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Netzkultur: 1 Meme sagt mehr als 1.000 Worte

Die Upload-Filter der Urheberrechtsreform drohen die Memekultur abzuwürgen. Doch wie kommt es eigentlich, dass Memes aus dem Internet nicht mehr wegzudenken sind, und welche Bedeutung haben sie für die Gesellschaft?

Von Enno Park
9 Min. Lesezeit
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(Grafik: Shutterstock)

Anfang des Jahres richteten Reddit-User Milliardenschäden bei Hedgefonds an. Sie trieben durch Kaufabsprachen den Aktienkurs des kriselnden Spielehändlers Gamestop in die Höhe, was die Fonds, die mit Leerverkäufen auf fallende Kurse gesetzt hatten, zwang, sie zu weit überhöhten Preisen zu kaufen. Das Wort vom „Meme-Stock“ machte die Runde, dem Anlagenkauf als Internet-Phänomen und Kommunikationsmuster. Viele Menschen mussten erkennen, dass Memes mehr sind als lustige Bildchen im Internet. Sie haben massive Auswirkungen auf die Gesellschaft und sind ein zentrales Medium geworden, über das gesellschaftliche Prozesse verhandelt werden.

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Wenn man virale Bilder und andere Internet-Phänomene als Memes bezeichnet, finden sich eigentlich immer Schlaumeier, die einem erklären wollen, dass Memes viel mehr seien. Vordergründig stimmt das: Geprägt wurde das Wort „Meme“ vom Evolutionsbiologen Richard Dawkins, der in seinem Buch „The selfish Gene“ 1976 eine Analogie zwischen biologischen und gesellschaftlichen Prozessen zog.

So wie nach einer Interpretation der Evolutionstheorie die Gene biologische Organismen nur benutzen, um sich zu verbreiten, sollen „Memes“ Ideen und Informationshäppchen aller Art sein, die zwischenmenschliche Kommunikation benutzen, ebenfalls um sich zu verbreiten. Und das schon immer und nicht erst im Internet.

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Der Philosoraptor ist nur eines von mehreren „Wise Animals“, die sich mit Sprüchen versehen lassen.

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Um es kurz zu machen: Die Theorie hat keinen Bestand und wurde von Dawkins selbst nicht ernst genommen. Die Memetik wurde nie wirklich etabliert und von kaum einem ernst zu nehmenden Wissenschaftler vertreten. Die Biologie lässt sich eben nicht einfach auf Sozialwissenschaften übertragen, weder bei den Memes, noch beim Sozialdarwinismus oder der sozialen Konstruktion von Geschlecht.

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Trotzdem wurde der Begriff „Meme“ wieder aus der Mottenkiste geholt, als sich um das Jahr 2000 herum die ersten seltsamen und lustigen Inhalte viral im Internet verbreiteten. Viral gingen damals vor allem Videos wie ein tanzendes Baby, der „Techno Viking“, der in Berlin auf der Fuckparade tanzend für Ordnung sorgte, oder ein Typ, der leidenschaftlich Numa Numa singt. Eigentlich sind das aber keine Memes, sondern eben nur ulkige Videos, die sich viral im Netz verbreiteten.

Zu Memes werden sie erst, wenn andere Menschen den Inhalt aufnehmen, sich immer neue Varianten davon ausdenken und diese ihrerseits ins Netz stellen, sodass das Meme mutieren kann wie das Gen im biologischen Vorbild. Darüber hinaus ist man sich nicht ganz einig, was ein Meme eigentlich ausmacht. Manche finden, Memes müssten bestimmten Regeln folgen, etwa aus einem Bild und einen ironischen Text in der Schriftart „Impact“ bestehen.

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Meme-Genres folgen ihren eigenen Regeln

Allerdings gibt es eine Reihe von Meme-Genres, die jeweils eigenen Regeln folgen. Berühmtes Beispiel sind die vielen „Hitler finds out…“-Videos, die einen Ausschnitt aus dem Film „Der Untergang“ zeigen und Hitlers Tobsuchtsanfall auf witzige Weise mit immer neuen englischen Untertiteln versehen.

