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Ratgeber

Oberflächen ganz einfach mit Google Webdesigner

Die Freeware-Webanwendung Google Webdesigner bietet sich als Toolkit für Werbeanzeigen und einzelne Webseiten an. Das Programm bietet diverse Designtools wie einen 3D-Objekteditor und Schnittstellen zu Tracking-Code-Events.

Von Ulrich Schmitz
1 Min.
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(Screenshot: Google)


Der Google Webdesigner zeigt sich extrem flexibel – von Werbeanzeigen bis zu kompletten Websites lässt sich damit alles entwickeln. Die Webanwendung Google Webdesigner läuft unter Windows, macOS und Linux und unterstützt HTML5. Du kannst damit Designs für beliebige Display-Größen und Ausrichtungen entwickeln. Der Arbeitsbereich gliedert sich in die Editor-, Code- und Designansicht. In der Code-Ansicht glänzt das Programm mit Syntax-Hervorhebung und Autovervollständigung für HTML-, CSS- und Javascript-Code.

Die Designansicht arbeitet nach dem WYSIWYG-Prinzip. So ist es möglich, Texte und 3D-Objekte frei zu platzieren und Eigenschaften wie beispielsweise Farben und Fonts festzulegen. Komponentenbibliotheken bieten die Möglichkeit, das Gestaltungsspektrum modular zu erweitern. Aktuell sind Bildergalerien, Videointegration sowie Google-Maps-Funktionen als Komponente verfügbar. Ein Text-Tool bietet die Möglichkeit, Google Web Fonts zu integrieren.

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Neben einem Webdesign mit modernem responsivem Layout sind auch Designs mit definierten Haltepunkten möglich. Für das Ausrichten visueller Elemente bietet Google Webdesigner ein Tool für „fließendes Design“. Damit lassen sich bei Änderung des Darstellungsbereichs einzelne Elemente proportional verschieben. Unabhängig von der Größe des Bereichs bleibt so die Platzierung immer erhalten.

Google Webdesigner setzt auf Events

Eine Besonderheit beim Google Webdesigner sind die so genannten Events. Darüber lassen sich bestimmte Aktionen wie beispielsweise Animationen an bestimmte Trigger koppeln. Trigger können dabei sowohl aktions- als auch timeline-gebunden sein. Die Entwicklung erfolgt dabei über das Target-Menü kontextsensitiv, was die Entwicklung vereinfacht und vorhandene Möglichkeiten „on the fly“ anzeigt.

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Für den einfachen Einstieg liefert Google eine ganze Reihe von Vorlagen von Bannern und kompletten Seiten, die sich über die Vorlagengalerie laden und verändern lassen. Eine Kurzeinführung in das Toolkit bietet Google unter support.google.com. Den Google Webdesigner könnt ihr hier kostenlos herunterladen.

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3 Kommentare
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Dein t3n-Team

congomonster

Kann man sich ja Mal anschauen. Interessant wäre für den Beitrag noch gewesen, ob der Designer gleich Googles Material Design benutzt. Weiterhin hätte ich im Beitrag gerne gelesen, was man am Ende bekommt. Also einen Ordner mit blanken HTML z.B. damit man schon schauen kann ob man ein Gerüst schnell erstellen kann und dieses dann z.B. leicht in ein CMS wie Processwire oder Kirby integrieren kann.

Antworten
BLUECREATOR

Wir haben vor 3 Jahren damit animierte HTML5 Banner für einen Kunden erstellt. Die Aussage in der Überschrift von wegen „ganz einfach“ zeigt, dass der Redakteur noch nicht ein Banner oder etwas anderes damit aufgebaut hat.

Antworten
MarcelD

Hallo liebe Leute,
Ich bin auf der Suche nach einem Seminar/Schulung für den Google Webdesigner und bin dabei auf euren Artikel gestoßen.
Leider finde ich auch hier keine Hilfe zu meiner Suche nach einer Seminar/Schulung.

Bei einer direkten anfrage beim Google Support wurde ich lediglich auf Tutorials auf deren Seite sowie YouTube weitergeleitet diese konnten mir leider nicht alles zeigen bzw. beantworten (Betreff: Dynamische Banner).

Nun zu meiner Frage:
Könnt Ihr mir evtl. helfen und wisst über irgendwelche Schulungen/Seminare zu dem Bereich Google Webdesigner innerhalb von Deutschland bescheid?

Mit kreativem Gruß
Marcel D

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