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Radikalisierung auf Telegram: Nazis, Waffen, Drogen und Attila Hildmann

In den Chats schmieden Neonazis Pläne, Händler bieten Kokain und Pistolen an. Telegram ist soziales Netzwerk, Videoplattform und Marktplatz in einem – nur eben ohne Regeln.

Von Jan Vollmer
7 Min. Lesezeit
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240 Pfund für eine halbe Unze Crystal – ist Telegram ein rechtsfreier Raum? (Grafik: Screenshots aus Telegram; dpa)

Auf dem Messenger Telegram einen Waffenhändler zu finden, dauert ungefähr so lange, wie man braucht, um das Wort „Waffen“ in das Suchfenster einzugeben. Dasselbe gilt für Crystal Meth, Heroin, Kokain, Facebook-Likes und geklaute Netflix-Kanäle. Was es auf Telegram noch gibt: reichweitenstarke Kanäle von Rechtsradikalen wie Attila Hildmann oder Martin Sellner.

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Laut eigenen Angaben nutzen Telegram monatlich 400 Millionen Menschen. Täglich sollen 1,5 Millionen neue Nutzer dazukommen. Die App landet damit auf Platz fünf der beliebtesten Messenger der Welt – hinter Whatsapp, dem Facebook Messenger, Wechat und QQ.

Wie kann es sein, dass man in einer so weit verbreiteten App so augenscheinlich illegale Inhalte findet?

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Viele kennen Telegram vor allem als Whatsapp-Alternative. Aber Telegram hat Features, die den Messenger von Whatsapp unterscheiden: Die App hat den Ruf, anonym und verschlüsselt zu sein; fast nichts wird gelöscht oder moderiert, und während Whatsapp die Reichweiten von Gruppen auf 256 Nutzer beschränkt, können Telegram-Gruppen 200.000 Menschen erreichen. Telegram-Kanäle haben überhaupt keine Beschränkung – der Kanal „Hindi HD Movies“ erreicht über 5.800.000 Nutzer. Telegram ist damit soziales Netzwerk, Videoplattform und Marktplatz in einem – nur eben ohne die Regeln und Gesetze, die für Facebook, Youtube oder Amazon gelten.

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Neonazis, Prepper und der „Tag X“

In Deutschland hat es die App bisher vor allem in Verbindung mit Rechtsradikalen und Verschwörungsmythen in die Schlagzeilen geschafft: Neonazi- und Prepper-Gruppen aus dem Umfeld des Hannibal-Netzwerks planten dort einen Umsturz, legten für „Tag X“ Listen zu Vorratsdepots, Waffen und ihren Feinden an und berieten sich, wie viele Leichensäcke sie wohl brauchen würden.

„Mit Beginn der Coronakrise ist die Anzahl der Nachrichten auf allen Messengern stark gestiegen“, erklärt Josef Holnburger. Holnburger studiert an der Uni Hamburg und beschäftigt sich mit Political Data Science. Mit Kommilitonen hat er, wie er am Telefon sagt, „in Python ein paar Skripte geschrieben“, um zu schauen, wie sich die Anzahl der Abonnenten in Telegram-Kanälen verändert. Seit Beginn der Corona-Pandemie, so Holnburger, sind vor allem „Kanäle der Verschwörungserzählung Qanon von 10.000 auf 120.000 Abonnenten explodiert.“ Qanon ist eine teils rechtsextreme Verschwörungserzählung, die von einem angeblichen Kampf Donald Trumps mit geheimen Mächten handelt.

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Oliver Janich, ein Verschörungstheoretiker aus dem Qanon-Umfeld, erreicht auf Telegram mittlerweile über 137.000 Abonnenten. Weil sie auf anderen Plattformen wie Youtube oder Instagram gesperrt wurden, wandern aber auch Rechtsradikale wie Martin Sellner auf Telegram ab. Der Unterschied zwischen Youtube und Telegram: In Telegram-Kanälen ist die Kommentarfunktion oft ausgestellt. „Aus dem persönlichen Umfeld gibt es auf Telegram keinen Widerspruch mehr. Meine Prognose ist: Die gegenseitige Verstärkung der Verschwörungsideologien geht weiter, die Äußerungen werden radikaler werden“, so Holnburger.

