Wenn es mal schnell gehen muss: Das kann das Module Framework
Das sogenannte Module Framework soll euch die Arbeit erleichtern, wenn ihr schnell eine statische Website hochziehen müsst. Dazu verfügt das Tool über einen visuellen Editor, mit dem ihr mehr als 100 vorgefertigte Komponenten per Drag-&-Drop auf eure Website ziehen könnt. Außerdem stehen euch auch dreizehn fertige Website-Vorlagen zur Verfügung, die ihr wiederum mit dem Editor verändern könnt.
Auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht, handelt es sich beim Module Framework nicht um einen Homepage-Baukasten für Code-Verächter. Vielmehr sollt ihr mit dem Generator nur schnell das grundlegende Layout eurer Seite festlegen. Anschließend stellt euch das Tool den zugrundeliegenden Code sowie die entsprechenden Designs im Sketch- und im Photoshop-Format bereit.
Module Framework unterstützt Sass, PUP und Gulp
Beim Module Framework habt ihr die Wahl, ob ihr euer Projekt als HTML, CSS und Less exportieren möchtet. Darüber hinaus könnt ihr aber auch Sass und PUP verwenden. Die beiden Präprozessoren liegen dem Paket bei und sind für die Arbeit mit dem Build-System Gulp eingerichtet. Die mit dem Module Framework erstellten Seiten sind responsiv, verfügen über Animationen und unterstützten verschiedene Grafikauflösungen.
Wer möchte, kann den Website-Generator des Module Frameworks kostenfrei auf der Produktseite testen. Wer seine Arbeit jedoch exportieren möchte, der wird vom Hersteller zur Kasse gebeten: Wer lediglich den Export für Sketch und Photoshop benötigt, der zahlt 49 US-Dollar. Der Code-Export kostet 79 Dollar. Beides zusammen schlägt mit 99 US-Dollar zu Buche. Egal, für welches Paket ihr euch entscheidet, das Module Framework dürft ihr für so viele Projekte nutzen, wie ihr möchtet.
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Können wir uns darauf einigen das ihr noch dick „SPONSORED“ oder „WERBUNG“ über den Artikel schreibt?
Anders kann ich mir nämlich nicht erklären warum ihr so wohlwollend über ein Angebot schreibt das anscheinend aus einem 30$ Fertigscript von Envato besteht.
Oder sind das die Nachwehen vom 1.April?
Ist doch ein toller Ansatz. Leider wieder nur eine Fragement-Lösung für Webdesigner. Wenn wir mit unserem System an die Öffentlichkeit gehen, werden wir es bestimmt nicht für 100 € verramschen