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Deal mit Amazon: 7 Jahre Rechenleistung kosten OpenAI 38 Milliarden Dollar

Amazons Cloud-Sparte AWS versorgt im Hintergrund viele Unternehmen mit Rechenleistung. Nun kommt auch die ChatGPT-Firma OpenAI dazu.

Quelle: dpa
1 Min.
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Sam Altmans OpenAI schließt den nächsten Milliarden-Deal ab. Diesmal mit Amazons AWS-Sparte. (Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com | Rodrigo Reyes Marin)

Der ChatGPT-Entwickler OpenAI zapft auf der Suche nach mehr Computerleistung für seine KI die Rechenzentren von Amazon an. Der insgesamt 38 Milliarden Dollar schwere Deal gewährt OpenAI für zunächst sieben Jahre Zugang zu „hunderttausenden“ Chipsystemen des Chipkonzerns Nvidia, die auf den Betrieb Künstlicher Intelligenz zugeschnitten sind.

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ChatGPT kam zuletzt nach Angaben von OpenAI auf rund 800 Millionen Nutzer pro Woche. Firmenchef Sam Altman hat Pläne für gewaltige Rechenzentren, die gemeinsam mit Partnern gebaut werden sollen. Dafür wurde etwa mit dem Software-Konzern Oracle eine Vereinbarung im Volumen von 300 Milliarden Dollar geschlossen. Auch beim Investor Microsoft will OpenAI über die Jahre Rechenleistung für 250 Milliarden Dollar beziehen.

Wettrüsten bei KI-Rechenleistung

Unter KI-Entwicklern ist ein regelrechtes Wettrüsten ausgebrochen: Auch etwa Google und der Facebook-Konzern Meta investieren Dutzende Milliarden Dollar pro Jahr für den Ausbau der Computerleistung. Die gewaltigen Ausgaben lösten bereits Ängste vor einer KI-Blase aus – angesichts von Zweifeln, ob das Geld zurückverdient werden kann.

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Amazon will sich mit seiner Cloud-Sparte AWS, die bereits viele Unternehmen mit Rechenleistung versorgt, auch als Dienstleister für die KI-Ära etablieren. Der weltgrößte Online-Händler ist auch ein wichtiger Geldgeber des OpenAI-Konkurrenten Anthropic.

So arbeitet Deepseek – und das macht es anders als andere KI-Modelle

So arbeitet Deepseek – und das macht es anders als andere KI-Modelle Quelle: (Grafik: Dall-E / t3n)

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