- Nothing Phone 3a: Pro mit „Coladosendeckel“-Kamera
- Gute Displays mit 120 Hertz, Mittelklasseprozessoren und gute Laufzeit
- Für die Preisklasse gute Kameras
- Aktuell: Nothing OS 3.1 auf Basis von Android 15
- Essential: KI und dedizierter Button an Bord
- Nothing Phone 3a und 3a Pro: 6 Jahre Sicherheitspatches
- Fazit: Solide Mittelklasse mit eigenem Design und KI-Ansatz
Nothing Phone 3a und 3a Pro im Test: Auffällige Optik – doch überzeugen die Smartphones auch im Alltag?

Mit dem Phone 2a (Test) hatte Nothing im März 2024 ein ziemlich gutes Budget-Smartphone eingeführt, mit dem der Hersteller unter anderem Samsung Galaxy A55 und Googles Pixel 8a Paroli geboten hat.
Jetzt erscheint der Nachfolger in zwei Varianten, von denen eines im „vertrauten“ Design des 2a gehalten wurde, während das Pro-Modell mit einem neuen Kamera-Element auffällt. Bei beiden Neuzugängen will Nothing hinsichtlich der Kamera nachgelegt haben, da diese beim 2a einer der wenigen Schwachpunkte war.
Auch beim Material der Rückseite hat der Hersteller aus Kritik gelernt und setzt nun auf Glas und nicht mehr billigen Kunststoff. Überdies folgt Nothing einem Trend: Denn beide Modelle haben einen zusätzlichen Knopf für den sogenannten „Essential Space“ erhalten, der eine Art Tor zu Nothings entstehendem KI-Ökosystem sein soll.
Nothing Phone 3a: Pro mit „Coladosendeckel“-Kamera

Nothing Phone 3a und 3a Pro: Von vorne unterscheiden sich die Smartphones nicht. (Foto: t3n)
Das 3a erinnert stark an das 2a, wobei Nothing dem neuen Gerät eine dritte Kamera für Telezoomaufnahmen auf der Rückseite verpasst hat. Auch das Pro-Modell verfügt über drei rückseitige Sensoren. Im Unterschied zum Basis-3a setzt der Hersteller eine Periskopoptik für die Telezoomkamera ein, die einen stärkeren optischen Zoom ermöglicht.

Das markante Kamera-Element des Nothing Phone 3a Pro. (Foto: t3n)
Die Periskopkamera des 3a Pro benötigt mehr Platz als die Lösung des 3a. Daher musste ein neues Design her, in dem die größere Optik Raum findet: Das Resultat ist ein rundes Kamera-Element, bei dem die neue Optik in einer Art Lasche ähnlich einer Coladose verortet ist. Wirklich schön ist das nicht, aber es fällt absolut auf und ragt weiter aus dem Gehäuse als das Element des 3a.

Das Kamera-Element des Phone 3a ist verglichen mit dem des Pro geradezu zierlich. (Foto: t3n)
Weiter an Bord ist das sogenannte dreiteilige Glyph-Interface, das Nothing in nahezu gleicher Art im 2a verbaut hatte und aus 26 einzeln adressierbaren Zonen besteht. Das Interface kann etwa Anrufe, Timer, Erinnerungen, Benachrichtigungen und Ähnliches anzeigen. Über die App Glyph-Komponist könnt ihr eigene Sounds kreieren, die über das Interface wie eine Art Lichtorgel visualisiert werden.

