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200 Dollar im Monat für eine aufgeräumte Inbox? Das kann der neue KI-Assistent von Perplexity

Schneller zu Inbox Zero: Der neue E-Mail-Assistant von Perplexity schreibt Mail-Drafts für dich, sortiert deine Nachrichten mit Tags vor und plant sogar Meetings. Doch es gibt einen Haken.

2 Min.
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Der neue E-Mail-Assistant von Perplexity revolutioniert das Mail-Management mit KI-gestützter Sortierung, automatischen Antworten und Meeting-Planung. (Foto: Shutterstock / gguy)

Wie oft schaust du am Tag in deine E-Mails? Wie viel Zeit könntest du bei der Verwaltung des Postfachs täglich sparen? Diese Fragen dürfte sich das KI-Unternehmen Perplexity auch gestellt haben. Denn das hat eine KI-basierte Lösung entwickelt, um deine Mails nicht nur mit verschiedenfarbigen Tags vorzusortieren, sondern auch vorzuschreiben und als Basis für die Meeting-Planung zu nutzen. Der Perplexity E-Mail-Assistant soll Zeit sparen und dich schneller zum Status Inbox Zero bringen. Während Perplexity Datensicherheit für den sensiblen Bereich verspricht, kommt das Feature mit einem großen Haken für viele.

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Hilfreiche Features, eingeschränkte Verfügbarkeit: Wer den Perplexity E-Mail Assistant nutzen kann

Der Wermutstropfen für alle, die den Assistant ausprobieren möchten, ist die Verfügbarkeit nur für Abonnent:innen des noch recht neuen Max-Modells. Mit 200 US-Dollar pro Monat oder alternativ 2.000 US-Dollar jährlich gehört Perplexity Max zu den teureren Einzelabos im KI-Bereich und ist damit für viele User womöglich keine Alltagsoption – wenngleich Max viele Vorteile für Power User bieten kann. Wer jetzt aber dieses Abonnement hat, kann den E-Mail-Assistant Perplexitys für Gmail und Outlook einsetzen. Damit können User etwa ganz einfach Meetings basierend auf Informationen und Zeitplänen oder Vorschlägen aus E-Mails planen lassen.

Automatisierte Antworten und clevere Sortierung im Postfach

Des Weiteren ist es möglich, automatisch vorgeschriebene Antworten in deiner eigenen Tonalität einzustellen, auf die du einfach zugreifen kannst. Und die Sortierung von Mails mit hilfreichen Tags wie FYI, Benachrichtigung, Meeting Update oder zu beantworten lässt sich ebenso einstellen. Damit können User schneller ihre Inbox aufräumen und die Prioritäten auf dem Weg zu Inbox Zero erkennen.

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Perplexity setzt dabei auf eine Verschlüsselung für jegliche Datentransfers und -speicherungen. Auch ist das Tool mit der DSGVO und der SOC 2 (Service Organization Control 2) konform.

Diese Alternativen gibt es

Für Perplexity-User kann der E-Mail-Assistant als hilfreiche Ergänzung zum KI-unterstützten Digitalalltag dienen. Vor allem, wenn diese User neben der AI Answering Machine auf den Browser Comet setzen, der bald neben Web-Dateien lokale Inhalte einbeziehen können soll. Wer indes nicht für Perplexity Max zahlt und auf andere KI-Lösungen zur E-Mail-Optimierung bauen möchte, kann beispielsweise mit der Apple Intelligence, Gemini für Gmail oder dem Copilot von Microsoft die tägliche Arbeit im und am Postfach vereinfachen.

Der Artikel stammt von Niklas Lewanczik aus der OnlineMarketing.de-Redaktion und wird im Rahmen einer Content-Kooperation auf t3n veröffentlicht.

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