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Interview
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Neuer Byton-Chef Daniel Kirchert: „Wir waren von Anfang an ein Global Startup“

Byton entwickelt mit viel Geld – vor allem aus China – ein E-Auto in Nanjing, Santa Clara und München. Gründer und Ex-CEO Carsten Breitfeld ist zur Konkurrenz gewechselt. Mit dem neuen Chef Daniel Kirchert haben wir darüber gesprochen, wie es jetzt weitergeht.

Von Stephan Dörner
10 Min. Lesezeit
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Byton CEO Daniel Kirchert (Foto: Byton)

t3n: Als erstes müssen wir natürlich über den Abgang des Gründers und ehemaligen CEO Carsten Breitfeld reden. Warum hat er das Unternehmen verlassen, was ist da passiert?

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Daniel Kirchert: Dass er im April das Unternehmen verlassen hat, kam ehrlich gesagt auch für uns ein bisschen überraschend. Wir können das natürlich weniger gut kommentieren als er selbst. Es war seine persönliche Entscheidung, seinen Weg mit einem anderen Abenteuer weiterzugehen. Bereits im Januar gab es ja schon eine Anpassung, als er COB [Chairman of the Board, Anmerkung der Redaktion] geworden ist. Deshalb war er in die operative Geschäftsführung schon nicht mehr direkt involviert.

Byton-CEO Daniel Kirchert (rechts) im Gespräch mit t3n.de-Chefredakteur Stephan Dörner. (Foto: Matthias Gottwald)

Byton-CEO Daniel Kirchert (rechts) auf dem Greentech-Festival in Berlin im Gespräch mit t3n.de-Chefredakteur Stephan Dörner. (Foto: Matthias Gottwald)

t3n: Was war damals der Grund für den Wechsel?

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Das hat der Aufsichtsrat entschieden. Ich glaube, um auf die nächsten Schritte gut vorbereitet zu sein: Ende des Jahres mit der Produktion der Fahrzeuge zu beginnen und im zweiten Schritt den Markteintritt vorzubereiten mit der entsprechenden Vertriebsstrategie.

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t3n: Ich habe mich über die Kommunikation ein bisschen gewundert: Am 11. April hat mir der Byton-Sprecher noch gesagt, dass es keine Veränderung im Top-Management gibt, am 16. April war es dann offiziell.

Das war der Kollege hier, oder? [Blickt zum Pressesprecher.] Sein Fehler! Nein, nur Spaß! Deswegen sagte ich ja: Wir wurden davon auch etwas überrascht. Wir sind trotzdem auf Kurs. Gegen Ende des Jahres werden wir in China launchen.

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Pressesprecher: Wir haben zu dem jeweiligen Zeitpunkt immer genau das kommuniziert, was wir wissen. Als wir gesprochen haben, war es so, dass er im Unternehmen war und der Vertrag gültig – und dann gab es innerhalb von wenigen Tagen eine neue Situation.

t3n: Das Manager Magazin hatte ja schon berichtet, dass Carsten Breitfeld gehen wird.

Daniel Kirchert: Spekuliert!

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t3n: … offensichtlich richtig spekuliert. Wird sich die Vision von Byton denn jetzt in irgendeiner Form ändern dadurch?

Das M-Byte-Konzept von Byton
Byton Concept. (Foto: t3n.de)

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Absolut nicht. Wir sind bei der Vision ja sehr konsistent gewesen. Wir sind ein Global Startup, das versucht, die deutsche DNA – bei Qualität, Sicherheit und Design –mit Silicon-Valley-Tech und Smart Manufactoring in China zu kombinieren.

t3n: Hält denn Carsten Breitfeld seine Anteile noch?

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Seine persönliche Situation kann ich leider nicht kommentieren. Was ich aber sagen kann, ist, dass das aktive Management-Team weiterhin der größte Anteilseigner an Byton ist und weiterhin das volle Vertrauen des Aufsichtsrats hat, dieses Unternehmen unabhängig zu führen.

t3n: Wie sehen Sie die Zukunft der Mobilität, gehört Shared Mobility die Zukunft?

Absolut. Wir werden natürlich nicht von 0 auf 100 Prozent kommen in wenigen Jahren – aber der Trend wird in den kommenden Jahren unaufhaltsam sein. Die Zahl der geteilten Fahrzeuge wird steigen. Und das wird irgendwann sicher auch ganz stark von der regulativen Seite getrieben werden – Stichwort Smart-City-Planning. Unser erstes Fahrzeug, der M-Byte, ist von Anfang an darauf ausgelegt, ein Shared Vehicle zu sein. Das zeigt sich zum Beispiel daran, dass wir eine Gesichtserkennung haben, um ein persönliches Login zu ermöglichen. Wir glauben, dass beim M-Byte noch mehr als die Hälfte an individuelle Kunden verkauft wird. Aber wir werden Anteil von Shared Mobility Schritt für Schritt ausbauen und dazu auch den ersten Piloten starten, sobald die Fahrzeuge auf dem Markt sind.