Dabei scheint die Coronakrise die Verschwörungsmythen auf Telegram zu befeuern: „Aus der Forschung wissen wir, dass in Situationen, die einen Kontrollverlust und Ohnmachtsgefühle hervorrufen, Menschen stärker an Verschwörungen glauben“, erklärt Pia Lamberty, eine Forscherin an der Gutenberg Universität Mainz, in einem Podcast. Auch die ehemalige Tagesschau-Moderatorin Eva Herman und der Sänger Xavier Naidoo verbreiten mittlerweile Verschwörungserzählungen auf Telegram.

Wie sich Attila Hildmann auf Telegram radikalisiert

Einer, dem man bei der Radikalisierung auf Telegram live zuschauen konnte, ist der Kochbuchautor Attila Hildmann: Wenn Hildmanns Kanal noch vor ein paar Monaten eher skurril wirkte, spricht er seine Leser dort jetzt mit „Patrioten“ an – in seinen Videos ist im Hintergrund gelegentlich die Reichskriegsflagge zu sehen. Er selbst fantasiert davon, in Zukunft „Reichskanzler“ zu werden. In seinem Kanal mit über 71.000 Abonnenten postet er rechtsradikale Inhalte, die von einem angeblichen „Rothschild-BRD-Merkel-Regime“ handeln.

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Viele der Posts wirken dabei so, als ob Hildmann dafür strafrechtlich belangt werden könnte. Schon im Juni gab die Polizei Brandenburg auf Twitter bekannt, etliche Hinweise zu Hildmann bekommen zu haben – und die Prüfung an den Staatschutz abgegeben zu haben. Aktuell beschäftigt sich die Staatsanwaltschaft Cottbus mit Hildmann und seinem Telegram-Kanal.

Auch der Grünen-Politiker Volker Beck hat bereits Anzeige gegen Attila Hildmann erstattet. Hildmann hatte in seinem Telegram-Kanal darüber fantasiert, wie er als „zukünftiger Reichskanzler“ Volker Beck hinrichten lassen würde.

Eine der großen Fragen dabei ist: Wieso sind Telegrams Schwarzmärkte und rechtsradikale Kanäle bekannt – aber trotzdem weiter online?

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„Theoretisch ist Telegram nicht rechtsfrei, nur die Durchsetzung funktioniert nicht“, erklärt dazu Nadine Brömme am Telefon. Brömme arbeitet für „Das Nettz“ – ein Thinktank, der sich mit Hassrede im Internet beschäftigt. Der Polizei, so Brömme, würden dafür die Ressourcen fehlen. Brömme sieht deswegen auch die Zivilgesellschaft in der Pflicht: „Es ist wichtig, dass Hasskriminalität angezeigt wird“, sagt sie.

Auf politischer Ebene, so Brömme, sei in den letzten Jahren in Sachen Hassrede schon viel passiert: „Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) wurde erlassen; es gibt ein Gesetz zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität, es gibt einen Kabinettsausschuss gegen Rassismus. Nach Anschlägen in Hanau und Halle ist das Thema auf politischer Ebene höher gerückt – zurzeit eben nur mit Fokus auf die großen sozialen Netzwerke.“

Warum greift das NetzDG nicht auf Telegram?

Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) ist seit Oktober 2017 in Kraft und verpflichtet die Betreiber sozialer Netzwerke dazu, rechtswidrige Inhalte innerhalb von 24 Stunden nach einer Meldung zu löschen. Das Problem ist nur: Das NetzDG greift nur bei klassischen sozialen Netzwerken mit über zwei Millionen Nutzern und einer Gewinnabsicht. Telegram hat 400 Millionen Nutzer, ist mit seinen Gruppen und Kanälen zwar ein soziales Netzwerk – gilt juristisch aber noch als Messenger. Abgesehen davon hat Telegram bisher noch keinen Gewinn erwirtschaftet.

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Das das NetzDG dort nicht greift, heißt aber nicht, dass auf Telegram gar nichts geahndet wird. „Wir haben uns bisher eher mit den klassischen sozialen Netzwerken auseinandergesetzt – und führen jetzt auch erste Verfahren zu Telegram“, erklärt Christoph Hebbecker am Telefon. Hebbecker ist Staatsanwalt beim ZAC NRW – der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen.

