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Neujahrsvorsätze: Junge Menschen wollen weniger Zeit am Handy verbringen

Im neuen Jahr wollen viele gesünder leben und fassen gute Vorsätze. Einer Umfrage zufolge ist die Vermeidung von Stress der beliebteste Wunsch. Dabei gerät ein bestimmter Stressfaktor in den Blick.

Quelle: dpa
1 Min.
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Viele Deutsche sind der Meinung, zu viel Zeit am Smartphone zu verbringen. (Foto: shisu_ka/Shutterstock)

Zum Beginn des neuen Jahres haben nach einer repräsentativen Umfrage der Krankenkasse DAK-Gesundheit 40 Prozent der Deutschen eine Reihe von guten Vorsätzen gefasst. Immer beliebter wird demnach die Absicht, weniger Zeit an Handy oder Computer zu verbringen.

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34 Prozent der vom Institut Forsa Befragten mit Vorsätzen gaben am, sie wollten weniger online sein. Vor zehn Jahren hatten nur 15 Prozent der damals Befragten mit Vorsätzen diesen Wunsch geäußert. Bei den jungen Leuten im Alter zwischen 14 und 29 Jahren nimmt sich sogar jeder Zweite (52 Prozent) vor, weniger am Handy zu hängen.

Weniger Stress und mehr Zeit für die Familie

Der beliebteste Vorsatz bleibt der Wunsch nach weniger Stress. 68 Prozent sagten, sie wollten Stress vermeiden oder abbauen – so viele wie noch nie seit 14 Jahren. An zweiter Stelle kommt mit 64 Prozent die Absicht, mehr Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen.

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Auf Platz drei folgt mit 61 Prozent Zustimmung der gute Vorsatz, mehr Sport zu treiben. 56 Prozent haben sich eine gesündere Ernährung vorgenommen, 54 Prozent wünschen sich mehr Zeit für sich selbst.

Die Absicht, sich umwelt- und klimafreundlicher zu verhalten, wird von 53 Prozent bekundet. Im Jahr 2022 hatten sich noch 64 Prozent zu diesem Ziel bekannt. Etwas weniger verbreitete Vorsätze sind das Abnehmen (34 Prozent) und Sparsamkeit (33) sowie weniger Konsum von Fleisch (26), Fernsehen (21) und Alkohol (20). Weniger rauchen wollen 12 Prozent der Befragten mit Vorsätzen.

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Das Gefühl, zu dick, zu gestresst, zu schlapp zu sein

Die Befragten motiviere am häufigsten ihr persönliches Empfinden, also etwa das Gefühl, zu dick, zu gestresst oder zu schlapp zu sein, und ganz besonders, sich verstärkt um die eigene Gesundheit kümmern zu müssen, heißt es in der Auswertung von Forsa. Andere fassen ihre Vorsätze infolge einer akuten Erkrankung oder werden von ihrem Arzt dazu angehalten, gesünder zu leben.

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