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„Ende des Jahres oder Anfang kommenden Jahres werden wir wirklich Fahrzeuge verkaufen.“

t3n: Sprechen Sie schon mit Uber und Co?

Ja, aber es gibt natürlich ein breites Spektrum an Shared Mobility – von Peer-to-Peer über Abo-Modelle bis zum reinen Ride-Hailing. Da sind wir durchaus mit einigen Partnern im Gespräch.

t3n: Am Zeitplan hat sich nichts geändert. Produktionsstart des M-Byte im vierten Quartal 2019?

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Genau und in der Folge der Marktstart in China.

t3n: Aber für den Marktstart gibt es noch kein genaues Datum?

Kurz nach dem Produktionsstart. Also können Sie davon ausgehen: Ende des Jahres oder Anfang kommenden Jahres werden wir wirklich Fahrzeuge verkaufen. Im dritten Quartal werden wir das Fahrzeug in der Weltpremiere vorstellen samt Produkt- und Preisinformationen und die Vorbestellungen öffnen.

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t3n: Wo wird das fertige Auto das erste Mal gezeigt?

Das kann ich heute noch nicht bekanntgeben, wir werden im dritten Quartal ein Event machen.

t3n: Also wird es ein eigenes Event, nicht die IAA zum Beispiel?

Wir werden sicherlich auch ein eigenes Event machen.

t3n: Und Mitte 2020 bleibt der Start für den Marktstart in Europa?

Wir werden im zweiten Halbjahr 2020 in Nordamerika und Europa launchen.

t3n: Huawei und andere chinesische Hersteller haben auf diesen Märkten ja gerade massive Probleme aufgrund des Handelskriegs zwischen den USA und China. Glauben Sie, dass Ihnen das auf dem europäischen und amerikanischen Markt auch Probleme machen wird?

Momentan sind wir davon nicht betroffen.

t3n: Naja, Sie verkaufen ja noch keine Autos.

Genau. Aber in der Entwicklung oder in irgendeiner anderen Form sind wir davon derzeit nicht betroffen. Als Byton waren wir von Anfang an ein Global Startup. Wir haben das Unternehmen mit dem festen Glauben gegründet, kein Unternehmen irgendeiner Nationalität zu sein, sondern das global aufzuziehen. Die drei Standorte sind gleich wichtig, wir haben massive Wertschöpfung an allen drei Standorten.

t3n: München, Nanjing und Santa Clara …

Genau, wir haben über 500 Ingenieure im Silicon Valley sitzen, die komplett den Tech-Teil übernehmen. Das Werk ist in China und die komplette Konzeptarbeit und das Design kommt aus München. Ich glaube persönlich fest an die Globalisierung und die Werte der Globalisierung und bleibe optimistisch bei dem Thema, auch wenn es momentan etwas düster aussieht. Ich glaube mittelfristig wird zur Rationalität zurückgefunden werden, weil es ansonsten nur Verlierer geben wird. Zölle schaden den Konsumenten. Wenn es aber welche geben wird, wird sich das natürlich auf unseren Preis auswirken – dann wird der Einheitspreis von 45.000 US-Dollar nicht zu schaffen sein. Und dann wäre vielleicht auch das Produktionsvolumen etwas geringer. Aber wir haben auch eine lange Liste anderer Länder, die Schlange stehen.

t3n: Sind Sie denn im Gespräch mit Spitzenpolitikern aus Europa und den USA zu genau diesen Themen? Sie sagen, dass Sie eine Global Company sind. Aber FAW ist stark investiert, der staatliche chinesische Autohersteller – ebenso wie die Regionalregierung von Nanjing. Das stößt doch unter westlichen Politikern nicht gerade auf Gegenliebe, oder?

Da muss man einfach mal auf die Fakten schauen: Unsere Investment-Plattform ist eine Cayman-Company, weil das der Standard ist, um sich auf einen Börsengang vorzubereiten.

t3n: Also auf den Cayman Islands registriert?

Ja, ganz genau. Das ist normal für eine Firma, die später einen IPO machen will. Ein weiterer Fakt ist, dass der größte Shareholder das Management-Team ist. Das sind Chinesen, Deutsche, Amerikaner – ein gemischtes Team. Wir haben extrem viel Kontakt gehabt mit deutschen Regierungsvertretern, mit den Botschaftern in China haben wir einen engen Dialog – und mit den amerikanischen Vertretungen wie der American Chamber of Commerce in China genauso.

t3n: Ich kenne die Cayman Islands vor allem für ihren Ruf als Steuerparadies.