Die Rückseite des Nothing Phone 3a ähnelt eher der des 2a – plus dritter Kamera. (Foto: t3n)
Aufgewertet hat Nothing das Material der Rückseite, denn anstelle von Kunststoff, das beim 2a verbaut wurde und dazu tendierte, ein Fettfinger anzuziehen, setzt der Hersteller jetzt auf gehärtetes Glas. Vermutlich aus Kostengründen kommt aber kein Gorilla Glas vom bekannten Hersteller Corning zum Einsatz, sondern Panda-Glas. Hinsichtlich der Robustheit soll es auf einem Niveau mit Gorilla Glass 5 sein. Ob es einen Sturz standhält, haben wir nicht getestet.
Immerhin: Das Duo ist nach IP64 gegen Staub und Wasser geschützt und damit besser als der Vorgänger, der nur Schutzart IP54 unterstützt. Damit kann keinerlei Staub mehr in die Geräte eindringen.
Gute Displays mit 120 Hertz, Mittelklasseprozessoren und gute Laufzeit
Auf der Vorderseite beider Phone-3a-Modelle ist ein planes 6,77-Zoll-OLED-Display mit symmetrischen Rändern verbaut. Es löst mit Full-HD auf und besitzt eine adaptive Bildwiederholrate von 30 bis 120 Hertz – Apple, der die teureren Basis-iPhones mit 60-Hertz-Displays verkauft, sollte hier eventuell mitschreiben. Mit bis zu 3.000 Nits im HDR-Peak und 1.300 Nits Spitzenhelligkeit kommt der Bildschirm der 3a-Serie nicht ganz an die Bildschirme der Topmodelle wie dem Samsung Galaxy S25 Ultra (Test) oder Xiaomi 15 Ultra heran. Allerdings es ist immer noch hell genug, um auch bei direkter Sonneneinstrahlung gut ablesbar zu sein.
Als Prozessor setzt Nothing bei beiden Modellen mit dem Snapdragon 7s Gen 3 auf eine Mittelklasselösung von Qualcomm. Beim 2a verbaute Nothing einen Chip von Mediatek, der in etwa die gleiche Leistung lieferte und hinsichtlich der Alltagsperformance vollkommen ausreichte.
Vorteil des neuen Prozessors ist indes die höhere Effizienz: Der 5.000-Milliamperestunden-Akku beider Modelle lieferte im Benchmark vor allem beim 3a herausragende 19 Stunden Laufzeit, beim 3a Pro waren es fast 17 Stunden. Die Ausdauer des Phone 2a ist mit 16 Stunden zwar auch schon sehr gut, die neuen Phones hängen das 2024er-Modell dennoch ab. Das heißt, dass ihr mit den Geräten je nach Nutzung locker über einen Tag und darüber hinaus kommen sollte.
Ist der Akku dennoch einmal leer, könnt ihr ihn kabelgebunden mit bis zu 50 Watt nachladen. Kabelloses Laden per Qi oder Qi2 ist nicht an Bord.
Für die Preisklasse gute Kameras

