Samsungs Galaxy Book 4 Edge getestet: Ist der Copilot-Plus-PC die Windows-Antwort auf das Macbook Air?

Seit nunmehr zwölf Jahren arbeitet Microsoft daran, Windows auf Notebooks mit ARM-Prozessoren genauso lauffähig zu machen wie auf X86-Geräten mit Intel- oder AMD-Chips. Das Ganze funktionierte bisher eher schlecht als recht. Mithilfe von Qualcomm und der neuen ARM-Architektur sowie softwareseitigen Optimierungen von Microsoft scheint der neue Anlauf endlich erfolgreich zu sein, um zu Apples Macbooks mit M-Chips aufzuschließen. Beim ersten Test des Samsung Galaxy Book 4 Edge lief bereits vieles sehr gut.
Auch wenn uns zunächst nur eines von Samsungs neuen ARM-Notebooks zur Verfügung steht, lassen sich bedingt einige Rückschlüsse auf die Laufzeit – die natürlich auch vom verbauten Akku abhängt –, die Software und KI-Funktionen sowie auf die weiteren 16 Modelle ziehen, die im Laufe der nächsten Monate erscheinen werden oder bereits verfügbar sind.
Zunächst widmen wir uns jedoch der Hardware des Samsung Galaxy Book 4 Edge, um anschließend einen ersten Blick auf den ARM-Chip und die Copilot-Plus-Funktionen zu werfen. Als Testgerät stand uns das Samsung Galaxy Book 4 Edge mit 14-Zoll-Display, 512 Gigabyte SSD und 126 Gigabyte RAM zur Verfügung. Es kostet 1.700 Euro (unverbindliche Preisempfehlung).
Samsung Galaxy Book 4 Edge: Die Hardware

Das Sapphire Blue des Samsung Galaxy Book 4 Edge ist eher silbern. Immerhin ist es nahezu immun gegen Fingerabdrücke. (Foto: t3n)
Die Notebooks von Samsung sind in der Regel gut verarbeitet und leicht. Das gilt auch für das vorliegende Modell mit 14-Zoll-Bildschirm. Das Aluminiumgehäuse ist stabil und verbiegt nicht, wenn man es mit einer Hand an den Ecken anhebt. Auch das Display lässt sich bequem mit einer Hand öffnen, was bei Notebooks leider nicht immer der Fall ist. Im Vergleich zu älteren Galaxy-Book-Modellen ist der Displaydeckel auch recht steif und wackelt bei der Touchinteraktion nicht übermäßig. Das bedeutet auch, dass das Display des Galaxy Book 4 Edge Touch-Eingaben unterstützt.
Erfreulich ist weiterhin, dass das Notebook nach dem Aufklappen und Entriegeln per Fingerabdruckscanner sofort einsatzbereit ist. So muss es sein.

Die Anschlüsse des Samsung Galaxy Book 4 Edge auf der rechten Seite. (Foto: t3n)

Die Anschlüsse des Samsung Galaxy Book 4 Edge auf der linken Seite. (Foto: t3n)
An Anschlüssen befinden sich auf der linken Gehäuseseite zwei USB-4-Ports, die Thunderbolt 3 unterstützen. Auf der rechten Seite gibt es lediglich einen Audioport und einen HDMI-2.1-Anschluss, der 4K-Displays bei 60 Hertz unterstützt. Angesichts der Tatsache, dass die USB-C-Ports auch für die Stromversorgung vorgesehen sind, ist die Anzahl der Anschlüsse recht mager. Wie bei vielen anderen Notebooks gilt auch hier: Willkommen im Dongle-Leben!
Tolles Display
Apropos Display: Das 14 Zoll große OLED-Display des Galaxy Book 4 Edge löst mit 2.880 mal 1.800 Pixeln auf und unterstützt eine Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz. Damit fühlt sich die Touch-Interaktion mit dem Gerät ähnlich direkt an wie bei Smartphones. Zudem trägt die Bildwiederholrate dazu bei, dass Inhalte flüssiger dargestellt werden.

Das Display des Samsung Galaxy Book 4 Edge ist schön hell und liefert knackige Farben. (Foto: t3n)
Farben werden knackig scharf und sauber dargestellt. Auch bei Sonneneinstrahlung sind die Inhalte dank des bis zu 1.000 Nits hellen Displays mit Antireflexbeschichtung gut erkennbar.
Der Bildschirmrahmen des Galaxy Book 4 Edge ist zudem recht schmal, wie es sich für ein modernes Notebook gehört. Schick sind die abgerundeten Ecken des Displays, die optisch noch ansprechender wären, wenn der Displayrahmen an den Seiten und oben gleich dick wäre. Am oberen Rand musste aber wohl Platz für die 1080p-Webcam mit Zwei-Megapixel-Sensor bleiben, deren Bildqualität für Videotelefonate ausreicht. Die beiden integrierten Mikrofone sorgen für einen guten Ton bei Meetings und Co.
Tastatur und Trackpad
Nicht zu unterschätzen sind immer die Eingabegeräte wie Tastatur und Trackpad, denn sie stellen ebenso wie der Touchscreen die Mensch-Maschine-Schnittstelle dar, über die man mit dem Notebook interagiert. Diese sind beim Galaxy Book 4 Edge zwar gut, aber es gibt Bessere. Das ist allerdings Meckern auf hohem Niveau.