Nein, also wenn Sie sich mal die Börsengänge an der Nasdaq anschauen, da sind glaube ich so rund 80 Prozent der Unternehmen dort registriert. Die haben einfach rechtlich gesehen das richtige Setup dafür und bieten daher gute Voraussetzungen für einen Börsengang.

t3n: Gerade eben haben Sie mit der Bürgermeisterin von Rotterdam gesprochen. Haben europäische Politiker wie sie nicht Angst, dass Wissen nach China abfließt durch Byton?

Nein, überhaupt nicht. Die Kooperation zwischen Europa und China ist sehr positiv. Die deutschen Politiker – auch die Bürgermeisterin gerade – sind hochgradig begeistert von unserem Konzept. Wir haben darüber geredet, ob es Möglichkeiten gibt, zusammenzuarbeiten. In China passiert gerade im Bereich Smart City unglaublich viel. Wenn wir die Mobilität nachhaltig verändern wollen, müssen wir das im Einklang mit Regulierung und Stadtplanung machen.

t3n: Nun haben die Niederlande natürlich keine eigene Autoindustrie. Aber äußern nicht deutsche Politiker diese Angst, dass deutsches Expertenwissen nach China wandert. Es sind ja gerade von BMW einige Spitzen-Manager und Ingenieure zu Byton gegangen.

„Bei unserer Grundsteinlegung des Werks in Nanjing vor 18 Monaten war zum Beispiel Gerhard Schröder. Der fand das total super.“

Wie gesagt: Wir sind ein globales Startup, bei dem das Management-Team im Lead ist. Bei unserer Grundsteinlegung des Werks in Nanjing vor 18 Monaten war zum Beispiel Gerhard Schröder. Der fand das total super. Er sagte, es sei genau richtig, was wir machen. Ich glaube, dass dieses Denken „Deutschland gegen China“ oder „USA gegen China“ das falsche Denken ist. Was wir machen, ist im Grunde aus Deutschland, den USA und China zu nehmen und es aber auch dort zu belassen.

t3n: Wie steht es denn um die Bekanntheit von Byton in Deutschland. Wir sind hier jetzt auf dem Greentech Festival in Berlin. Wie viele bleiben stehen und kennen die Marke Byton?

Es gibt natürlich viele, die das Auto hier zum ersten Mal sehen. Aber wir werden die Bekanntheit jetzt Schritt für Schritt erhöhen. Ich muss aber auch sagen: Wir haben uns bisher nicht so wahnsinnig bemüht, unseren Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Mit den Fans, die uns bereits kennen, kommunizieren wir aber bereits. Wir haben zum Beispiel rund 50 unserer Reservierungshalter zu einem Workshop eingeladen und hören uns an, was die zu sagen haben. Wir nennen das Pro-Creation.

t3n: Wie viele haben in Deutschland das Auto reserviert?

Für Deutschland weiß ich das nicht, aber global gibt es etwa 50.000 Reservierungen.

t3n: Was sagen Sie Leuten, die Befürchtungen wegen der Datensicherheit haben? Sind die Ihre Server in China?

Alle Clouds werden lokal gehostet, also für Europa in Europa, für China in China und für die USA in den USA. Wir befolgen alle Datenschutzbestimmungen – und da sind die europäischen Vorschriften sicher die strengsten. Das ist für uns ein Antrieb, ähnlich strengen Maßstäben auch in den USA und China zu genügen. Und jeder Kunde kann natürlich festlegen, was er in der Cloud speichern möchte und was nicht.

t3n: Wie teilen Sie persönlich Ihre Zeit auf zwischen Nanjing, München und Santa Clara?

… und dem Flugzeug! Ich würde sagen so 70 Prozent Nanjing, außerdem noch häufig Shanghai und Beijing, weil wir da auch Offices haben. Ansonsten Santa Clara und München. Diese Woche bin ich Montag in Santa Clara gewesen, Dienstag in Toronto, Mittwoch dann hier [in Berlin, Anmerkung der Redaktion] und heute Abend wieder in China.

Diese Elektroautos gibt es schon – oder erscheinen bald
Klein und flink ist der Cityhopper E-Up. Mit seinem Preis von über 25.000 Euro ist das Modell aber um einiges teurer als der Einstiegspreis des normalen Up. Mit einem 82-PS-Motor ist der Wagen jedoch auch stärker ausgerüstet – aber für einen Kleinstwagen bleibt der Preis äußerst happig. (Foto: VW)

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t3n: Was war für Sie der größte Kulturschock in China?

