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Blackberry: Neuer Lizenznehmer will 5G-Smartphone mit Tastatur entwickeln

Das Überraschungs-Comeback des Jahres: Ein neuer Lizenznehmer will 2021 erneut ein Blackberry-Smartphone auf den Markt bringen. Das Gerät soll über eine physische Tastatur und 5G-Unterstützung verfügen.

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Blackberry-Markenname bleibt der Smartphone-Welt erhalten. (Foto: Hadrian / Shutterstock.com)

Schon seit 2016 entwickelt Blackberry keine eigenen Smartphones mehr. Danach lizenzierte der chinesische Elektronikkonzern TCL zeitweise den Markennamen, aber auch der wollte Anfang 2020 keine Blackberry-Smartphones mehr herstellen. Doch auch in Zukunft soll die Marke der Smartphone-Welt erhalten bleiben: Das texanische Startup Onward Mobility will gemeinsam mit der Foxconn-Tochter FIH 2021 ein neues Blackberry-Smartphone auf den Markt bringen.

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Viele Details zu dem geplanten Smartphone gibt es noch nicht, Onward Mobility hat jedoch angekündigt, dass das Gerät über eine physische Tastatur verfügen wird – ganz im Sinne der Blackberry-Tradition. Außerdem soll es den neuen Mobilfunkstandard 5G unterstützen. Als Betriebssystem kommt, wie schon bei TCL, Android zum Einsatz. Außerdem will Onward Mobility den Fokus auf die Sicherheit des Geräts legen.

Blackberry: Der einstige König der mobilen Kommunikation

Bis zum Erscheinen des iPhones war Blackberry der Markenname für mobile Kommunikation. Aber während Apple und später Google das Smartphone neu erfanden, aus der Business-Nische herausholten und zum Alltagsgegenstand machten, stagnierte der Verkauf von Blackberry-Geräten. Nachdem Blackberry 2015 keine Chance mehr sah, mit einem eigenen Smartphone-Betriebssystem erfolgreich zu sein, entwickelte der Hersteller zwei Android-Geräte – die am Markt jedoch durchfielen.

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Ein Jahr später zog sich Blackberry ganz vom Smartphone-Markt zurück und konzentriert sich seitdem auf Enterprise-Software und IoT-Lösungen. Anschließend produzierte TCL als Lizenznehmer eine Reihe von Android-Smartphones unter dem Blackberry-Namen. Im Februar 2020 kündigte der chinesische Hersteller jedoch an, den Lizenzvertrag nicht zu verlängern und sich zukünftig auf die eigene Marke zu konzentrieren.

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