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Samsung Galaxy S4 mini im Test

Das 4,3 Zoll große Samsung Galaxy S4 mini ist seit wenigen Tagen auf dem Markt. Wir haben uns den kleinen Spross des fünfzolligen Samsung-Topmodells näher angesehen und unsere Eindrücke in diesem Test zusammengefasst.

9 Min. Lesezeit
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Test

Samsung Galaxy S4 mini – Design, Haptik, Verarbeitung

Samsungs kleiner Ableger des Galaxy S4 unterscheidet sich in nur wenigen, aber dafür elementaren Punkten vom großen Bruder. Zwar sind Lautsprecherwippe, Power-Button und alle Anschlüsse wie Audiobuchse und microUSB-Port an der gleichen Stelle zu finden wie beim fünfzolligen Modell, und auch das Design ist abgesehen von der runderen Unterseite nahezu identisch, hinsichtlich der Größe liegen aber Welten zwischen den beiden. Denn im Galaxy S4 mini hat Samsung ein 4,3 Zoll großes Super-AMOLED-Display verbaut, das in einem sehr kompakten Gehäuse Platz findet und so in etwa die Größe eines iPhone 5 besitzt, das bekanntlich mit einem vier Zoll großen Retina-Display bestückt ist. Von der Displayauflösung kann das Galaxy S4 mini mit seinem qHD-Screen zwar nicht mit dem Galaxy S4 oder dem iPhone 5 mithalten, dazu aber später mehr.

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Der kleine Bruder des Samsung-Topmodells: das Samsung Galaxy S4 mini (Bild: t3n)

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Neben den identisch angeordneten Ports und Buttons besitzt das Galaxy S4 mini die gleiche optische Anmutung und Materialwahl. So setzt Samsung erneut auf viel Polycarbonat, das teilweise in Metalloptik daherkommt. So besteht der metallisch wirkende Rahmen rings um das Gerät aus Kunststoff. Dennoch ist auch echtes Metall am Gehäuse zu finden, das aber nur in homöopathischen Dosen verwendet wurde.  Denn Lautsprecherwippe und Powerbutton bestehen wie beim großen Bruder aus Aluminium. Nichtsdestotrotz kann über die Verarbeitungsqualität des Galaxy S4 mini nichts negatives angemerkt werden. Spaltmaße oder Knarzen sind nicht vorhanden, die dünne, flexible Kunststoffrückseite, die wohl mittlerweile zum Markenzeichens von Samsungs Smartphones geworden ist, sitzt bombenfest am Gehäuse und lässt sich bei Bedarf rasch entfernen, um den Akku freizugeben und Zugriff auf SIM- und microSD-Kartenslot zu gewähren.

„Liebling, ich habe das Galaxy S4 geschrumpft!“

Freunde kleiner, handlicher Smartphones, die sich nicht mit den großen „Böllern“ mit ihren 4,5 bis über fünf Zoll großen Screens anfreunden können, dürfen sich ob der Kompaktheit des Galaxy S4 mini freuen. Jede Ecke des Displays kann mit dem Daumen bei der einhändigen Nutzung erreicht werden. Bei den aktuellen Highend-Modellen ist das nicht der Fall. Dank der geringeren Größe liegt das mini gut und sicher in der Hand. Im Laufe des Tests des Galaxy S4 hatte ich angemerkt, dass beim Drücken des Homebuttons aufgrund der Größe des Topmodells das Gefühl einer gewissen Instabilität aufkommt – das ist beim Galaxy S4 mini absolut nicht der Fall.

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Auch von hinten erinnert das Samsung Galaxy S4 an das fünfzollige Topmodell. (Foto: t3n)

Samsung Galaxy S4 mini vs. Galaxy S4

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Samsung Galaxy S4 mini: Display, Prozessor, Performance und mehr im Test

Display

Viele Tech-Enthusiasten haben vor der offiziellen Vorstellung gehofft, dass Samsung dem Galaxy S4 mini ein HD-Display mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln verpassen könnte. Dem ist aber nicht so. Anstatt dessen kommt es mit qHD-Auflösung daher, was 960 x 540 Pixeln entspricht. Letztlich hätte es auch verwundert, wenn Samsung diesen Schritt gegangen wäre, denn Smartphones mit einem Screen dieser Größe und HD-Auflösung sind eine Seltenheit. Stattdessen setzen die Südkoreaner mit dem verbauten Display auf eine akzeptable Lösung. Im Unterschied zum Vorgänger, dem Galaxy S3 mini, kann das neue Super-AMOLED-Display schon als Fortschritt gesehen werden. Denn der vierzollige Screen löste lediglich mit 800 x 480 Pixeln auf und lieferte eine Pixeldichte von 233ppi – das Galaxy S4 mini bringt es nun auf 256ppi. Sicherlich kommt es lange nicht an die Full-HD-Auflösungen der Topmodelle heran, dennoch macht das Display eine recht ordentliche Figur.

