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Samsung Galaxy Note 20 Ultra: So sieht es aus, das steckt drin

Samsung wird seine Topmodelle des zweiten Halbjahres am 5. August ankündigen. Wie im Vorjahr ist wohl mit zwei Smartphones der Note-Serie zu rechnen – vom Galaxy Note 20 und Note 20 Ultra ist schon nahezu alles bekannt. Wir fassen zusammen.

7 Min. Lesezeit
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Leak des Samsung Galaxy Note 20 Ultra im Kupfer. (Bild: Winfuture)

In den Vorjahren hat Samsung seine neue Note-Serie stets im Laufe des Augusts enthüllt – das Galaxy Note 9 (Test) wurde beispielsweise am 9. August 2018 und das Note 10 Plus (Test) am 7. August 2019 vorgestellt. Auch bei den Modellen der Note-20-Reihe hält der südkoreanische Branchenprimus an diesen Zeitrahmen fest: Der Hersteller wird seine neuen Note-Modelle am 5. August enthüllen, wie das Unternehmen am 8. Juli 2020 bekannt gab. Wegen der Coronapandemie wird es aber nur ein Online-Event geben.

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Vorab sind schon beinahe alle Details und viele Bilder an die Öffentlichkeit gelangt. Denen zufolge bleibt der Hersteller seiner Produkt- und Designstrategie treu.

Samsung Galaxy Note 20 Ultra: Eckiges S20 Ultra mit Stift

Leak des Samsung Galaxy Note 20 Ultra

Leak des Samsung Galaxy Note 20 Ultra in der Farbe Kupfer. (Bild: Samsung)

Schon im Mai hatten der bekannte Leaker Steve Hemmerstoffer, auch bekannt als Onleaks, und sein weniger bekannter Kollege David Kowalski (XLeaks7) auf der Website Pigtou erste Details zu den neuen Note-Modellen inklusive Renderbildern veröffentlicht. Diese Leaks sind im Vergleich zu den Informationen, die Roland Quandt von Winfuture ausgegraben hat, jedoch keine große Sache: Er hat schon vor dem offiziellen Unpacked-Event offenbar alle Details zu den neuen Modellen zusammengetragen.

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Leak des Samsung Galaxy Note 20 Ultra im Kupfer.

Leak des Samsung Galaxy Note 20 Ultra im Kupfer. (Bild: Winfuture)

Quandts Informationen zufolge sollen die kommenden Note-20-Geräte ähnliche Bildschirmdiagonalen wie die S20-Modelle Plus und Ultra von 6,7 respektive 6,9 Zoll besitzen. Das Display des Note 20 Ultra erhalte eine variable 120-Hertz-Bildwiederholrate und eine Auflösung von 3.200 x 1.440 Pixeln. Das Seitenverhältnis betrage 19,3:9, die Pixeldichte liege bei 508 ppi. Während der Bildschirm des Ultra leicht um die Seiten gebogen ist, wird das des normalen Note 20 plan sein. Weiter löse der Bildschirm des Note 20 nur mit 2.400 x 1.080 Pixeln auf, die Bildwiederholrate liege zudem lediglich bei 60 Hertz. Wie beim Ultra-Modell befinde sich unter dem Displayglas ein Ultraschall-Fingerabdruckleser, wie Samsung ihn auch in der S20-Serie einsetzt. Weiter gibt Winfuture an, dass das Note 20 Ultra das erste Smartphone mit Cornings neuem Gorilla Glass 7 sein soll – was es vom bisherigen Gorilla Glass 6 unterscheidet, ist unklar. Beim Note 20 könnte Samsung in Sachen Rückseitenmaterial komplett auf Glas verzichten und stattdessen auf Kunststoff setzen, spekuliert Winfuture.