Andere Memes, die nichts mit Meme-Bildern zu tun haben, sind die Challenges, die auf Videoplattformen wie Youtube, Vine und Tiktok stattfinden und bei denen es darum geht, irgendein Kunststück nachzumachen und weiterzuentwickeln. Gerade Tänze bieten sich als Meme an, da sie schon vor dem Internet dazu tendierten, sich auf den Tanzflächen viral zu verbreiten. Ging zu früheren Zeit der Ententanz oder der Macarena rum, sind es heute der Harlem Shake oder The Floss, die massenhaft auf den verschiedenen Videoplattformen nachgetanzt werden.

Manche Menschen sind hingegen der Meinung, Memes sind erst dann Memes, wenn sie sich ähnlich wie Emojis benutzten lassen, um Gefühle und Gedenken zum Ausdruck zu bringen, die sich anders schwer in Worte fassen lassen. Sie dienen dazu, in sozialen Medien auf Messages und Postings anderer Menschen zu reagieren. Bekanntestes Beispiel ist vielleicht die Eule, die gut gelaunt „O rly?“ sagt. Sie kann in Foren und sozialen Medien als Antwort gepostet werden, wenn man sich darüber lustig machen will, dass jemand etwas Offensichtliches erklärt. Mit einem passenden Meme antworten zu können, ist eine Art Internet-Schlagfertigkeit. Doch weil es auch viele Memes gibt, auf die das nicht zutrifft, ist vielleicht die beste Definition: Memes sind wie Pornographie – schwer zu definieren, aber man erkennt sie, wenn man sie sieht.

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Der Urschleim der Meme-Produktion sind bis heute sicherlich das Bilderboard „4chan“ und seine Nachfolger, in denen gelangweilte Pubertierende Infohäppchen aller Art auf immer neue und unterhaltsame Weise kombinierten.

Hier entstanden die LOLcats und „Wise Animals“, also Tiere, die ironisch die Welt erklären und kommentieren, genauso wie die Rage-Comics, also Strichzeichnungen, mit denen sich Gemütsverfassungen aller Art darstellen lassen. Die meisten Memes erscheinen aus dem Nichts und es ist ungeklärt, wer sie erfunden hat, wenn sie nicht sowieso aus der Popkultur stammen wie Baby Yoda. In einigen Fällen lässt sich jedoch ein Urheber ermitteln. So stammt der Hund, der in einem brennenden Zimmer sitzt und dies mit „This is fine“ kommentiert, aus dem Webcomic Gunshow von K.C. Green. Das berühmte Trollface wurde 2008 vom Grafiker Carlos Ramirez entworfen und Pepe the Frog vom Comiczeichner Matt Furie.

Pepe ist dann auch ein Beispiel für die unangenehme Seite der Memekultur: Stellte er zunächst einfach nur einen Loser dar, wurde er nach und nach zu einem Nazi und einem Erkennungszeichen der amerikanischen Altright. Eine Weile benutzten rechtsradikale den Frosch im Allgemeinen als Symbol und für ihre Social-Media-Accounts verwendeten sie auch das Frosch-Emoji im Namen, um Gleichgesinnten ihre Einstellung zu signalisieren.

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Von der Subkultur in den Mainstream

Allerdings wechseln diese Codes immer spätestens dann, wenn sie sich allgemein herumgesprochen haben. Um Memes dekodieren zu können, muss man den Kontext kennen; man muss sich in einer Gruppe befinden, die Wissen, Haltung und Kommunikationsmuster teilt. Wer die passenden Memes beherrscht, gibt sich als Mitglied der Gruppe zu erkennen.

Auf diese Weise wurde die Memekultur stark von Minderheiten, Randgruppen und Subkulturen geprägt. Memes teilen die Gesellschaft ein in diejenigen, die sie gut finden, diejenigen die sie ablehnen, und diejenigen, die sie nicht verstehen oder überhaupt als Meme erkennen. Allerdings schwappen viele Memes dann aus den Subkulturen in den Mainstream über.

Wahrscheinlich sind auch einfach nur diejenigen Memes allgemein bekannt, die für sich genommen witzig und verständlich genug sind, dass sie sich auch unter Menschen verbreiten können, die den Kontext nicht mehr kennen. Ein Beispiel für ein Meme-Bild, das quasi universell funktioniert, ist der „Distracted Boyfriend“, das Stockfoto eines Mannes, der einer Frau hinterherblickt, während seine Partnerin ihn empört ansieht. Und LOLcats finden sowieso alle immer irgendwie süß und lustig.