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Bei Sonnenlicht nicht der Knaller: das Super-AMOLED-Display des Samsung Galaxy s4 mini. Allerdings handelt es sich um ein typisches Problem von AMOLED-Screens. (Foto: t3n)

Sowohl Kontrast als auch Farbbrillanz des 4,3-Zoll-Super-AMOLED-Displays wirken knackig. Auch bei spitzen Blickwinkeln sind weder Verfärbungen noch ein Ausbleichen der Farben zu erkennen. Generell kann das Display durchaus überzeugen – sofern man es nicht bei praller Sonneneinstrahlung verwendet. Denn genau dann tritt das bekannte Problem auf, mit dem alle AMOLED-Displays zu kämpfen haben. Nutzer, denen die brillante, beinahe überzeichnete Farbdarstellung des AMOLED-Displays nicht zusagt, haben wie auch beim Galaxy S4 die Option, die Farbwiedergabe über die Einstellung „Bildschirmmodus“ nachzujustieren. Hier stehen fünf verschiedene Anzeige-Varianten zur Auswahl: „Dynamisch“, „Standard“, „Automatisch“, „Professionelles Foto“ und „Video“.

Performance und Akkulaufzeit

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Das Samsung Galaxy S4 mini passt perfekt in jede Hosentasche (Bild: t3n)

Samsungs Galaxy S4 mini besitzt nicht nur ein kleineres Display als das südkoreanische Flaggschiff, sondern ist zudem auch kein hochperformantes Schlachtross mit Quad-Core-Snapdragon-600-Prozessor oder besser. Stattdessen besitzt das kleine Modell einen 1,7 Gigahertz starken Snapdragon-400-Dual-Core-SoC mit LTE-Support, eine Adreno 305 und 1,5 Gigabyte RAM. Wer sich erinnert: das Samsung Galaxy S3 mini musste noch mit einem ein Gigahertz starken Dual-Core-Prozessor von ST Ericsson und einem Gigabyte RAM auskommen – die Kombi lieferte nur mäßig gute Ergebnisse. Das neue Gespann ist im Vergleich zum Vorgänger weit besser und macht auch im täglichen Gebrauch Spaß. Allein schon vom Prozessor liegen Welten zwischen dem Galaxy S4 mini und dem Galaxy S3 mini.

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Sicherlich kann der Snapdragon-400-Prozessor nicht mit einem Snapdragon 600 mithalten, für Casual Games wie Temple Run 2, aber auch für Rennspiele wie Real Racing 3 ist das Galaxy S4 mini aber mehr als zu gebrauchen – alles läuft flüssig. Dennoch merkt man hier und dort die fehlende Rechenpower. Bei größeren Webpages, dem Homescreenwechsel oder Wischen durch den App-Drawer kann es, wenn auch selten, zu Micro-Rucklern kommen. Diese kennt man allerdings auch schon vom Galaxy S4, sie dürften in erster Linie an Samsungs Touchwiz-Oberfläche liegen – subjektiv betrachtet fallen die Ruckler aber kaum ins Gewicht. Der Start von größeren Anwendungen dauert gelegentlich einen kurzen Augenblick, aber das ist bei Mittelklassegeräten wohl zu erwarten. Interessant ist übrigens, dass das Galaxy S4 mini und das Vorjahrestopmodell Galaxy S3 (Antutu-Screenshot vom Galaxy S3) beinahe die gleichen Benchmarkwerte erreichen.

