
Wenn man im Workflow ist, kann einen ein Gang zur Post schon etwas rausreißen. (Adobe Shutterstock/Bojan)
Die Kommunikation im Geschäftsleben läuft heute so gut wie nur noch über den digitalen Weg. Neben E-Mail und Messengern haben sich zusätzlich zahlreiche weitere Kommunikations-Tools etabliert. Doch gerade in der heutigen Zeit ist der Brief mit seiner physischen Zustellung der zuverlässigste Weg zum Empfänger. Gleichzeitig werden die Schreiben auf Papier als sehr wertig empfunden. Ob für Einzelsendungen, große Sendungsmengen, Rechnungen oder Serienbriefe – oft ist da der gedruckte Brief das Mittel der Wahl.
Doch da liegt meistens das Problem. Denn Briefe physisch zu versenden, kann richtig aufwendig werden. Denn neben den passenden Umschlägen und dem zum Anlass passenden Papier müssen auch noch Briefmarken vorrätig sein. Wenn man dann noch recherchieren muss, wie teuer der fertige Brief jetzt eigentlich ist, ist man komplett aus dem Arbeitsalltag gerissen und die Aufgaben stapeln sich auf dem Schreibtisch. So greifen letztendlich doch viele Nutzer:innen zur einfachen Mail.
Aber warum sollte man hier nicht den Prozess ein ganzes Stück weit effizienter gestalten? Und zwar, indem man den Brief digital schreibt und ihn in Nullkommanichts mit einem Klick abschickt. Die Zustellung erfolgt dann wie gewohnt physisch im Briefkasten der Empfänger:innen. So spart ihr Aufwand, Material, Porto und Zeit. Vorbei sind die Zeiten, als man Druckerpapier, Toner, Briefumschläge und -marken ständig zur Verfügung haben musste. Technische Lösungen für den digitalen Versand gibt es dafür einige.

Die Deutsche Post und ihre rund 155.000 Mitarbeiter:innen in Deutschland sind den höchsten Servicestandards und nachhaltigem Handeln verpflichtet.
Auch die Post bietet mittlerweile mit dem E-POST MAILER die digitale Briefversendung an. Und so funktioniert’s: Ihr registriert euch, ihr oder eure Mitarbeiter:innen ladet das Programm herunter und installiert es auf dem Computer. Damit ist der digitale Versand der physischen Briefe als eine Option im Druckmenü verfügbar. Ihr könnt darüber beliebige Schreiben versenden. In der Regel wird der ausgedruckte, kuvertierte und frankierte Brief am nächsten Werktag zugestellt. Je nach Wunsch werden die Schreiben als Standardbrief oder Einschreiben zugestellt. Ihr könnt damit also auch rechtsverbindliche Schreiben verschicken, bei denen der Empfang dokumentiert werden muss. Zudem können Briefe international versendet werden.

Mit dem E-POST MAILER kann man einfach übers Internet Briefe versenden. (Bild: Deutsche Post)
Wer will, kann sich bei der Gestaltung austoben: Sowohl individuelle Vorlagen als auch Farbdruck oder beidseitiger Druck sind möglich, zudem gibt es eine Funktion für die Automatisierung von Überweisungsträgern. Und wer Schreiben auf diesem Weg verschickt, will auch wissen, welche Kosten am Ende anfallen. Die Preisstruktur ist recht übersichtlich und günstig. So können beispielsweise Briefe ab 60 Cent (zzgl. MwSt.) auf den Weg gebracht werden, inklusive Porto, Druck und Material. Gut zu wissen: Es gibt auch einen Tarif ohne monatliche Grundgebühr, Kosten fallen dann nur für die tatsächlich versendeten Briefe an.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Der digitale Briefversand spart eurem Unternehmen Material- und Portokosten, weil euch das Ausdrucken, Kuvertieren, Frankieren und Versenden abgenommen wird. Ein weiterer wichtiger Vorteil: Ihr oder eure Mitarbeiter:innen können die Geschäftspost auch einfach aus dem Homeoffice heraus erledigen. Niemand muss eigens für das Versenden in die Firma kommen.
Last but not least: Ob im Homeoffice oder am Arbeitsplatz – mit der Desktop-Lösung wird die Geschäftspost auch ressourcenschonend versandt. Dank GoGreen werden Briefe durch Investitionen in internationale Klimaschutzprojekte klimaneutral zugestellt.
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