Nothing Phone 3a neben dem 3a Pro: Die Periskopoptik des Pro braucht mehr Platz. (Foto: t3n)
Während die beiden Modelle überwiegend die gleiche Ausstattung besitzen, gibt es Unterschiede bei den Kameras. Das 3a und 3a Pro teilen sich die 50-Megapixel-Haupt- und Acht-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera, das Phone 3a Pro verfügt allerdings über eine Periskop-Telekamera mit 50-Megapixel-Sensor und dreifacher optischer Vergrößerung. Der ebenso 50-Megapixel große Sensor des Phone 3a vergrößert optisch nur zweifach.
Das Pro-Modell ermöglicht zudem Makroaufnahmen mit einem Mindestfokusabstand von 15 Zentimetern, ferner bietet es sechsfache In-Sensor-Vergrößerung und bis zu 60-fache digitalen Zoom. Voll ausreizen solltet ihr den Zoom indes nicht, da die Bildqualität bei voller Vergrößerung stark nachlässt. Dies ist aber bei allen Smartphone-Telezoom-Kameras der Fall. Die Makrofunktion liefert beim richtigen Abstand gute Resultate.
Das 3a hat derweil einen vierfachen weitgehend verlustfreien In-Sensor-Zoom und einen 30-fachen Digitalzoom. Beide Geräte produzieren bei Tageslicht für ihre Preisklasse gute Fotos mit der Weitwinkel und der Telezoom-Kamera. Die abgespeckte Ultraweitwinkelkamera kommt nicht ganz an die beiden anderen heran, was sich durch Unschärfen an den Rändern bemerkbar macht. Die kleinere Auflösung dürfte hier auch mitspielen. Interessanterweise hatte Nothing beim 2a noch einen Ultraweitwinkelsensor mit 50 Megapixeln verbaut.
Kurzum: Die Kamera des 3a Pro ist eine Nuance besser. Die Telezoom-Kamera bietet eine stärkere Vergrößerung und besitzt eine Makrofunktion.
Modell | Nothing Phone 3a | Nothing Phone 3a Pro | Nothing Phone 2a |
---|---|---|---|
Betriebssystem | Nothing OS basierend auf Android 15 | Nothing OS 3.1 basierend auf Android 14 | Nothing OS basierend auf Android 14 |
Display | 6,77 Zoll flexibles OLED, 2.392 x 1.080 Pixel, 387 ppi, 800 Nits, 3.000 nits HDR-Peak, 60 Hz – 120 Hz, Panda Glass (entspricht laut Hersteller Gorilla Glass 5) | 6,77 Zoll flexibles OLED, 2.392 x 1.080 Pixel, 387 ppi, 800 Nits, 3.000 nits HDR-Peak, 60 Hz – 120 Hz, Panda Glass (entspricht laut Hersteller Gorilla Glass 5) | 6,7 Zoll flexibles OLED, 1.084 x 2.412 Pixel, 394 ppi, bis 1.300 nits Peak, 30 bis 120 Hz |
Prozessor | Qualcomm Snapdragon 7s Gen 3 (TSMC-Prozess Gen 2 mit 3 nm) | Qualcomm Snapdragon 7s Gen 3 (TSMC-Prozess Gen 2 mit 3 nm) | MediaTek Dimensity 7200 Pro, 4-nm (Prozess von TSMC der zweiten Generation (N4P)) |
Arbeitsspeicher | 8/12 GB LPDDR5 | 12 GB LPDDR5 | 8 GB LPDDR5 |
Interner Speicher | 128/256 GB UFS 3.1, nicht erweiterbar | 256 GB UFS 3.1, nicht erweiterbar | 128GB UFS3.1, nicht erweiterbar |
Hauptkamera | Weitwinkel: 50 MP Samsung, f/1.88, 1/1.57” Sensor, OIS, EIS Autofocus, Dual Pixel PDAF; Telezoom: 50MP Samsung, f/2.0, 1/2.74” Sensor, 49.5° FOV, EIS, Autofokus, 2x optisch, 4x In-Sensor, 30x digital; Ultraweitwinkel: 8 MP Sony, f/2.2, 120° FOV | Weitwinkel: 50 MP, Samsung, Blende ƒ/1,88, Sensorgröße 1/1,56”, OIS, EIS, Autofokus, Dual Pixel PDAF; Periskop-Telezoom: 50 MP Sony, f/2,55, 1/1.95" Sensor, OIS, EIS, Autofocus, 3x optisch, 6x In-Sensor, 60x Digital; Ultraweitwinkel: 8 MP Sony, Blende ƒ/2,2, 120° FOV | Weitwinkel: 50 MP, Samsung GN9, f/1,88-Blende, Sensorgröße: 1/1,56 Zoll, OIS & EIS, Autofokus; Ultraweitwinkel: 50 MP, f2,2-Blende, Sensorgröße 1/2,76“ Zoll, Blickwinkel: 114 Grad |
Frontkamera | 32 MP Samsung, f2.2, 1/3.44” Sensor, 89° FOV | 50 MP Samsung, f2.2 1/2.76” Sensor, 81.2° FOV | 32 MP, f2,2 Sensorgröße: 1/2,74 Zoll |
Akkukapazität | 5.000 mAh, 50 Watt kabelgebunden | 5.000 mAh, 50 Watt kabelgebunden | 5.000 mAh, 45 Watt kabelgebunden |
Konnektivität | 2x2 MIMO, Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac/ax, 2.4Ghz/5Ghz, Bluetooth 5.4, GPS, LTE, 5G, NFC | 2x2 MIMO, Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac/ax, 2.4Ghz/5Ghz, Bluetooth 5.4, GPS, LTE, 5G, NFC | 2x2 MIMO, Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac/ax, Wi-Fi 6, Bluetooth 5.3, 5G, LTE |
Abmessungen | 163.52 x 77,5 x 8,35 mm | 163,2 x 77,6 x 8,39 mm | 161,74 x 76,32 x 8,55 mm |
Gewicht | 201 g | 211 g | 190 g |
Farben | Weiß, Schwarz | Weiß, Schwarz | Weiß, Schwarz |
Sonstiges | 6,77 Zoll flexibles OLED, 2.392 x 1.080 Pixel, 387 ppi, 800 Nits, 3.000 nits HDR-Peak, 60 Hz – 120 Hz, Panda Glass (entspricht laut Hersteller Gorilla Glass 5) | Dual-SIM (inkl eSIM), In-Display-Fingerabdrucksensor, USB-Typ-C (USB 2.0), Dual-Stereo-Lautsprecher, IP64 | Dual-SIM, In-Display-Fingerabdrucksensor, USB-Typ-C (USB 2.0), Dual-Stereo-Lautsprecher, IP54 |
Preis | 329 Euro (8+128) 379 (12+256) | 459 Euro | 329 Euro (8x128 GB); 379 Euro (12+256 GB) |
Aktuell: Nothing OS 3.1 auf Basis von Android 15