Telegram: „Ein ganz anderer Ton, als auf Facebook, Twitter und Co.“

Bevor Hebbecker sich mit Hasskriminalität auf Telegram beschäftigt hat, sagt er, kannte er das Netzwerk aus anderen Verfahren, zum Beispiel Betäubungsmitteldelikten. Es sind keine Telegram-Nutzerzahlen zu Deutschland bekannt – aber für Hebbecker ist offensichtlich, dass das Netzwerk hier wächst. „In den einschlägigen Gruppen dort herrscht auch nochmal ein ganz anderer Ton, als auf Facebook, Twitter und Co.“, so Hebbecker.

Die Verfolgung von Hasskriminalität auf Telegram, so Hebbecker, ist schwierig: Erstmal, so der Polizist, ist es nicht leicht, zu sagen, was strafbar ist: „Die Beschuldigten sind da oft im Grenzbereich zwischen Meinungsfreiheit und Straftat unterwegs. Viele Dinge finden wir dabei moralisch verwerflich, aber das ist nicht der Maßstab, wir sind keine Meinungspolizei – wir verfolgen nur Straftaten.“

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Das zweite Problem: Bei Posts unter einem Pseudonym kommen Hebbecker und seine Kollegen nur schwer an die Klarnamen der Beschuldigten. „Oftmals gibt es dort wenige erfolgversprechende Ermittlungsansätze. Amerikanische Plattformen liefern zumindest noch gelegentlich Daten – Telegram nicht“, so Hebbecker.

Telegram: Die Klarnamen fehlen

Dass Telegram keine Daten liefert, ist Teil des Konzepts: Chef des Netzwerks ist der russische Internet-Unternehmer Pawel Durow. Durow hatte 2006 sein erstes soziales Netzwerk VK (Vkontakte – „im Kontakt“) gegründet. 2011 war VK das Netzwerk, auf dem sich die Proteste gegen das Regime des russischen Präsidenten Wladimir Putin organisierten. Als die russischen Behörden von ihm forderten, die Protestgruppen auf VK zu schließen und ihnen Zugriff auf VK-Nutzerdaten zu gewähren, weigerte sich Durow. Nachdem die Polizei vor seiner Petersburger Wohnung stand, verkaufte Durow seine Anteile an VK und ging ins Exil. 2013 gründete er mit seinem Privatvermögen den Messenger Telegram. Durow hat es gewissermaßen zu seiner Mission gemacht, einen Kommunikationskanal anzubieten, auf den Staaten keinen Zugriff haben.

Mit einem kleinen Team von Entwicklern reist Durow seitdem als digitaler Nomade um die Welt. Aktuell scheint er in Dubai zu sein. Auf seinem Instagram-Account jedenfalls postet er Fotos von sich auf einem weißen Pferd in der Wüste und verspricht „für die Freiheit alles zu riskieren.“

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Wie Telegram in autoritären Staaten gegen die Zensur hilft

Auch wenn rechtsradikale Kanäle auf Telegram nichts mit Meinungsfreiheit zu tun haben: In einigen Staaten hilft Telegram Bürgern tatsächlich, die Zensur zu umgehen. In China beispielsweise werden über Telegram unzensierte Nachrichten zur Corona-Pandemie geteilt. In Belarus hatte Diktator Alexander Lukaschenko kurz nach seiner scheinbar gefälschten Wahl weite Teile des Internets abstellen lassen – nur der Telegram Messenger war kurz nach dem Blackout wieder online. Berichten zu folge organisieren sich dort mittlerweile große Teile der Protestbewegung über den Messenger. Pawel Durow soll sich persönlich darum gekümmert haben, Falschnachrichten zu den Protesten in Minsk auf dem Messenger zu löschen.

Änderung des NetzDG: Kommt mehr Kontrolle für Telegram?