Ich lebe schon seit 20 Jahren in China, es gibt für mich also keinen Kulturschock mehr. Ich habe schon in meiner Kindheit Chinesisch gelernt. Das ist meine zweite Heimat geworden. Wir haben über 20 Nationalitäten in unserem Team und 1.800 Mitarbeiter – etwas mehr als die Hälfte ist chinesisch. Es fühlen sich sowohl die chinesischen Mitarbeiter wohl und stolz, als auch die deutschen und amerikanischen – weil wir alle hier wirklich das Gefühl haben, eine globale Startup-Kultur aufzubauen. Und in China sind wir, glaube ich, das einzige Startup im Unicorn-Format, das von Ausländern gegründet wurde.

t3n: Was, glauben Sie, kann Europa von China lernen und umgekehrt?

Europa kann von China lernen, dass sie vor einigen Jahren aufgrund der Umweltsituation entschieden haben, bedingungslos auf Elektromobilität zu setzen. Elektromobilität ist nationales Entwicklungsziel, da geht es nicht um ein paar Subventionen. Es geht um den Aufbau des Ökosystems.

t3n: Also für die Ladeinfrastruktur zu sorgen?

Genau: Die Infrastruktur, Subventionen, das Ökosystem zu kreieren, auch die Rahmenbedingungen für Startups zum Beispiel beim Kapitalmarkt zu schaffen. Und das zweite Thema sind Smart-City-Lösungen. Dafür ist es wichtig, Piloten zu starten – das muss Europa jetzt machen. Dinge, die wir in Europa sehen, von denen China lernen kann sind der bedingungslose Fokus auf Qualität und Sicherheit aber beispielsweise auch Datenschutz. Das sind Dinge, die sicher auch für China relevant sind.

t3n: Ist denn das Prinzip Datenschutz überhaupt mit dem chinesischen Gesellschaftsmodell kompatibel? Will dort nicht der Staat immer auf Daten zugreifen?

Persönliche Daten gehen in eine persönliche Cloud, da gibt es keinerlei Verpflichtung, persönliche Daten mit irgendwem zu teilen.

t3n: Stört es Sie denn, dass China nach wie vor autoritär regiert wird? Dass es eine Einparteienherrschaft gibt, dass es keine Meinungsfreiheit gibt?

Ich lebe ja schon seit 20 Jahren in China und meiner Meinung nach gibt es kein System auf der Erde, das ideal ist. Es gibt sicherlich welche, bei denen mehr rote Lichter angehen als bei anderen. Es gibt da kein einfaches schwarz und weiß. China hat viel dazugelernt. Was definitiv gut ist in China, sind die Voraussetzungen für das freie Unternehmertum. Die besten Leute gründen Startups, der Kapitalmarkt unterstützt das. Bei Themen wie Umweltschutz, Nachhaltigkeit, Konnektivität gibt es eine unheimliche Dynamik. China ist getrieben von einer Vision. Das finde ich alles gut. Zu systemischen Dingen will ich keinen Kommentar abgeben. Aber meine persönliche Meinung ist, dass es schwer ist, Dinge schwarz und weiß zu malen. Die Situation in Amerika ist auch nicht gerade ideal, oder?

t3n: In den USA sitzt zumindest niemand aufgrund seiner Meinung im Gefängnis.

Ja.

t3n: Aber Sie sind da wahrscheinlich auch nicht so frei, sich zu äußern, wenn die chinesische Regierung am eigenen Unternehmen beteiligt ist.

Doch, ich bin da schon frei, mich zu äußern, aber meine persönliche Meinung ist, dass es in jedem System Dinge gibt, die ich gut finde und die ich schlecht finde. Es ist alles nicht so schwarz-weiß, wie man sich das vorstellt. Wir sind ein globales Team, das ein Startup aufbaut unter freien Rahmenbedingungen, wir haben keinerlei Restriktionen …

t3n: … wirtschaftlich frei!

Genau, wirtschaftlich. Es ist offener als man sich das vorstellt, sonst wären wir nicht hingegangen.

t3n: Aber neben der wirtschaftlichen Ebene gibt es natürlich auch politische Freiheiten, die Menschenrechte. Da ist China nicht so frei.

Ja.

t3n: Vielen Dank für das Gespräch!

Hinweis: Anders als viele andere Unternehmen in Deutschland verzichtet Byton auf eine Autorisierung von Interviews. Daher sind wir bei der Verschriftlichung nah am Wortlaut des Interviews geblieben. Es ist an einigen Stellen gekürzt.

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