NothingOS 3.1: Das Design der App-Icons auf dem Homescreen könnt ihr anpassen. (Screenshots: t3n)
Ab Werk läuft auf den 3a-Modellen NothingOS 3.1, das auf Android 15 basiert. Wie bei den Vorgängerversionen setzt Nothing auch bei der neuen OS-Version auf eigene Design-Akzente wie einen Retro-Look der Bedienoberfläche und in der Größe anpassbare Widgets, die teilweise auch auf dem Sperrbildschirm abgelegt werden können.

NothingOS 3.1: Auch der Sperrrbildschirm ist per Widgets nach eigenen Vorstellungen designbar. (Screenshots: t3n)
Auf Wunsch lässt sich die reduzierte, monochrome Ausstattung auch komplett abschalten, sodass es wie ein „normales“ Android erscheint.
Wie beim Phone 2a ist Nothing vorbildlich hinsichtlich der vorinstallierten Apps: denn der Hersteller verzichtet auf Bloatware. Andere Hersteller verpassen ihren Smartphones dieser Preisklasse und auch teureren in der Regel einen Haufen vorinstallierter Apps wie Booking, Candy Crush und mehr. Damit finanzieren sie ihre Smartphones gewissermaßen quer.
Essential: KI und dedizierter Button an Bord
Mit den 3a-Modellen schlägt Nothing zudem einen neuen Weg für sein Ökosystem ein, der langfristig weiter wachsen soll. Der Hersteller hat den neuen Smartphones einen eigenen Knopf verpasst, der Zugriff auf das hauseigene KI-System ermöglicht.

