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Glücklich (ver)kaufen: Wieso dein Online-Shop ein PIM braucht

Marketing-Technologien gibt es wie Sand am Meer. Um im E-Commerce erfolgreich zu sein, muss vor allem das Produkterlebnis stimmen. Auch dafür gibt es Tools – doch die wenigsten nutzen sie (richtig). Wie du dich jetzt von Mitbewerbern absetzen kannst.

4 Min. Lesezeit Anzeige

Wieso dein Online-Shop einen PIM braucht. (Bild: akeneo)

Analytics für die Website, E-Mail-Dienste, Plattformen für CRM und Social-Media-Management: alles nichts Neues. Unternehmen nutzen diese Technologien, um Marketing und Vertrieb durch Automatisierung zu unterstützen. Das Angebot an entsprechenden Werkzeugen ist schier unerschöpflich. Tools wie Google Analytics oder Salesforce gehören zum guten Ton in vielen Marketing-Abteilungen. So weit, so gut.

Trotzdem passiert vielerorts Unglaubliches. Stell dir folgendes Szenario vor: Dank Programmatic Advertising oder personalisiertem Newsletter ist eine potenzielle Kundin im Shop eines Online-Händlers gelandet. Der Kaufabschluss ist zum Greifen nah. Von wegen! Auf der Produktseite wird unsere Kundin von verpixelten Bildern, kryptischen Zeichen und schrägen Übersetzungen empfangen. Sie ist weg – für immer.

Der Kaufabschluss ist zum Greifen nah: Jetzt muss unbedingt die Product-Experience stimmen. (Bild: akeneo)

Scheitern auf den letzten Metern

Wenn die Product-Experience solch ein Reinfall ist, können selbst die bewährtesten Marketing-Tools, die am Anfang der Customer-Journey stehen, nichts mehr retten. Denn letztlich konnte die Kundin ihr Bedürfnis nicht stillen: ein Produkt zu kaufen. Aus Händlersicht konnten keine Sales generiert werden. Ziel verfehlt.

Derart auf den letzten Metern der Customer-Journey zu straucheln, ist bitter. Mit großem Aufwand wurden vorab zahlreiche Daten gesammelt, analysiert und Botschaften in einer komplexen Omnichannel-Welt passgenau ausgespielt. Alles umsonst.

PIM(P) deine Datenquelle

Akeneo
Akeneo

Akeneo ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich Product Experience Management (PXM) und Product Information Management (PIM), der Hersteller und Händler unterstützt, eine einheitliche und konsistente Customer Experience über alle Touchpoints hinweg zu bieten – ob E-Commerce, Mobile, Print oder am Point of Sale.

Mit einem Product-Information-Management (PIM) wäre das nicht passiert. PIM-Tools stellen aktuelle, vollständige und fehlerfreie Informationen bereit – über alle Kanäle hinweg. Grundlage ist eine zentrale Datenquelle, die alle Produktinformationen verwaltet. Das PIM-System vereinfacht die Erstellung, Pflege und Veröffentlichung von angereicherten Produktinformationen erheblich.

Viele Unternehmen arbeiten mit ERP-Systemen oder klassischen Excel-Tabellen, um ihre Produktinformationen (meist händisch) zu pflegen. Auch das sind Formen des PIM, die allerdings weit davon entfernt sind, agil zu sein oder eine Product-Experience zu erzeugen. Wenn du PIM im Sinne einer echten Marketing-Technologie nutzt, kannst du dich positiv von deinen Mitbewerbern abheben. Das sind einige der Benefits für deinen Online-Shop:

Effizienz

Hand aufs Herz: Wie viele Personen müsstest du anrufen und wie viele Dateien öffnen, um alle Informationen zu einem Produkt aus deinem Online-Shop zusammenzusuchen? Wenn in einem Unternehmen ein neuer Produktkatalog entstehen soll, ist es keine Seltenheit, dass sich Projektverantwortliche kreuz und quer durch alle Abteilungen fragen müssen. Das kostet Zeit, Geld – und viele Nerven.

Ein gutes PIM macht Schluss damit. Innerhalb von nur zwei Minuten liegen dir alle Produktinformationen vor. Das bedeutet gleichzeitig eine schnellere Time-to-Market.

Anpassungsfähigkeit

Die nächste Social-Media-Plattform hat einen eigenen Shop eingeführt? Mit dem richtigen PIM muss dir das keine schlaflosen Nächte bereiten – ganz im Gegenteil: Werde zum Early Adopter, indem du deine Produkte dort schnellstmöglich platzierst.

Technische Voraussetzung dafür ist, dass du deinen Produktkatalog mit der Plattform verknüpfen kannst. Mit einer Excel-Tabelle kommst du hier nicht weit. In einem guten PIM-System hingegen lässt sich komfortabel ein neuer API-Client anlegen, dem du ein bestimmtes Sortiment zuordnest. Du bestimmst, welche Bilder, Texte und Sprachen ausgespielt werden – und das innerhalb kürzester Zeit.

In einem guten PIM-System lässt sich komfortabel ein neuer API-Client anlegen, dem du ein bestimmtes Sortiment zuordnest. Du bestimmst, welche Bilder, Texte und Sprachen ausgespielt werden – und das innerhalb kürzester Zeit. (Bild: akeneo)

Skalierbarkeit

Schnelligkeit ist im E-Commerce extrem wichtig. Nichtsdestotrotz gibt es immer noch genug Unternehmen, die Herausforderungen mit Pedanterie angehen, anstatt schnell ins Handeln zu kommen. Zu groß die Angst vor Fehlern, zu klein der Mut. Das Ergebnis: Nach Monaten des Sinnierens ist die Herausforderung schon längst eine andere, alle Überlegungen obsolet.

Sei mutig! Ein gutes PIM-System kann dich dabei unterstützen, eine kleine Produktpalette schnell an den Start zu bringen und im nächsten Schritt zu skalieren. Ganz nach dem Motto: „Think big, start small.“ Dazu gehört es auch, Fehler zu machen. Wichtig ist, dass du aus ihnen lernst.

Fazit

Ein gutes PIM kann den Unterschied machen! Es hat Einfluss darauf, ob Kund:innen deine Produkte kaufen – oder wann sie überhaupt auf dem Markt verfügbar sind. Ganz schön essenziell, oder? Unter allen Marketing-Technologien fristet das PIM trotzdem bislang ein eher stiefmütterliches Dasein. Du hast also gute Chancen, mit PIM deinen Shop zu pushen und Mitbewerbern eine Nasenlänge voraus zu sein.

Das PIM von Akeneo unterstützt als Open-Source-Lösung bereits über 40.000 Marketing-Teams weltweit bei der Verwaltung von Produktdaten. Ziel ist es, eine einheitliche und konsistente Customer-Experience über alle Touchpoints hinweg zu bieten. Als Bestandteil des Akeneo PXM Studios ist das PIM ein zentraler Treiber für das Wachstum deines Online-Shops.

Lerne im 1×1 des PIM alle Vorteile kennen

Was ist ein PIM? (Bild: akeneo)

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