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Royal Caribbean installiert SpaceX’s Starlink auf allen Kreuzfahrtschiffen

Royal Caribbean verspricht sich schnelles Internet mit geringer Latenz auf allen Kreuzfahrtschiffen.

1 Min.
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Mit Highspeed voraus! (Foto: Shutterstock / myphotobank.com.au)

Die Kreuzfahrtschiffe der Royal Caribbean Group bekommen Satelliten-Internet von SpaceX’s Starlink-Technologie. Die Empfangsgeräte sollen auf allen Schiffen von Royal Caribbean International, Celebrity Cruises und Silversea Cruise installiert werden, heißt es in einer Pressemitteilung.

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Ein Testlauf mit Starlink hat das Unternehmen bereits an Bord der „Freedom of the Seas” durchgeführt, welches nur positives Feedback von Passagieren und der Crew erhalten habe. Die Installation der Hardware soll spätestens im ersten Quartal 2023 abgeschlossen sein.

Stralinks größter Einsatz in der Reisebranche

„Unser Ziel als Unternehmen ist es, unseren Gästen auf verantwortungsvolle Weise die besten Urlaubserlebnisse zu bieten, und dieses neue Angebot, das die bisher größte öffentliche Bereitstellung von Starlinks Highspeed-Internet in der Reisebranche darstellt, zeigt unser Engagement für diesen Zweck.“ sagte Jason Liberty, Präsident und Chief Executive Officer der Royal Caribbean Group.

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Auch SpaceX Vizepräsident für Starlink Sales Jonathan Hofeller freut sich auf die Zusammenarbeit: „Die Royal Caribbean Group, die sich für Starlink entscheidet, um Hochgeschwindigkeits-Internet mit geringer Latenz in ihrer gesamten Flotte bereitzustellen, wird die Kurzurlaube ihrer Passagiere noch luxuriöser machen.“

Internet nicht überall empfangbar

Allerdings ist das Satelliteninternet nicht überall in den Ozeanen empfangbar, wie Tech Crunch anmerkt. Momentan funktioniert es nur in den Küstenregionen und nicht in der Mitte der Ozeane.

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Das soll sich aber bis Ende des Jahres in der nördlichen Hemisphäre und bis Anfang 2023 in der südlichen Hemisphäre ändern. Trotzdem sollen Zentral- und Südamerika, Indonesien und Malaysia sowie der südliche Teil Afrikas erstmal nicht abgedeckt werden.

Starlink soll bald aber nicht nur die Ozeane abdecken, die zweite Generation der Satelliten soll sich direkt mit euren Smartphones verbinden können. Damit verspricht Elon Musk SMS, MMS und Telefonate auch in den abgelegensten Ecken der Welt.

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Außerdem solltet ihr auf eure Starlink-Satellitenschüsseln aufpassen, wenn ihr eine habt. Ein Belgier kann diese nämlich mit einfachsten Mitteln im Wert von rund 25 US-Dollar hacken. Nach einer Demonstration des Hacks will SpaceX mit einem Update reagieren.

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