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Memes machen Wahlkampf

In Memes und durch Memes verhandeln Gruppen, Subkulturen und mittlerweile auch der Mainstream im Internet, was als normal empfunden wird, was man gut findet, was man ablehnt und worüber man lacht. Phänomene wie die Altright oder die Präsidentschaft Donald Trumps lassen sich nicht mehr verstehen, wenn man diese Aushandlungsprozesse nicht kennt.

Ein Beispiel für den Einfluss politischer Memes ist der US-Wahlkampf 2016. Barack Obama und seine Sympathisanten machten schon in früheren Wahlkämpfen von Memes Gebrauch. 2012 hatte Obama den „Mic Drop“, der aus dem Hip Hop stammt, popularisiert und damit ein Meme in den Mainstream gehoben, das ihm seither zugeschrieben wird.

Donald Trump hingegen produziert keine Memes, er ist sozusagen selbst ein wandelndes Meme. Im Wahlkampf gegen Hillary Clinton bekam der „Meme War“ eine neue Qualität. Zahlreiche Memebilder waren im Umlauf, die unvorteilhafte Fotos von Hillary Clinton benutzten, um sie als hysterisch, verrückt oder zickig darzustellen. Hillary Clinton musste als seriöse Politikerin ständig dagegen ankämpfen, als Schreckschraube dargestellt zu werden.

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Donald Trump musste das nicht. Über ihn wurden auch viele negative Memes verbreitet, aber die deckten sich im Großen und Ganzen mit dem, was ohnehin von ihm erwartet wurde. Selbst die negativen Memes stützten sein Image und seine Narrative also. Nicht wenige Menschen dürften Trump nicht trotz, sondern gerade wegen solcher Sprüche wie „Grab ’em by the pussy“ gewählt haben.

Politische Memes sind überdies untrennbar mit Verschwörungsmythen verknüpft. Im „Pizzagate“ war eine Pizzeria und was sich in der Phantasie mancher Menschen in ihrem Keller abgespielt haben soll, selbst ein Meme, das vielfach im Internet weitergesponnen und umgeformt wurde. Und der Verschwörungskult QAnon ist eine Meme-Maschine, die aus geheimnisvollen Pseudobotschaften besteht, aus denen die Anhänger ein Puzzle oder auch Labyrinth bauen, das sich aus immer neuen Informationshäppchen, Teilerzählungen und Bildern zusammensetzt.

Überhaupt sind viele so genannte „Fake News“ Memes und die Grenze zwischen Memes als einer Art Internet-Kabarett und Rufmord, Bedrohung und tätlichen Angriffen verschwimmt nicht erst seit dem Gamergate-Skandal. In Deutschland wurde der CDU-Politiker Walter Lübke unfreiwillig zu einem Meme, was ihn das Leben kostete. Sein Engagement für die Aufnahme Geflüchteter machte ihn zu einer Hassfigur in der rechtsradikalen Szene, die jahrelang immer wieder in Blogs wie PI-News sowie von Politikern und Aktivisten wie Erika Steinbach, Akif Pirinçci und vielen anderen verwendet wurde.

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Dass ein Nazi Walter Lübcke schließlich umbrachte, ist ein Fall von stochastischem Terrorismus: Terror, der durch Memes aller Art in die Welt gesetzt wird. Die Urheber müssen selbst keine Taten begehen. Ihre Memes inspirieren irgendwo und irgendwann zufällige Menschen, die terroristische Ideen mit einem Anschlag in die Tat umzusetzen. Dabei setzen die Täter sich bewusst in Szene, damit sie selbst und ihre Taten auch wieder zum Meme werden können, das sich im Internet verbreitet.

Stochastischer Terrorismus

Vor der Ermordung Walter Lübckes wurden Memes in Deutschland vor allem als harmlose und kauzige Späße irgendwelcher Nerds angesehen, die man nicht so richtig versteht. Ein frühes Beispiel dafür ist der Spruch „…und alle so Yeah!“. Den hatte jemand 2009 auf ein Wahlkampfplakat gekritzelt, auf dem „Die Kanzlerin kommt“ stand.