Samsung Galaxy Book 4 Edge: Die Tastatur ist gut, das große Trackpad arbeitet präzise. (Foto: t3n)
Auf der Tastatur kann man gut schreiben, aber ich würde mir etwas mehr Tastenhub wünschen. Es fühlt sich ein bisschen wie das externe Magic Keyboard von Apple an. Ein besseres Schreibgefühl habe ich zum Beispiel beim Macbook Air/Pro. Auf der Windows-Seite finde ich die Tastaturen von Microsoft und Lenovo am besten.

Samsung Galaxy Book 4 Edge: Die Tastatur könnte ein wenig mehr Hub haben. (Foto: t3n)
Schlecht ist die beleuchtete Tastatur aber auf keinen Fall. Den Test dieses Notebooks habe ich komplett auf dem Galaxy Book 4 Edge geschrieben.
Gut ist auch das Trackpad, das zwar nicht ganz so groß ist wie bei Apples Macbooks, aber immer noch groß genug, um problemlos damit arbeiten zu können. Manche Nutzer:innen könnten sich zwar über das Fehlen eines Vibrationsmotors (Taptic Engine) beschweren, mir hat dieses Feature während des Tests jedoch nicht gefehlt. Wer darauf Wert legt, sollte sich vielleicht Microsofts neuen Surface-Laptop ansehen, von dem es demnächst auch einen Test bei uns zu lesen gibt.

Der Powerbutton des Samsung Galaxy Book 4 Edge ist ist gleichzeitig ein Fingerabdruckleser. (Foto: t3n)
Insgesamt hinterlässt das Galaxy Book 4 Edge von der Hardware und Verarbeitung her einen positiven Eindruck, wie es sich für ein Notebook in der Preisklasse um 1.700 Euro gehört.
Qualcomm statt Intel: ARM vs. X86
Doch wie sieht es mit dem neuen Unterbau in Form des Qualcomm-Snapdragon-Chips aus? In unserem Testgerät steckt ein Elite X mit der Modellnummer X1E-80-100. Dieser verfügt über zwölf Kerne und ist mit bis zu 3,4 Gigahertz getaktet – mit sogenanntem Dual-Core-Boost schafft er bis zu vier Gigahertz. Er ist der Mittelklasse-Chip der neuen X-Elite-Serie und soll leistungsfähiger sein als Apples ARM-Chips der M3-Serie.

Samsung Galaxy Book 4 Edge im Geekbench-6-Benchmark. (Screenshot: t3n)
In den CPU-Benchmarks Geekbench 6 und Cinebench 2024 schneidet der neue ARM-Chip sehr gut ab. Apples M2- oder M3-Prozessor muss sich dem Snapdragon-Chip aber nicht unbedingt geschlagen geben. Die Werte liegen bei Geekbench weitgehend auf einem Niveau, wobei der M3-Chip im Single-Core-Benchmark leicht vor dem X Elite liegt, während der Snapdragon-Chip im Multi-Core-Benchmark die Nase vorn hat.

Samsung Galaxy Book 4 Edge im Cinebench-2024-Benchmark. (Screenshot: t3n)