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Leak des Samsung Galaxy Note 20 in Grau. (Bild: Winfuture)

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Im Unterschied zur bisherigen Note-Serie soll der S-Pen – eines der Hauptunterscheidungsmerkmale der Note- gegenüber der S-Reihe – von unten rechts auf die linke Seite wandern. Weiter würde der neue S-Pen ein möglichst realistisches Schreibgefühl bieten, was durch eine reduzierte Reaktionszeit – zumindest beim Ultramodell – auf nur neun Millisekunden ermöglicht werde. Damit soll es „dem Schreiben auf Papier so nahekommen wie noch nie.“ Überdies kooperiere Samsung noch enger mit Microsoft und will neben den üblichen Stiftgesten eine automatische Syn­chro­ni­sa­tion mit Onenote integrieren. Der Stylus des Note 20 komme mit einer La­tenz von 26 Millisekunden – ein direktes Schreibgefühl wie bei einem Stift sei dennoch gewährleistet, heißt es.

Samsung Galaxy Note 20 Ultra mit riesigem Kamera-Element

Kameraelement des Samsung Galaxy Note 20 Ultra

Das rückseitige Kameraelement des Samsung Galaxy Note 20 Ultra. (Bild: Winfuture)

Wie beim S20 Plus und Ultra wird Samsung bei seinen Note-20-Geräten abermals einen Fokus auf die Kamera legen und vor allem dem Ultra einen massiven Kamerahügel verabreichen. Den Informationen von Quandt zufolge wird das Ultra über einen überarbeiteten 108-Megapixel-Sensor mit f/1.8-Blende und 0,8 Mikrometer großen Sensorpixeln verfügen. Ferner soll der Sensor unter anderem Dual-Pixel-Autofokus an Bord haben – für einen besonders schnellen Fokus integriere Samsung außerdem ein laserbasiertes Autofokus-System. Das 100-fach-Zoom-Feature des S20 Ultra scheint Samsung derweil zu streichen und gegen einen 50-fachen Zoom zu ersetzen. Der sogenannte Space Zoom des S20 Ultra erwies sich ohnehin eher als ein Marketing-Gag. 8K-Videoaufnahmen seien mit dem Note 20 Ultra wie beim S20 Ultra ebenso möglich.

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 Samsung Galaxy Note 20 Ultra im Bronze von der Seite

Trägt etwas auf: Die Kamera des Samsung Galaxy Note 20 Ultra. (Bild: Winfuture)

Der 108-Megapixel-Sensor werde begleitet von zwei Zwölf-Megapixel-Sen­so­ren, von denen einer mit einer Periskop-Optik mit 1,0 Mikrometer große Pixeln und f/3.0-Blende versehen wird. Mit diesem realisiere der Hersteller eine fünf­fa­che optische Vergrößerung. Der zweite Sensor im Bunde komme mit Ultraweitwinkel-Linse mit f/2.2-Blende und 1,4 Mikrometer großen Sensorpixeln.

Kameraelement des Samsung Galaxy Note 20

Das rückseitige Kameraelement des Samsung Galaxy Note 20. (Bild: Winfuture)

Beim Note 20 setzt Samsung eine andere Kamera-Kombo ein: Für die Haupt­ka­me­ra verbaut Samsung einen Zwölf-Megapixel-Sensor mit Sensorpixeln von 1,8 Mikrometern Kan­ten­län­ge und Dual-Pixel-Autofokus. Weiter komme ein zweiter Zwölf-Megapixel-Sensor für Ultraweitwinkel-Aufnahmen mit f/2.2-Blende und 1,4 Mikrometer großen Sen­sor­pi­xeln zum Einsatz. Für einen dreifachen optischen Zoom integriere der Hersteller einen 64-Megapixel-Sensor mit f/2.0-Blende mit 1,0 Mikrometer-Pi­xeln. In Kombination sollen die drei Kameras einen 30-fachen „Space-Zoom“ unterstützen und 8K-Videos aufnehmen können.

Samsung Galaxy Note 20 Seite

Trägt weniger auf: Die Kamera des Samsung Galaxy Note 20. (Bild: Winfuture)

Auf der Vorderseite verbaut Samsung beim Galaxy Note 20 Ultra und dem normalen Note 20 eine mittig platzierte Frontkamera mit zehn Megapixeln. Sie unterstütze ebenfalls Dual-Pixel-Autofokus und habe eine f/2.2-Blende, begleitet von 1,22 Mikrometer großen Sensorpixeln.

