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Fundstück

Mondlander „Blue Ghost“: So spektakulär sieht es aus, wenn die Erde die Sonne verdunkelt

Noch ist der Mondlander „Blue Ghost“ nicht auf dem Mond angekommen. Auf seiner Reise dorthin beschert er uns aber diese spektakulären Bilder einer Erdfinsternis.

Von Christian Bernhard
2 Min.
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Die Erde und der Mond: „Blue Ghost“ hat beides im Blick. (Symboldbild: Dima Zel/Shutterstock)

Seit dem 15. Januar ist der Mondlander „Blue Ghost“ von Firefly Aerospace auf dem Weg zum Mond. Und dieser liefert uns bereits vor seiner Ankunft beeindruckende Bilder – und zwar von unserer Erde.

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Neben mehreren Bildern, die die Schönheit unseres Planeten unterstreichen, sticht eine kurze Videosequenz heraus.

So sieht es aus, wenn die Erde die Sonne verdunkelt

Sie zeigt nämlich, wie es aussieht, wenn unsere Erde die Sonne verdunkelt, indem sie kurzzeitig das Sonnenlicht blockiert. Im Gegensatz zu einer Sonnenfinsternis, die dann stattfindet, wenn sich der Mond zwischen Sonne und Erde schiebt, spricht man hierbei von einer Erdfinsternis.

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„Blue Ghost“ kreist aktuell noch um die Erde. Sobald er sein Triebwerk zündet, soll es laut Firefly Aerospace vier Tage dauern, bis er auf der richtigen Flugbahn zum Mond ist.

„Blue Ghost“ soll Anfang März auf dem Mond landen

Die Mission kann auch als Vorbereitung für künftige menschliche Missionen auf den Mond angesehen werden. Die USA planen, noch in diesem Jahrzehnt Menschen auf den Mond zu bringen. Jason Kim, der Chef von Firefly Aerospace, sagte dazu, „jeder Meilenstein, den wir vollenden, wird wertvolle Daten für künftige Missionen bringen.“

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„Blue Ghost“ soll laut Plan Anfang März auf der nordöstlichen Mond-Vorderseite landen. Der Lander hat zehn Nasa-Geräte an Bord, die dort für wissenschaftliche Zwecke eingesetzt werden sollen. Beispielsweise sollen Untersuchungen zum Mondstaub sowie Bohrungen vorgenommen und Regolith-Proben genommen werden.

Das sind die 18 besten Bilder aus dem Weltall:

Das sind die 18 besten Bilder aus dem Weltall Quelle: NicoElNino/Shutterstock

„Blue Ghost“ ist nicht der einzige Lander auf dem Weg zum Mond

Um das bewerkstelligen zu können, muss der Mondlander zwei Anfangshürden überwinden: Er muss eine „weiche“ Landung hinbekommen, was aufgrund der fehlenden Atmosphäre eine große Herausforderung ist. Und er muss aufrecht auf dem Mond aufsetzen und nicht umkippen, was zwei Missionen im vergangenen Jahr passiert ist.

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„Blue Ghost“ ist nicht der einzige Lander, der auf dem Weg zum Mond ist. Das Unternehmen Ispace hat seinen Mondlander „Resilience“ ebenfalls in den Weltraum gebracht. Dieser ist laut Futurezone allerdings langsamer unterwegs und soll erst in einigen Monaten auf dem Mond landen.

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