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Pinterest-Tracking: So findest du heraus, welche deiner Inhalte gepinnt werden

Pinterest ist der neue Liebling im Social Web und dafür gibt es auch gute Gründe. Pinterest sorgt beispielsweise für ordentlich Traffic. Doch welche eigenen Inhalte werden denn eigentlich gepinnt? Mit einem kleinen Trick findest du es schnell und einfach heraus.

Von Falk Hedemann
2 Min. Lesezeit
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Pinterest-Tracking: Was sind die beliebtesten Bilder/Produkte?

Als Nutzer macht es einfach Spaß sich die optischen Webfundstücke der anderen Nutzer bei Pinterest anzuschauen, sich Inspiration zu holen, sich unterhalten zu lassen oder einfach neue Produkte zu entdecken. Für Inhalteanbieter und Webshops wird Pinterest so auch schnell zu einer Traffic- und Absatzquelle. Im Februar sorgte Pinterest laut einer Studie schon für mehr Traffic als Twitter. Da wäre es für sie natürlich auch schön, wenn sie etwas mehr Einblicke in das Geschehen auf Pinterest bekämen und ihre eigenen Inhalte und Produkte tracken könnten.

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Und das geht tatsächlich recht einfach. Mit der URL http://pinterest.com/source/t3n.de/ kann man sich beispielsweise alle gepinnten Bilder anzeigen lassen, die von der Domain t3n.de aus abgeschickt worden sind. Das geht natürlich auch mit jeder anderen Quelle, wobei dann einfach die Domain an die Stelle von t3n.de rückt.

So sieht das Pinterest-Tracking für die Domain t3n.de aus.

Bei Mashable wird zudem noch beschrieben, wie man über das Pinterest-Tracking das Engagement und den Traffic steigern kann. Die eigenen Inhalte sollten demnach geliked werden und gelegentliche Kommentare würden die Sichtbarkeit, das Ranking und die Reichweite zusätzlich erhöhen. Die wichtigsten Inhalte könnten auch mit einem Repin hervorgehoben werden, was ebenso für besonders gute Kommentare gilt. Für Pinterest gelten die Verhaltensregeln der Social Networks, so dass man eigentlich nicht mehr erwähnen muss, dass man sich mit den Pinnern der eigenen Inhalte und Produkte verbinden sollte.

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Pinterest-Tracking per RSS-Feed

So einfach es auch mit der oben genannten URL sein mag, ein einfaches Pinterest-Tracking aufzusetzen, so schnell kann es im Alltag auch lästig und unübersichtlich werden, wenn man immer wieder die URL besuchen und nachschauen muss. Im Pinterest-Tracking-Tutorial von Mashable wird daher eine nützliche Methode beschrieben, mit der man sich einen RSS-Feed für die Pinterest-Source-URL der eigenen Domain basteln kann.

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Damit kann man sich dann die neu gepinnten Inhalte der eigenen Domain per RSS ausliefern lassen und sie beispielsweise per Plugin in die Sidebar von WordPress integrieren oder sich ein Bookmarklet zum Anzeigen der letzten Pins anlegen.

Viele weitere Informationen zu Pinterest gibt es auf unserer Themenseite.

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9 Kommentare
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Dein t3n-Team

Viktor Dite

funktioniert leider nicht sauber! Selbst bei eigens gepinnten Bildern zeigt er mir so nicht alle an!

Antworten
Daniel W.

Man kann natürlich auch einfach seine Server-Logfiles mittels grep checken, das ist vermutlich zuverlässiger, wenn man da die Referer auswertet.

Antworten
Viktor Dite

??? Dazu musst Du doch erstmal Traffic auf dem Bild haben?

Antworten
Thanatos Blog

@Viktor Dite (zu Kommentar Nr.1)

da muss ich dir recht geben, genau das gleiche wollte ich eben auch hier Kommentar-mäßig hinterlassen.
Nette Idee, funzt aber nicht sauber……

Antworten
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