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So soll das Samsung Galaxy Note 20 aussehen. (Bild: XLeaks; Pigtou)

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Bei der weiteren Ausstattung werden wie bei den Vorgängern ebenfalls High-End-Spezifikationen erwartet. Beim Prozessor komme Samsungs Exynos-990-Chip, der schon in der S20-Serie gute Dienste verrichtet, zum Einsatz. Unterstützt werde das SoC im Ultra-Modell von bis zu zwölf Gigabyte LPDDR5 RAM und 256 respektive 512 Gigabyte schnellem UFS 3.1-Speicher, der per Micro-SD-Karten erweitert werden könne. Das Note 20 besitze nur acht Gigabyte RAM und maximal 256 Gigabyte Flashspeicher, so Winfuture. Eine Erweiterung per Micro-SD-Karte sei nicht vorgesehen.

Der neue Stylus des Note 20 Ultra

Der neue Stylus des Note 20 Ultra. (Bild: Winfuture)

Beim Energiespeicher könnte Samsung jedoch etwas sparen: Anstelle eines 5.000-Milliamperestunden-Akkus, der im S20 Ultra zum Einsatz kommt, soll das Note 20 Ultra bei gleicher Displaydiagonale nur einen 4.500-Milliamperestunden-Akku an Bord haben. Damit könnte das Stylus-Phone eventuell weniger lange durchhalten, die neue variable Bildwiederholrate dürfte die geringere Nennleistung jedoch ein wenig relativieren. Aufgeladen werden sollen das Note 20 und Note 20 Ultra auf 50 Prozent ihrer Kapazität binnen 30 Minuten. Das Note 20 komme mit 4.300-Milliamperestunden-Akku. Wireless-Charging und Reverse-Wireless-Charging seien ebenfalls an Bord.

Vorläufige Spezifikationen des Samsung Galaxy Note 20 Ultra und Note 20 im Vergleich

ModellSamsung Galaxy Note 20 UltraSamsung Galaxy Note 20
Display6,9 Zoll Dynamic AMOLED Infinity Display, 120 Hz, Seitenverhältnis 19,3:9, Gorilla Glass 7, WQHD mit 3200 x 1440 Pixel, 58 ppi
6,7 Zoll Super AMOLED, 60 Hz, FHD+ mit 2400 x 1080 Pixel, 393 ppi
BetriebssystemAndroid 10 mit One UI
2.x
Android 10 mit One UI
2.x
ProzessorExynos 990, 2,7 GHz Octacore-SoCExynos 990, 2,7 GHz Octacore-SoC
Arbeitspeicher12 GB RAM LPDDR5 8 GB RAM LPDDR5
Interner Speicher256 bzw. 512 GB UFS-3.1-Speicher (per microSD-Karte erweiterbar)256 GB UFS-3.1-Speicher (Speicher nicht erweiterbar)
Akkukapazität4.500 mAh (fest verbaut)4.300 mAh (fest verbaut)
HauptkameraTriple-Kamera, 108 MP f/1.8; 12 MP Ultraweitwinkel f/2.2; 12 MP 5-fach optischer Zoom f/3.0, Laser-Autofokus, 50-facher „Space-Zoom“
Triple-Kamera, 12 MP f/1.8; 12 MP Ultraweitwinkel f/2.2; 64 MP Tele 3-fach optischer Zoom f/2.0, 30-facher Space-Zoom
- Tele: 12 MP f/2.1 und OIS
Frontkamera10 MP mit AF; f/2.210 MP mit AF; f/2.2
KonnektivitätWifi 6, Bluetooth 5, GPS, LTE, 5G, USB Typ-C (Gen 3.2), NFC, Wireless DeX
Wifi 6, Bluetooth 5, GPS, LTE, 5G, USB Typ-C (Gen 3.2), NFC, Wireless DeX
SonstigesFingerabdrucksensor im Display, Dual-SIM, Wireless-Charging, wasser- und staubdicht (nach IP68)Fingerabdrucksensor im Display, Wireless-Charging, wasser- und staubdicht (nach IP68)
Abmessungen164,8 x 77,2 x 8,1 mm161,6 x 75,2 x 8,3 mm
Gewichttbatba
FarbenMystic Black, Mystic Bronze Mystic Black, Mystic Bronze, Mystic Green
Preis (UVP)tbatba