Der Essential Key beim Nothing Phone 3a Pro. Mutig, aber auch eine langfristige Lösung? (Foto: t3n)
Nothing will mit seiner KI Googles Gemini oder „Cirlcle to Search“ (beide sind auch an Bord) nicht ersetzen, sondern euch eine smarte Hilfe für Notizen, Ideen und Screenshots von Gedanken, Produkten, Konzertinfos oder ähnlichen Inhalten bieten.
Der Hersteller stellt sich das Ganze so vor, dass ihr den Essential Space als eine Art sortierbare Ablage nutzt. Wenn ihr in den Weiten des Internets unterwegs seid und etwa ein Paar Schuhe oder schicke Klamotten, Inspirationen für den nächsten Urlaub oder Ähnliches findet, drückt den Essential Key und speichert einen Screenshot des Inhalts in der neuen Ablage.
Im Zuge dessen könnt ihr dem Screenshot eine Notiz hinzufügen. Der Inhalt wird per KI analysiert; bei Webseiten mit Text wird eine Zusammenfassung erstellt. Zudem könnt ihr mit einem Langdruck auf den Knopf Memos erstellen, die ebenso im Space gespeichert werden. Für mehr Ordnung könnt ihr jedem Thema einen Ordner verpassen.
Nothings KI-Lösung könnte für manche Nutzer:innen funktionieren, die auf der Suche nach einem Ort für ihre Screenshot-Inspirationen sind, damit sie nicht den Fotos-Ordner zumüllen. Was noch fehlt, ist aus meiner Sicht eine Suchfunktion und die Möglichkeit, den dedizierten Button gegebenenfalls umzuprogrammieren, falls man kein Interesse am Essential Space hat.
Laut Nothing befindet sich die KI noch in einer Betaphase, die am besten auf Englisch genutzt werden sollte. Weitere Sprachen werden zwar unterstützt, die Sprachpakete sind aber noch fehlerhaft. Überdies wird der Essential Space noch weiter ausgebaut – bis zum Phone 3, das wohl im Laufe des Sommers präsentiert werden könnte, dürfte der Funktionsumfang ausgebaut werden.
Nothing Phone 3a und 3a Pro: 6 Jahre Sicherheitspatches
Der Hersteller verspricht drei große Android-Updates, womit sie bis Android 18 auf der sicheren Seite sind. Neu ist die Länge der Sicherheitspatches, die Nothing nun für einen Zeitraum von sechs Jahren – also bis 2031 – gewährt. Bislang versprach der Hersteller nur vier Jahre Sicherheitsupdates.
Verglichen mit Samsung oder Google, die für ihre Geräte bis zu sieben Jahre Android-Updates und Sicherheitspatches zusagen, kommt Nothing mit seiner Updatestrategie nicht ganz heran. Allerdings ist der Hersteller auf dem richtigen Weg.
Fazit: Solide Mittelklasse mit eigenem Design und KI-Ansatz
Nothings neue Mittelklasse kann als solide Weiterentwicklung des 2a betrachtet werden. Der Hersteller hat Makel wie die Kunststoffrückseite beseitigt und den 3a-Modellen eine dritte Kamera verpasst, die ein breiteres Nutzungsspektrum beim Fotografieren ermöglicht. Eine Bildqualität eines Top-Smartphones könnt ihr nicht erwarten, dennoch sind sie für die Preisklasse gut. Wer einen größeren Zoom braucht, greift zum 3a Pro, das aber durch das große Kamera-Element dicker aufträgt.

Solide Mittelklasse: Nothing Phone 3a neben dem 3a Pro. (Foto: t3n)
Zudem sind die Bildschirme ein wenig größer als beim 2a geworden, und die Lautzeit konnte offenbar dank des neuen Chips verbessert werden. Einen kurzen Atem haben beide nicht.
Was die KI-Funktionen angeht, sind wir ob des frühen Entwicklungsstadium noch zwiegespalten. Wer die eigenen Gedanken und/oder Screenshots auf den Smartphone sortiert haben will, dürfte am Essential Space Gefallen finden. Google bietet mit dem hauseigenen Screenshots-App eine ähnliche Funktion, jedoch wird sie in Europa noch nicht angeboten.
Die neuen Nothing-Modelle sind ab sofort vorbestellbar, das Phone 3a wird direkt ausgeliefert und kostet mit acht Gigabyte RAM und 128 Gigabyte Speicher ab 329 Euro; die Variante mit 12 Gigabyte Arbeits- und 256 Gigabyte Flashspeicher schlägt mit 379 Euro zu Buche. Es wird in den Farben Weiß, Schwarz und Blau angeboten.
Das Phone 3a Pro startet mit einer Woche Verzögerung und wird in den Farben Grau und Schwarz verkauft. Es wird nur mit zwölf Gigabyte RAM und 256 Gigabyte Speicher zum Preis von 459 Euro angeboten.
Nothing Phone 3a: Pro mit „Coldadosendeckel“-Kamera
Ich glaub das soll „Coladosendeckel“ heißen ;-)
Hoppla! Schon gefixt. Danke!