Die verbaute 512-Gigabyte-SSD ist ausreichend schell. (Screenshot: t3n)
Nicht alle Anwendungen werden schon nativ unterstützt
Aber auch hier gibt es aufgrund des frühen Stadiums der Plattform noch Grenzen: Viele Apps sind noch nicht nativ für Windows-on-ARM entwickelt worden, obwohl die Zahl der Apps bereits wächst.
So sind beispielsweise Dropbox und Zoom als native Apps verfügbar. Auch einige Unterhaltungs-Apps Spotify oder Amazon Prime Video sowie die Browser Chrome, Opera, Firefox, Vivaldi, Brave und natürlich Edge sind für die ARM-Plattform optimiert.
Das heißt aber nicht, dass andere Apps, die derzeit nur für die klassische X86-Plattform verfügbar sind, nicht kompatibel sind. Hier hat Microsoft vorgesorgt und mit Prism ein „Übersetzungswerkzeug“ entwickelt, das ähnlich wie Apples Rosetta 2 eingesetzt wird. Damit lassen sich zwar viele X86-Anwendungen problemlos auf den ARM-Rechnern ausführen, aber angesichts der großen Zahl von Windows-Apps ist es schwer zu sagen, welche problemlos laufen und welche nicht.
Einige Softwareentwickler wie Adobe machen in einem Support-Dokument transparent, welche Anwendungen bereits nativ auf den neuen ARM-Computern laufen und welche sich noch in der Entwicklung befinden. Auf Indesign, Illustrator und Premiere Pro muss man noch warten, während Photoshop, Firefly oder Lightroom schon so weit sind.
Bei anderen muss man leider noch experimentieren. So ist Blender noch nicht so weit: Das Benchmark-Tool des Herstellers erkennt nicht einmal die Snapdragon-GPU.
Auch bei Spielen ist es Glückssache, ob der Emulator Prism sie fehlerfrei übersetzt. Zudem weist Samsung Kund:innen in Südkorea (via Sammobile) darauf hin, dass die Spiele Fortnite, League of Legends und Halo Infinite noch nicht unterstützt werden. Gleiches gilt für die Google-Drive-App, die manche als Alternative zu Microsofts One-Drive verwenden.
Die meisten Anwendungen werden sicherlich mit der Zeit portiert; Nutzer:innen sollten sich vor dem Kauf eines solchen Rechners aber bewusst sein, dass auf den ARM-PCs noch nicht alles läuft wie auf X86-PCs, für die seit Jahrzehnten entwickelt wird. Wer wissen will, welche Spiele bereits nativ auf Windows-on-ARM laufen, findet eine Übersicht auf der Website Windows on ARM ready Software.
Kurzum: Läuft das System, dann läuft es gut. Mit der neuen ARM-Plattform ist Microsoft auf dem besten Weg, mit Apples Prozessoren der M-Serie mitzuhalten und sie in einigen Punkten zu überholen. Lediglich bei der Grafik muss noch nachgebessert werden, denn die Leistung der in den Chip integrierten Adreno-GPU von Qualcomm ist noch nicht auf dem Niveau von Apple oder Intel. Für Office-Anwendungen oder den alltäglichen Gebrauch sind sie mehr als leistungsfähig.
Wie steht es um die Akkulaufzeit?
Trotz der hohen Rechenleistung des ARM-Chips ist der Energiehunger je nach Nutzungsszenario überschaubar. Bei moderater Nutzung können durchaus 16 Stunden erreicht werden, wobei der Stromverbrauch massiv von den aktiven Apps und der Displayhelligkeit abhängt. Apps wie Slack oder Office-Tools verbrauchten im Test wenig Strom, bei aktiver Fotobearbeitung neigt sich der Akku schneller dem Ende zu.
Auch X86-Apps, die die Emulationsschleife durchlaufen müssen, sind leistungshungriger. Native ARM-Apps verbrauchen weniger, wobei die bereits an ARM angepasste Spotify-App überraschend viel Strom zog. Andere Apps wie Photoshop oder das neue Paint mit KI-Funktion verbrauchen noch mehr Energie, sodass man den Rechner schon nach sieben oder acht Stunden wieder an die Steckdose hängen muss.
Insgesamt liegt die Laufzeit des Galaxy Book 4 Edge auf dem Niveau des Macbook Air, das Modelle mit Intel-Chips eher nicht erreichen. Vorbildlich ist auch der Standby-Modus, der über Nacht oder bei Nichtbenutzung kaum Energie verbraucht.
Copilot Plus: Da fehlt noch ein wenig KI
Neben der langen Laufzeit bei hoher Leistung ist ein weiteres von Microsoft ausgewähltes Highlight der Copilot-Plus-PCs die KI-Funktionalität, die durch eine dedizierte Neural-Processing-Unit (NPU) als Teil des Snapdragon-Prozessors realisiert werden soll.

Microsoft Recall sollte als praktisches Feature mit den Copilot-Plus-PCs starten. Jetzt verspätet sich die Funktion. (Bild: Microsoft)
Durch die NPU können die anderen Chipkomponenten wie CPU und GPU ihren eigentlichen Aufgaben nachgehen, während die KI-Komponente dediziert für KI-Aufgaben zuständig ist. Der Vorteil der NPU liegt unter anderem darin, dass einige KI-Aufgaben nicht in die Cloud ausgelagert werden müssen, sondern durch kleine Sprachmodelle lokal auf den Rechnern ablaufen. Dies hat einige Vorteile, wie zum Beispiel einen höheren Datenschutz und eine schnellere Bereitstellung der Ergebnisse.
Microsoft hatte auf dem Hardware and AI Event im Mai die KI-Features sehr groß herausgestellt und dabei die Recall-Funktion als Highlight hervorgehoben. Dieses Feature hat es allerdings wegen Sicherheitsbedenken zunächst nicht auf die Copilot-Plus-PCs geschafft – und es ist fraglich, ob es in der angekündigten Form überhaupt kommen wird: Denn Recall soll eure Aktivitäten auf dem Rechner genau aufzeichnen, damit ihr später nachvollziehen könnt, was ihr den Tag über gemacht habt, um zum Beispiel eine E-Mail zu finden, die ihr sucht.
Was an KI-Funktionen übrig geblieben ist, ist recht marginal: Zum einen kann man über den Copilot-Button auf der Tastatur den Copilot aufrufen, der einen überschaubaren Mehrwert bietet. Der Copilot kann aber mittlerweile ohnehin per App auf jedem Windows-11-Rechner installiert werden.

