglicher, zum anderen ist es sehr bequem und angenehm, unterwegs lediglich ein Tablet dabeizuhaben. Besonders für diejenigen, die viel mobil arbeiten, sind die Vorteile ein echter Mehrwert.

Ebenfalls spannend: Macbook oder Windows-Notebook? Die Frage wird zunehmend schwieriger

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14 Kommentare
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Dein t3n-Team

Zumo

Vielen Dank für diesen interessanten Artikel, aber was absolut nicht klar wird: warum sollte ich überhaupt das MacBook durch das iPad ersetzen wollen? Mobile Daten kann man per Stick oder einen 4G-Hotspot (oder gar das iPhone) nutzen, das kann nicht das ausschlaggebende Argument sein. Es bleibt einzig das Touch-Display, welches ich aber am Mac noch NIE vermisst habe. Evtl. für Grafiker könnte ich mir den Wunsch danach vorstellen…

Antworten
Zumo

PS: Auch als begeisterter Apple-User (vor gut 4 Jahren von Windows umgezogen) muss ich sagen, dass Microsoft mit Windows 10 eine recht gute (wenn auch noch nicht komplett durchgezogene) Strategie verfolgt, nachdem das BS sowohl am Desktop, als auch auf Tablets sehr gut funktioniert. Ich habe ein Hybrid-Tablet mit Tastatur und es ist schon faszinierend, wie gut man Win10 sowohl mit Touchpad und Tastatur, als auch als Tablet mit Touchscreen verwenden kann. DAS fehlt mir noch bei macOS und dem iPad pro! (Nicht auf dem iPhone!)

Antworten
Clemens

@Zumo:

Genau, sobald macOS und iOS vollständig zusammengeführt sind, werden die Zwischenlösungen wie das Macbook 12″ vom Pro abgelöst. Aber für iPads, MacbookPro (wieder mit ernstzunehmender Leistung ausgestattet) und iMac (genauso) wird es wohl immer diese Arbeitsteilung geben:
1. Home/extrem mobiler Office-Nutzer
2. Mobiler Power-Nutzer (DJ/Grafiker/Techniker/Digitaler Nomade) und
3. Stationärer Power-Nutzer (diejenigen, die richtig Leistung oder sehr große Screens brauchen)

Großer Screen und 1. könnte man mit VR/AR-Brillen zusammenführen.
Voraussetzung ist aber die Zusammenführung der Betriebssysteme.

Christian

Ich habe das iPad gegen das Surface Book getauscht und bereue es nicht!

Antworten
gast22

Und ich habe mein MacBook Air gegen das MacBook Pro getauscht. Und bereue es ebenfalls nicht.

Und was willst Du uns nun damit sagen?

Es kommt immer auf die Anwendungen an, die man mit den Geräten lösen will. Und auf die Ansprüche, die man hat. Und sicherlich auch auf das übrige Equipment.

Antworten
Sunlite

Ich denke, dass iPads bzw. Tablets allgemein für kleine Aufgaben wie schreiben, E-Mails beantworten, Surfen, etc. gut geeignet sind. Für alle professionellen Bereiche wird man aber nie um einen ordentlichen Computer (Notebook oder Desktop) herumkommen. Weder mittel- noch langfristig.

Antworten
Daniel Hauck

Für dein Problem mit der Tastatur kann ich dir das Brydge Keyboard empfehlen.

Antworten
Fauimus

Seit einem halben Jahr habe ich das iPad Pro neben meinem älteren MacBook Pro im Haupteinsatz. Das iPad Pro wird sechs Stunden am Tag mit Stift am Arbeitsplatz genutzt, zuhause das MacBook Pro – ebenfalls für Arbeitszwecke. Meine Erfahrungen decken sich nicht mit den im Artikel geschilderten Erfahrungen.

Die beiden Produkte ergänzen sich und so nutze ich sie auch. Nie käme ich auf die Idee, ein Word-Dokument am iPad zu erstellen. Spätestens beim Verschieben von Textfeldern oder dem unmöglichen Einfügen von Zeilennummern würde ich mich fragen, wieso ich mich selbst quäle, wenn es doch ein Gerät gibt, das genau dafür gemacht ist (Laptops).

Das „Ende des Laptops“ ist noch lange nicht in Sicht. Auf diese These wird im Artikel übrigens auch nicht eingegangen.

Antworten
Tobias

Nach 8 Jahren Mac und Apple Nutzung habe ich mein iPad Pro gegen ein Surface getauscht. Wer nur unverschlüsselt Mails abruft (oder S/MIME nutzt) oder Office verwendet, dem reicht das iPad. Wer im Design Bereich ist und viel zeichnet, der kennt die Vorzüge des Apple Pencils.

