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Neues iPad Mini mit 9 Zoll und 10,8-Zoll-iPad in Arbeit – AR-Brille frühestens 2022

Apple arbeitet am Redesgin seiner erschwinglichen iPad-Modelle: Beide Geräte sollen größere Displays erhalten, prognostiziert der Analyst Ming-Chi Kuo. Mit Apples AR-Brille sei zudem nicht vor 2022 zu rechnen.

2 Min. Lesezeit
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iPad Air (2019). (Bild: Apple)


Apple plant laut einer Investorennotiz von Ming Chi Kuo die Markteinführung eines neuen 10,8-Zoll-iPad und eines neuen iPad Mini mit einem Display von bis zu neun Zoll. Der Analyst mit sehr hoher Trefferquote erwähnt auch ein mögliches Erscheinungsdatum 2022 für Apples Augmented-Reality-Brille.

Neues Budget-iPad 10,8 soll in diesem Jahr erscheinen

Laut der Notiz von Ming-Chi Kuo, die Macrumors vorliegt, wird Apple in der zweiten Jahreshälfte 2020 das 10,8-Zoll-iPad ankündigen. Das größere iPad Mini wird hingegen wohl erst 2021 auf den Markt kommen. Dem Analysten zufolge wird es eine Displaydiagonale von 8,5 bis 9 Zoll besitzen – das aktuelle Modell hat eine Diagonale von 7,9 Zoll.

iPad mini (2019).

Das iPad Mini wurde zuletzt 2019 aktualisiert. (Bild: Apple)

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Wie die bisherigen iPad-Versionen ohne den Zusatz „Pro“ werden sie preislich im erschwinglichen Bereich angesiedelt sein, meint der Analyst. Dennoch erscheint unklar, wie genau das neue 10,8-Zoll-Modell in Apples Portfolio eingegliedert werden soll. Das günstigste iPad für 379 Euro hat ein 10,2-Zoll-Display, das etwas teurere iPad Air kommt mit 10,5-Zoll-Bildschirm ab 549 Euro. Damit wäre das kommende Modell größer als beide bisherigen iPads.

iPad Air 2019. (Bild: Apple)

iPad Air 2019. (Bild: Apple)

Kuo zufolge verfolgt Apple bei den neuen iPad-Modellen eine ähnliche Strategie wie beim iPhone SE (2020) und wird wohl aktuelle A13- oder laut Leaker A12-Chips integrieren, aber einen erschwinglichen Preispunkt beibehalten. Im Unterschied zum Budget-iPhone, das im Gehäuse des iPhone 8 steckt, ist unklar, ob Apple die kommenden iPads in die Gehäuse der bisherigen Modelle steckt und den Rahmen um die Bildschirme reduziert, oder ob die Geräteabmessungen anwachsen, aber die Rahmengröße ums Display beibehalten wird.

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Kuo: Apples AR-Brille kommt wohl erst 2022

Apple AR-Headset Patentskizze. (Bild: USPTO)

Apple AR-Headset in einer Patentskizze. (Grafik: USPTO)

Zusätzlich zu den neuen iPads will Kuo auch Neues von Apples Augmented-Reality-Brille erfahren haben: Seinen Informationen zufolge kommt sie wohl frühestens 2022 auf den Markt. Für Tim Cook stellt AR das nächste große Ding nach dem iPhone dar. Daher investiert der Hersteller schon seit Jahren in diese Technologie.

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Erst am Donnerstag hat Apple bestätigt, das VR-Startup Next VR übernommen zu haben, das sich auf Live-Streams in 3D spezialisiert hat.

Kuos prognostizierter Zeitplan für die AR-Brille deckt sich mit einem Bericht des Magazins The Information vom November 2011. Demzufolge arbeite Apple an zwei verschiedenen Produkten: einem AR-VR-Headset, das 2022 auf den Markt kommen soll, und einer AR-Brille, die ein Jahr später erscheinen soll.

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Gerüchten zufolge könnte Apples erstes AR-Headset ähnlich wie Facebooks Oculus Quest aussehen, wobei das Design etwas schlanker sein soll. Zudem soll der Hersteller Stoffe und leichte Materialien einsetzen, damit das Gerät auch über längere Zeiträume hinweg angenehm getragen werden kann.

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