Wie so oft ist es schwer, zu erklären, warum sich ein Meme viral verbreitet, aber der Spruch wurde in diesem Wahlkampf oft lakonisch zitiert. Teilweise fanden sich Flashmobs, die auf Angela Merkels Wahlkampfreden nach jedem ihrer Sätze ironisch-enthusiastisch „Yeah!“ riefen, was Kanzlerin und Medien gleichermaßen irritierte, die das Geschehen nicht so recht einzuordnen wussten.

Vielleicht war 2015 das Jahr, in dem auch in der breiteren Öffentlichkeit ein Bewusstsein für Memes entstand, auch wenn LOLcats schon lange vorher herumgeschickt wurden. Anlass war eine kaputte Tür an der Uni Mainz und ein Schild, auf dem stand „Techniker ist informiert“. Studierende kommentierten das mit zahlreichen Memes, die sie ausdruckten und daneben hängten, bis der ganze Bereich damit zugepflastert war. Einerseits ist der Spruch „Techniker ist informiert“ seither selbst ein Meme, das als Kommentar zu verschiedenen Anlässen gebraucht werden kann, andererseits ist die Begebenheit ein Meta-Meme: Ein Meme, das erzählt und veranschaulicht, wie Memes funktionieren.

Kollateralschaden von Upload-Filtern

Wie sehr Memes alle Bereiche der Gesellschaft erfassen, zeigt neben den eingangs erwähnten Meme-Stocks auch der Dogecoin. Doge ist ein Hund, der auf charakteristische Weise in Meme-Bildern verwendet wurde. Er ist Namensgeber einer Kryptowährung, die als Parodie auf den Bitcoin entstand. Wobei aus heutiger Sich nicht ganz klar ist, ob es wirklich noch eine Parodie auf den Bitcoin ist oder mittlerweile eher eine Parodie auf Währungen und Geldsysteme an sich. Jedenfalls sind die Kryptomünzen, in die eigentlich nur ironisch investiert wird, insgesamt mittlerweile zehn Milliarden US-Dollar wert.

Weil Memes bedeuten, dass Bilder, Klänge und Videos von Menschen verändert und ins Internet hochgeladen werden, kollidieren sie mit dem Urheberrecht. Damit sind sie automatisch der Rechteindustrie ein Dorn im Auge, obwohl es in Deutschland noch nicht einmal eine liberale Fair-Use-Klausel gibt wie in den USA.

An den Upload-Filtern, die mit der Urheberrechtsreform unumgänglich werden, dürften alle Memes hängen bleiben, die nicht zufällig die Standard GIFs und Bildchen sind, die von der jeweiligen Plattform lizensiert wurden. Vielleicht sind die vielen negativen Begebenheiten ein Grund, warum die Gegner von Upload-Filtern im politischen Diskurs kaum eine Chance hatten.

Das Argument, die Reform würde der Memekultur in Europa schwer schaden, verfängt nicht so richtig, wenn viele Menschen den kulturellen Wert der Memes nicht erkennen und nicht verstehen, dass Memes für ein bis zwei Generationen ein zentrales Mittel sind, sich mitzuteilen. Wer in Memes allenfalls Witze sieht, die nur Insider verstehen, oder sie sogar auf Dynamiken wie dem stochastischen Terrorismus reduziert, dem ist es vermutlich ganz recht, wenn die Memekultur in Deutschland und Europa zum Kollateralschaden der Urheberrechtsreform wird.

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Lena

Naja, mit Memes ist es, wie mit vielen Dingen in der Gesellschaft: Die Ältere Generation kann damit häufig nichts anfangen und da Politik hauptsächlich von alten Menschen gemacht wird (selbst die jüngste Partei ist im Schnitt 48 Jahre alt) werden Verbote dieser Dinge gefördert oder mindestens in Kauf genommen.

Nicht umsonst ist ein beliebtes Meme von unserer Kanzlerin „Das Internet ist für uns alle Neuland“.
Viele der führenden Politiker haben dieses Neuland vermutlich nie wirklich betreten, zumindest nicht über Twitter, google und den gewählten EMail-Anbieter hinaus.

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