Wer allerdings im Bereich Online-Redaktion tätig ist und Typo3 z.B. nutzt, auf die Nutzung von Newslettersoftware, InDesign oder dem echten Lightroom angewiesen ist, der braucht auch ein echtes (im Sinne von nicht mobilem) Betriebssystem. Ich habe jedenfalls noch keine alltagstaugliche und stabile Lösung gefunden, Typo 3 über ein iPad zu bedienen.

Ich würde mich so freuen, wenn Apple endlich ein MacOS Tablet auf den Markt bringt, dann bin ich auf jeden Fall wieder mit dabei…

Antworten
Möwe

Illustratoren, Artists und Designer nutzen das iPad meiner Erfahrung nach nur für Skizzen, fürs richtige Arbeiten benötigen Sie einen richtigen Rechner, wie du. ;)
Dafür ist das iPad nicht leistungsstark genug und bietet nicht die benötigte professionelle Software.
Daher nutzen die meisten eher das Wacom Cintiq Companion, oder einen Laptop mit seperatem Grafiktablett.

Antworten
#

Soweit man per Remote arbeitet, sollte das „Tablet-Device“ völlig egal sein.

Was ich unter iOS schade finde: bei Android kann man sehr wohl eine Bluetooth-Maus und sogar Tastatur anschließen und Android stellt diese auch lokal als Zeiger zur Verfügung. OK – nen Stift wie beim Surface oder iPad Pro ist sehr viel wert.

Und Dokumente zwischen den Apps hin und her per Ping-Pong zu werfen hat auch seine Tücken. Spätestens wenn man mehrere Dateiformate in einer Mail versenden will, erstellt die iOS Mail-App jeweils nen separaten Mailentwurf mit einzelnem Dateianhang – sieht halt sehr unprofessionell aus, wenn man von unterwegs ein Angebot als PDF-Anschreiben und dahinter eine neue Mail mit Kalkulationsgrundlage aus Numbers versenden möchte.

Dann doch lieber Remote-Outlook :-(

Antworten
Jens Schmidt

Das Experiment deckt sich leider im Ergebnis nicht mit meinen Erfahrungen. Für mich ist das iPad immer noch kein vollwertiger Ersatz für’s MacBook. Viele Dinge funktionieren auf dem iPad nur schlecht oder mit viel Aufwand, wie etwa der erwähnte Umgang mit Dateien.

Mein größtes Hindernis beim Versuch vollständig auf das iPad umzustellen, war die Tatsache, dass mit dem iPad kein Screen-Recording (ohne einen Mac) möglich ist. Außerdem gibt es für das iPad auch keinen Ersatz für Programme wie Camtasia, Screenflow oder Screenium.

Ich denke, dass die Trennung von MacOS und iOS in dieser Form von Apple gewollt ist. Denn so hat Apple noch lange die Möglichkeit 3 Geräte (MacBook, iPad und iPhone) zu verkaufen für Arbeiten, die normalerweise auch mit einem erledigt werden könnten. Dies sieht man auch an der bisher beharrlichen Weigerung Apples, den Bildschirmen seiner Laptops einen Touchscreen zu gönnen.

So ist es nicht verwunderlich, dass viele, ehemals begeisterte Mac-User in den, inzwischen nur noch leicht sauren Apfel beißen und zu einem Microsoft Surface Pro wechseln. Hier bekommt man (bei Angeboten wie an Ostern) für das Geld eines iPad Pro 12,9 mit 256 GB gleich noch den Stift und die Tastatur dazu.

Antworten
Kritiker

Diese Aussagen „iPad wird Notebooks ablösen“ kann man nicht so einfach beantworten, es kommt immer drauf an. Wenn die Arbeit aus E-Mail und Office besteht, kann man möglicherweise ein iPad einsetzen. Wenn die Arbeit allerdings aus mehr besteht, bspw. bei Entwicklern ist das nicht so einfach.

Mir persönlich ist es egal, ob ich jetzt ein iPad Pro mit Tastatur auf dem Schoß habe oder bspw. ein MacBook/Surface spielt für mich keine Rolle, da die Geräte inzwischen auch sehr leicht und klein sind.

Antworten
Martin1337

Hallo Andreas,
wirklich ein guter Beitrag, ich kann dir in vielen Punkten zustimmen. Zu Hause mache ich mittlerweile alles mit dem IPad, außer telefonieren. Eine Tastatur brauche ich nicht, das geht alles auch so :)
Bisher haben wir bei der Arbeit immer mit Laptops gearbeitet, in ein paar Wochen kommt dann die Umstellung. Es sollen wohl besonders robuste Tablets sein, die zuständige Firma heißt Alptech . ich habe bisher nur Erfahrungen mit Apple Geräten gemacht.
Kennt hier jemand das Unternehmen und die Geräte? Benutzt jemand solche Tablets auf der Arbeit?
Danke, Martin

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