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Samsung Galaxy S4 mini im Benchmark – beinahe auf einer Höhe mit dem Galaxy S3 (Screenshot: t3n)

Dank des aktuellen Prozessors, relativ großen 1.900 Milliamperestunden-Akkus und des vergleichsweise kleinen Displays kann das Samsung Galaxy S4 mini eine recht gute Akkulaufzeit, die hat es mit dem großen Bruder gemein. Nach den ersten Tagen mit dem mini hielt das Gerät über einen Tag durch, bis es wieder an die Steckdose musste. Auch die Standby-Zeit ist sehr ordentlich. Die Bewertung der genauen Akkulaufzeit ist relativ schlecht festzuhalten, denn das Nutzungsverhalten eines jeden Nutzers ist anders, zudem kommt hinzu, dass die Akkulebensdauer auch von der Qualität des Mobilfunknetzes abhängt. Überdies ist der Akku unseres Testgerätes noch recht frisch und entfaltet seine ganze Kapazität erst noch.

Apropos Kapazität: Das Galaxy S4 mini verfügt nur über acht Gigabyte internen Speicher. Von diesem werden allein schon drei Gigabyte vom System genutzt, sodass dem Nutzer lediglich fünf Gigabyte zur eigenen Nutzung bereitstehen. Das ist alles andere als viel. Allerdings kann und sollte der Speicher mit einer microSD-Karte erweitert werden. Wer auf seinem Gerät Fotos, Musik und Videos mit sich herumtragen möchte, sollte sich möglichst eine microSD-Karte in entsprechender Größe zulegen.

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Samsung Galaxy S4 mini
Display 4,3 Zoll Super AMOLED-qHD, 960 x 540 Pixel („Wide-View“); 256 ppi
Prozessor 1.7 GHz Qualcomm Snapdragon 400 Dual-Core
GPU  Adreno 305
RAM 1,5 GB
Interner Speicher 8 GB
microSD-Karten-Slot Ja, bis 64 GB
Kameras 8 MP Hauptkamera mit Autofokus und LED-Blitz/ 1,9 MP Front-Kamera
Konnektivität Wi-Fi 802.11 a/b/g/n,ac, Bluetooth 4.0, NFC (nur LTE-Version)
LTE Ja, optional
Abmessungen 124.6 x 61.3 x 8.94mm
Gewicht 107 g
Sensoren Kompass (Magnetometer), Annäherungssensor Umgebungslicht-Sensor, Gyroskop, Accelerometer
Android-Version Android 4.2.2 mit Touchwiz UX
Akku Li-Ion 1.900mAh
UVP/Straßenpreis 529 Euro/ 399 Euro
Weitere Spezifikationen siehe Spec-Sheet zum Samsung Galaxy S4 mini

Die Kamera des Samsung Galaxy S4 mini

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Die Kamera des Galaxy S4 mini ist für ein Mittelklasse-Phone recht ordentlich (Bild: t3n)

Die Hauptkamera des Galaxy S4 mini verfügt über einen Acht-Megapixel-Sensor, die volle Bandbreite des Sensors wir in der Standardeinstellung jedoch nicht genutzt, denn dann würden alle Aufnahmen im 4:3-Bildmodus geknipst. Stattdessen werden alle Aufnahmen von Haus aus im 16:9-Bildformat und sechs Megapixeln aufgenommen. Wer die volle Bandbreite des Sensors nutzen möchte, hat in den Einstellungen die Möglichkeit, diese zu aktivieren. Nicht nur die Auflösung kann der Nutzer ändern, auch andere Einstellungen lassen sich anpassen. Die Kamera-App ist im weitesten Sinne identisch mit der des Topmodells, wobei eine Reihe an Funktionen wie Dual- und Drama-Shot sowie ein paar weitere gestrichen wurden, die ich im Test aber nicht weiter vermisst habe und die auch im Galaxy S4 mit hoher Wahrscheinlichkeit kaum genutzt werden. Dem Nutzer stehen neben dem Automatikmodus auch Modi für Nacht-, Serien- oder Panoramaaufnahmen zur Verfügung – und auch ein HDR-Modus ist mit von der Partie.