Zu den weiteren bekannten Ausstattungsmerkmalen gehören USB-C 3.2, NFC, Bluetooth 5, Wi-Fi 6 und Dual-GPS-Unterstützung. Zudem verbaut Samsung wohl zwei SIM-Kartenslots und biete zusätzlich den Einsatz von eSIMs. Von AKG-optimierte Stereolautsprecher seien ebenso integriert. Die neuen Modelle seien wie die Vorgänger nach Schutzart IP68 zertifiziert und können damit einen 30-minütigen Tauchgang in bis zu 1,5 Metern Wassertiefe überstehen. Der neuen Funkstandard 5G ist ebenso standardmäßig an Bord, wobei das Note 20 auch als reine LTE-Varianten angeboten werden sollen. Ähnlich verfuhr Samsung auch bei der S20-Serie: Das S20 und S20 Plus wurden mit LTE etwa 100 Euro günstiger als die 5G-Varianten angeboten.

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Samsung Galaxy Note 20 (Ultra) soll portable Spielekonsole werden

Leak des Samsung Galaxy Note 20 Ultra im Bronze. (Bild: Winfuture)

Wie eingangs erwähnt, soll Samsung bei seiner Galaxy-Note-20-Serie enger mit Microsoft kooperieren. Neben der Synchronisierung mit Onenote seien die neuen Modelle für das Spiele-Streaming über Microsofts „Project X-Cloud“ optimiert. Mittels Microsofts Xbox-Game-Pass sollen mehr als 90 Spiele über die Cloud auf dem Smartphone bereitgestellt werden, um das Galaxy Note 20 Ultra zu einer „portablen Spielekonsole“ zu machen.

Was die weitere Software angeht, ist von Android 10 mit Samsungs hauseigenem Aufsatz One UI in Version 2.x die Rede. Weiter soll der Hersteller seine Note-20-Modelle mit einer Wireless-Dex-Lösung ausrüsten, um sie drahtlos mit einem Bildschirm als Desktopersatz nutzen zu können.

Samsung Galaxy Note 20 Ultra dürfte wieder teuer werden

Laut Winfuture soll das Note 20 Ultra in den Farben „Mystic Black“ und „Mystic Bronze“ auf den Markt kommen, während das Note 20 in „Mystic Bronze“, „Mystic Gray“ und „Mystic Green“ erscheinen soll. Preise kursieren zwar noch nicht, wir können vor allem beim Ultra-Modell aber davon ausgehen, dass es wie das 2019er Note 10 Plus (Test) die 1.000-Euro-Marke locker überschreiten wird.

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Das Samsung Galaxy Note 20 Ultra wird sicher wieder ein teurer Spaß. (Bild: Winfuture)

Am 5. August wird Samsung wohl nicht nur seine neuen Note-Modelle zum Besten geben, sondern auch weitere Hardware ankündigen. Zum einen dürfte der Hersteller eine neue Generation seiner Galaxy Watch präsentieren, die in den letzten Wochen schon umfangreich geleakt wurde, zudem sind neue True-Wireless-Ohrstöpsel im Rennen, die als Galaxy Buds Live vorgestellt werden könnten. Sie unterscheiden sich von den Galaxy Buds Plus unter anderem durch ihre Form – denn sie sehen beinahe aus wie Bohnen. Zudem wird Samsung wohl eine neue Variante des Galaxy Fold zeigen, das unter anderem ein größeres Display auf der Vorderseite besitzen wird. Ein Update des Galaxy Z Flip mit schnellerem Prozessor und mattem Finnish haben die Südkoreaner schon am 22. Juli enthüllt.

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Hans

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8.juli 2002
„Das Note 20 erhalte gar einen nahezu planen Bildschirm, während sich der des Note 20 noch um die Seiten schmiege, so Pigtou.“

Antworten
Emre

Mit dem exynos schießt sich Samsung selbst ins Bein. Der Akku wird hierzulande also wieder leergesaugt und zudem etwas langsamer als der Snapdragon. Dann warte ich eben noch ein Jahr

Antworten

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