Tersus besteht aus verschiedenen Komponenten. Die Entwicklungsumgebung Tersus Studio ist eine Eclipse-Extension, die die visuellen Funktions-Elemente für die Anwendungen bereitstellt. Die so erstellten Programme werden dann vom Tersus-Server ausgeführt. Auch eine Funktion zum visuellen Debugging fehlt nicht: Der Tersus-Server speichert jeden einzelnen Schritt bei der Ausführung der Anwendung und anschließend kann man den Ablauf und mögliche Probleme detailliert im Tersus Studio nachvollziehen.
Tersus steht unter der GNU General Public License v2 und kann unter Windows, UNIX, Linux und Mac OS X genutzt werden. Eine kommerzielle Enterprise-Version unterstützt auch kommerzielle Datenbanken und die Datenformate von Microsoft Office.

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Habe das Programm noch nicht ausprobiert. Könnte mir jedoch vorstellen, dass es Probleme gibt alle möglichen Variationen visuell abzudecken und daraus anschließend automatisch eine laufende Applikation erstellen zu lassen. Schließlich gibt es nicht umsonst nur ein paar gute UML Tools die dir aus den Diagrammen guten Quellcode erstellen und trotzdem muss man vieles selber Programmieren.
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