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Die Kamera-App ist vom Funktionsumfang nahezu identisch mit der des Galaxy S4 (Screenshot: t3n)

Was die Bildqualität anbelangt, hinterlässt die Kamera selbst bei sechs Megapixeln einen recht ordentlichen Eindruck, allerdings müssen die Lichtverhältnisse passen. Bei normalem Tageslicht und ausreichend beleuchteten Räumen sind die Resultate gut, auch Makroaufnahmen können überzeugen. Bei weniger Licht neigen die Bilder zu Rauschen – doch bei einem Mittelklassegerät kann man nicht die gleichen Maßstäbe wie bei Highend-Geräten ansetzen. Für den „normalen“ Gebrauch ist die Kamera allerdings kein schlechter Begleiter. Es sei allerdings davor gewarnt, in der Instagram-App die Kontrasterhöhung anzuwenden, denn die resultiert in einer Grünfärbung der Fotos.

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Software und weitere Details

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Das Wetter-Widget nimmt recht viel Platz auf dem Homescreen ein (Screenshot: t3n)

Samsungs Galaxy S4 mini setzt wie auch das große Modell auf Android 4.2.2  und somit auf die derzeit aktuellste Version von Googles mobilem OS. Wie üblich ist Android hinter der hauseigenen Nutzeroberfläche der Südkoreaner, Touchwiz, versteckt. Sie unterscheidet sich in vielen Belangen von Stock-Android, bringt allerdings auch allerhand neue Funktionen mit sich. Neben der eigenen Kamera-App, die weit besser ist als Googles Standard-Version, sind viele Features, die im Galaxy S4 zu finden sind, auch im mini gelandet. Unter anderem sind „Smart Stay“ und „Screen Mirroring“ auf dem Galay S4 mini zu finden, die Gestensteuerung, AirView und Smart Pause des Topmodells haben es indes nicht auf das mini geschafft. Dies ist meiner Meinung  nach aber zu verschmerzen. Wie bereits erwähnt, scheint dank der fehlenden Software-Funktionen die Performance des gesamten Systems besser zu sein als mit AirView und Co.

HTC One hervorzuheben.

Wie beim Galaxy S4 ist auch ein Infrarot-Sensor an Bord, mit dem aus dem Smartphone eine Universal-Fernbedienung wird. Viele TV-Geräte, AV-Receiver, DVD- und Bluray-Player können so gesteuert werden. Die vorinstallierte App WatchOn dient als Schaltzentrale.

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Fazit: Gutes Mittelklasse-Modell mit der idealen Größe für viele – zu einem Preis

Das Galaxy S4 mini kann es nicht mit dem Topmodell Galaxy S4 aufnehmen – weder von der Performance, noch von der Displayauflösung. Dennoch hat Samsung ein sehr feines Paket geschnürt, das für viele Nutzer mit Sicherheit eine gute Wahl ist. Denn sowohl seitens der Rechenpower des Snapdragon 400 mit 1,5 Gigabyte RAM und der Adreno-GPU, als auch in Bezug auf die Akkulaufzeit, das verbaute LTE-Modul, NFC und die Acht-Megapixel-Kamera, die zwar nicht perfekt ist, aber gute Resultate liefert, macht man nicht viel verkehrt. Zudem gibt es derzeit nicht viele Smartphones mit diesem Formfaktor, die empfehlenswert sind. Sicherlich erhält man mit dem Galaxy s4 mini keine Performance-Rakete, aber ein grundsolides Mittelklasse-Smartphone, das perfekt in die Hosentasche passt.

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Nutzer, denen das Kunststoffgehäuse oder die Nutzeroberfläche Touchwiz nicht passen, sollten sich eventuell noch ein wenig gedulden, denn auch HTC sitzt derzeit an einem Smartphone mit ähnlichen Spezifikationen. Das HTC One mini soll ähnlich wie das HTC One aussehen, aber ein kleineres Display und abgespeckte Spezifikationen bekommen. Womöglich wird es noch im August vorgestellt. Preislich dürfte es  auf dem gleichen Level wie das Galaxy S4 mini liegen, das offiziell für 529 Euro (UVP) verkauft wird, aber im Onlinehandel bereits ein Stück unterhalb der 400 Euro-Grenze gehandelt wird. Wer ein gutes Smartphone mit sehr kompakten Abmessungen sucht, sollte sich das Samsung Galaxy S4 mini auf jeden Fall ansehen. Es ist allerdings zu hoffen, dass der Preis noch ein wenig sinkt, denn den hat Samsung doch etwas zu hoch angesetzt.

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Ebenfalls interessant: Tolle Tipps und Tricks für dein neues Samsung Galaxy S4 mini

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