Ob das NetzDG den Messenger weiterhin außen vor lässt, bleibt dabei offen: Im Bundestag stand eine Änderung des NetzDG bereits im Mai auf der Tagesordnung. „Messenger-Kanäle, mit denen Massen von Leuten kommunizieren, sind Massenkommunikation“, sagt Tabea Rößner, die Sprecherin für Netzpolitik der Grünen, gegenüber t3n. „Wir wollen bei der Novellierung des NetzDG einbringen, dass geprüft wird, ob und gegebenenfalls wie Messenger wie Telegram unters NetzDG fallen könnten.“

Grünen-Abgeordnete Rößner: „Prüfen, ob Telegram unter das NetzDG fallen könnte.“

Falls Telegram auch dann nicht kooperiert, so Rößner, müssen die Unternehmen handeln, die den Nutzern Zugang zu Telegram verschaffen – Apples App-Store und Googles Play-Store. „Ich sehe Sperren grundsätzlich sehr kritisch, aber wir müssen einen Weg finden, Recht durchzusetzen“, so Rößner. Damit das allerdings auch auf europäischer Ebene funktioniert, muss das NetzDG noch mit dem europäischen „Gesetz für digitale Dienste“ auf einen Nenner gebracht werden, dass Ende dieses Jahres kommen soll.

Die Rechtsradikalen ziehen weiter

Das Problem bei Gesetzen gegen Hassrede aber ist: Der digitale Raum bewegt sich zu schnell. Wenn das NetzDG und europäische Gesetze irgendwann für Telegram greifen, könnten Attila Hildmann und Co. schon längst weitergezogen sein. So, wie sie Anfang diesen Jahres von den großen Plattformen zu Telegram umgezogen sind. Schon jetzt postet Hildmann in seinem Telegram-Kanal Aufrufe, ihm auch auf Bitchute zu folgen – der Videohosting-Service ist bekannt dafür, rechtsradikale Meinungen zu tolerieren.

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Benutzer

Es sind nicht nur Rechte auf Telegramm, auch viele linke sind es. Allen gemeinsam ist eben das keine Moderation oder andere Beeinflussung stattfindet.

Es wird also eher an der Beeinflussung liegen als am Content, denn den Mist gibt’s auch über WhatsApp.

Antworten
Die Gerechtigkeit

Merkwürdig, die deutschen Medien feiern die Opposition in Belarus, während sie Systemkritiker aus Deutschland gegen das deutsche System verteufeln.
Merkt ihr gar nicht, dass Deutschland zu einem sozialistischen Staat geworden ist, mit einer ehemaligen FDJ’lerin an der Spitze?
Peinlich, wenn man die Grundsätze des Journalismus mit Füßen tritt und ein Speichellecker der Regierung ist.

Antworten
hola klaus

mehr linksextremismus geht kaum noch in der überschrift

Antworten
Phillip Richdale

Radikalisierung auf deutschen Straßen!
Nazis, Waffen, Drogen und Attila Hildmann, Mafia, Axtmöder, Vergewaltiger und Kinderschänder tummeln sich auf deutschen Straßen und benutzen diese eifrig. Innenministerium erwägt Verbot von deutschen Straßen.

Telegram ist ein Messagingdienst mit hunderten millionen Nutzern. Das da auch Nazis, Waffen- und Drogenhändler dabei sind ist ein simple statistische Tatsache. Die benutzen bestimmt auch das Telefon. Wollen wir das jetzt auch überwachen? … Ach so, das machen wir ja schon.

Antworten
Jemand

Stimmt, den Nazis wird damit sogar noch vorgehalten, dass diese schlauer als der Rest wären, denn andere verwenden ja kein Telegramm.

Aber wie ist es mit t3n und anderen Medien, werden diese dann auch von oben herab moderiert was zu sagen ist, oder könnt ihr noch frei entscheiden, warum lehnt ihr euch dann gegen unmoderiertes auf?

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Freie Meinung

Hmmm, in Weißrussland nutzen Patrioten den Messenger und in Deutschland Idioten oder Verbrecher. Ganz recht. Zum Glück nutzen eure Leser den nicht. Da bin ich ganz sicher. Ansonsten würde der Artikel etwas schräg rüberkommen.

Munter bleiben

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Max Pret

Wow Martin Sellner kannte ich noch gar nicht. Danke für den Tipp. Hab den gleich Mal abonniert.

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Die Gerechtigkeit

Naja, 135 Abonnenten auf telegram sind recht wenig. Das schafft man mit minimalen Marketing innerhalb von einem Tag. Telegram bietet so viele Chancen, man muss die nur nutzen.

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Die Gerechtigkeit

Martin Sellner penetriert nicht mit Nachrichten wie Attila Hildmann und ist ruhig und sachlich, von daher klar empfehlenswert ihm zu folgen.

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