
Teils im Homeoffice, teils in der Firma: Hybrid Work wird neuer Standard. (Foto: Logitech)

Die Entwicklung hin zur hybriden Arbeit beschäftigt Logitech bereits seit mehreren Jahren. Mit fortschrittlichen Peripheriegeräten liefert der Technologiekonzern die Grundlage für einen Joballtag, der flexibler und produktiver ist.
Die zurückliegenden beiden Jahre haben gezeigt, was möglich ist, wenn die Arbeitswelt wirklich etwas verändern will. Innerhalb kürzester Zeit haben etliche Unternehmen ihre Routinen ins Homeoffice verlegt, was insbesondere jenen Entscheider:innen zu verdanken war, die die Herausforderung als Chance verstanden.
Eine Chance, die in engem Zusammenhang mit der Frage steht, wie die Arbeit der Zukunft aussieht. Wir bei Logitech sind davon überzeugt, dass all diese Unternehmen nicht mehr ins Gestern zurückkehren, sondern auf den Errungenschaften der neuen Normalität aufbauen werden. Der flexible Wechsel zwischen Homeoffice und Büro, also die hybride Form des Arbeitens, wird sich langfristig durchsetzen und deshalb ist es so wichtig, dass wir uns neben den Chancen auch mit den Hürden beschäftigen, die das hybride Arbeitsumfeld mit sich bringt.
Das beginnt mit der technischen Komponente, die großen Einfluss auf die allgemeine Produktivität hat. Niemand mag virtuelle Meetings, in denen man die andere Person nicht richtig versteht oder kaum erkennt. Gehen Mitarbeitende hingegen mit einem guten Gefühl aus einem Meeting, weil sie durch hochwertiges Equipment Nerven und Zeit gespart haben, können sie sich den anstehenden Aufgaben mit einer ganz anderen Form der Motivation widmen.
Selbstverständlich spielt in diesem Zusammenhang aber auch das persönliche Wohlbefinden eine wichtige Rolle. Entscheidungsträger:innen müssen sich fragen, wie sie den zwischenmenschlichen Austausch der Mitarbeitenden fördern können. Hier ist Kreativität gefragt – wie wäre es beispielsweise mit regelmäßigen Calls in kleinen Teams, in denen es mal nicht um die Arbeit, sondern um die Personen hinter den Rechnern geht?

Eine achtsame Unternehmenskultur und optimales Equipment machen Hybrid Work zum Erfolg. (Foto: Logitech)
Eine hybride Arbeitskultur hat generell sehr viel mit Achtsamkeit und bewusstem Erleben zu tun. Gerade in stressigen Phasen kann es sich deshalb lohnen, einen Moment innezuhalten und dankbar zu sein. Dankbar für die Möglichkeit, regelmäßig in physischen Meetings zusammenkommen zu können. Oder eben auch für die Möglichkeit, ortsflexibel von dort aus arbeiten zu können, wo man gerade ist.
Logitech hat bereits ein Jahr vor dem Beginn des ersten Lockdowns damit begonnen, das hybride Arbeiten am Standort München zu etablieren. Auch hier kommt es auf innovative Tools an, die den anwesenden Mitarbeiter:innen dieselben Möglichkeiten bieten wie das klassische Büro. In der Produktentwicklung sind Schlüsselbegriffe wie „remote work“ oder „work from anywhere“ schon lange Teil des Vokabulars.

Work as you live – arbeite so, wie du lebst. (Foto: Logitech)
Was den internen Austausch angeht, setzt Logitech voll auf die besagte Kreativität. So wurde beispielsweise eine Meeting-Etikette eingeführt, die etwa das Einschalten der Kamera in Meetings vorschreibt, um so auch die nonverbale Kommunikation zu übermitteln. Da langwierige Zoom-Meetings aber auch schnell den ganzen Tag einnehmen können, hat das Unternehmen ergänzend dazu den Zoomless Friday etabliert. An diesem Tag dürfen keinerlei Zoom-Meetings eingestellt werden, damit genug Zeit für sich und die eigenen Aufgaben bleibt.
Die Botschaft an die Mitarbeiter:innen ist: Work as you live – arbeite so, wie du lebst. Damit diese Vision auch im hybriden Arbeitsumfeld vorangetrieben wird, braucht es auch weiterhin mutige Entscheider:innen, die mit kreativen Ideen vorangehen.
Entdecke die neue Logik der Arbeit bei LogitechMischa Sturzenegger, Head of B2B Sales DACH bei Logitech