Copilot-Plus: Die Cocreator-Funktion ist nett, aber kein wirkliches Highlight. Ohne Stylus ist es zudem nicht sonderlich leicht, auf dem Notebook Skizzen anzufertigen. (Screenshot: t3n)
Copilot-Plus-spezifisch ist dagegen die Cocreator-Funktion in der Paint-App, mit der man sich ein Bild per Texteingabe und/oder Skizze erstellen lassen kann. Das ist vor allem für künstlerisch nicht so Begabte eine nette Sache: Aus einer schlechten Skizze und einer kleinen Vorgabe kann man so recht ansprechende Bilder erstellen. Man sollte aber nicht davon ausgehen, dass sie genau dem entsprechen, was man sich vorgestellt hat.

Die Kamera-App hat einige KI-Funktionen an Bord. Die „Kreativen Filter“ sollte man aber besser einfach ignorieren. (Screenshot: t3n)
In der Foto-App ist auch eine KI-Bildbearbeitung integriert. Damit könnt ihr zum Beispiel Filter auf Fotos anwenden oder den Hintergrund entfernen. Auch in der Webcam-App sind KI-Funktionen integriert, die zum Teil sehr praktisch sind. Die sogenannten „Kreativfilter“ lassen euch aber einfach nur schlecht aussehen.
Eine der durchaus praktischeren KI-Funktionen ist die neue Live-Untertitel-Funktion, die in jeder App genutzt werden kann. Damit kann man zum Beispiel fremdsprachige Youtube-Videos oder andere Videos anschauen und bekommt die Untertitel in Echtzeit eingeblendet. Auch eine Übersetzungsfunktion ist an Bord, mit der ihr aber noch keine fremdsprachigen Inhalte ins Deutsche übersetzt bekommt. Immerhin: Wer des Englischen mächtig ist, kann sich beispielsweise koreanische Videos mit englischen Untertiteln ansehen. Die Echtzeitübersetzung ist zwar nicht fehlerfrei, reicht aber in der Regel aus, um den Kontext zu erfassen.
Fazit: Muss Intel sich Sorgen machen?
Microsofts langer Atem bei der Entwicklung von Windows-on-ARM-PCs neigt sich endlich dem Ende zu. Die bisher angebotenen handlichen Notebooks mit ARM-Chip wurden durch Softwareprobleme und mittelmäßige Prozessoren ausgebremst. Mit der neuen Generation in Form der Copilot-Plus-PCs ist Microsoft auf dem richtigen Weg, Apples Macbooks in Sachen CPU-Leistung und Laufzeit Paroli zu bieten und eine brauchbare Alternative zu Intel und AMD auf den Markt zu bringen.
Sicherlich ist noch nicht alles perfekt, da viele Apps noch nicht nativ von den ARM-Chips unterstützt werden. Das war aber auch bei Apples Umstellung auf die eigenen M-Chips nicht der Fall und hat einige Zeit gedauert. Bis dahin hilft für die meisten X86-Apps Microsofts Prism-Tool.
Nichtsdestotrotz: Die beste Nutzer:innen-Erfahrung bekommt ihr auf den neuen ARM-Rechnern mit nativen Apps. Da die App-Situation mittlerweile viel besser ist als noch vor ein paar Jahren, solltet ihr je nach Nutzungsverhalten ein nahezu X86-App-freies Leben führen können.
Wer allerdings gelegentlich das eine oder andere Spiel spielt, sollte mit dem Kauf eines ARM-Notebooks noch warten. Denn viele Spiele sind noch nicht portiert, außerdem ist die Grafikleistung der Adreno-GPU nicht auf dem Niveau eines Intel- oder AMD-Rechners.
In der neuen Welt der ARM-PCs ist das Galaxy Book 4 Edge eine gute Wahl, wobei besonders Nutzer:innen eines Galaxy-Smartphones oder -Tablets auf ihre Kosten kommen. Denn der Hersteller bietet Apple-ähnliche Funktionen für eine nahtlose, geräteübergreifende Zusammenarbeit.
Wer nicht im Galaxy-Ökosystem unterwegs ist, kann gegebenenfalls zu einem der anderen neuen Copilot-Plus-Modelle von Microsoft, Dell oder Lenovo greifen. Die sind teils ein paar Hundert Euro günstiger.