Anzeige
Anzeige
Kommentar
Artikel merken

Sascha Pallenberg: Warum kein Weg am Grundeinkommen vorbeiführt

Maschinen nehmen uns die Arbeit weg – das ist nicht neu. Aber Geschwindigkeit und Ausmaß werden dank der Digitalisierung diesmal beispiellos sein. Unsere Themenwoche Utopien zur Bundestagswahl 2017.

Von Sascha Pallenberg
5 Min. Lesezeit
Anzeige
Anzeige

Die Themenwoche Utopien zur Bundestagswahl 2017 – Sascha Pallenberg. (Grafik: t3n.de)

Am Sonntag wählt Deutschland einen neuen Bundestag – und alle sind mit der Tagespolitik beschäftigt: Steuersätze rauf oder runter, wie viel Zuwanderung, welche Sozialleistungen in welcher Höhe sind gerecht?

Anzeige
Anzeige

Wir wollen das zum Anlass nehmen politisch, gesellschaftlich und wirtschaftlich über die kommenden vier Jahre hinaus zu blicken und wieder die grundsätzliche politische Frage stellen: Wie wollen wir in Zukunft leben? Diese Frage haben wir bekannten digitalen Vordenkern im Rahmen der t3n-Themenwoche Utopien gestellt – und sie haben geantwortet. Den Auftakt macht Daimler-Blogger Sascha Pallenberg.

Maschinen nehmen uns die Arbeit weg!

Maschinen nehmen uns die Arbeit weg! Eine Headline, die in den letzten vier Jahrzehnten nur marginal angepasst wurde. Waren es anfangs die ersten Roboter in den Fertigungsstraßen der Automobilindustrie, so reden wir inzwischen über Maschinen, die uns in Banken begrüßen, in Altersheimen arbeiten und final gar die Reden auf unseren Trauerfeiern sprechen können.

Anzeige
Anzeige

Nichts scheint mehr unmöglich, und so überbieten wir uns gegenseitig mit apokalyptischen Szenarien, in denen erklärt wird, welche Berufsgruppe denn demnächst von einem künstlichen Helfer oder gar einem Algorithmus übernommen wird.

Anzeige
Anzeige

Viel wichtiger ist jedoch die Frage, wie sich unsere Gesellschaft dadurch entwickeln wird. Schließlich haben wir in den letzten zweitausend Jahren ja mehr als eine Berufsgruppe an den technologischen Fortschritt verloren, ohne dass es uns an den Abgrund der Menschheitsgeschichte gebracht hätte.

Roboter, immer komplexere Algorithmen und die sich exponentiell entwickelnden Technologien im Bereich der KI-Forschung bringen uns jedoch über kurz oder lang an den Punkt, an dem wir uns die Frage nach der gesellschaftlichen Entwicklung viel fundamentaler, ja wohl auch radikaler stellen müssen. Ja, das bedingungslose Grundeinkommen (BGE) mag hier ein erster Ansatz sein, um einen evolutionären Schritt zu machen. Raus aus einem monetären System, hin zu einem, welches auf den zur Verfügung stehenden Ressourcen basiert.

Anzeige
Anzeige

Das BGE muss und es wird kommen!

Können wir es in zehn, 15 oder 20 Jahren moralisch überhaupt noch verantworten, dass stupide Arbeiten von Menschen ausgeführt werden? Acht Stunden am Fließband, im Supermarkt an der Kasse sitzen oder Regale einräumen, Pakete ausliefern, Straßen reinigen, im Fastfood-Tempel die Burger wenden … Wer sich einmal einmal eine halbe Stunde der analogen Welt hingibt, ein Blatt Papier schnappt und all die Berufe auflistet, die alles andere als abwechslungsreich und komplex sind, wird vielleicht überrascht sein, wie umfangreich die Sammlung wird.

Diese Jobs werden wegfallen. ALLE! Und wer sich jetzt auf der sicheren Seite fühlt und glaubt, dass die gut bezahlte Stelle in der Werbeagentur, bei der überregionalen Zeitung oder der Investmentbank gleichzusetzen ist mit einer Jobgarantie für die kommenden 20 Jahre: Nein, hinter Tor drei befand sich leider der Zonk. Du bist draußen und solltest dich lieber jetzt schon einmal darauf einstellen, was du denn dann mit all deiner Freizeit anstellen magst.

Das BGE muss nicht, es wird kommen! Die Zukunft wird uns in die für manche wünschenswerte, für andere unvorstellbare Situation bringen, dass wir nicht mehr arbeiten müssen. Ja, theoretisch ist es vorstellbar, dass wir nicht einmal mehr das Haus verlassen müssen, weil wir entweder mittels Urban Farming unsere Lebensmittel selber herstellen können, diese aus dem 3D-Drucker kommen oder aber via Liefer-Roboter bis vor die Haustür gebracht werden.

Anzeige
Anzeige

Mal davon abgesehen, wie unsere Wertschöpfungsketten dann ausschauen und wie Firmen, Kommunen, Länder und Staatengemeinschaften dann Umsätze generieren beziehungsweise Steuern erheben werden, deren Erträge dann das BGE stützen können, müssen wir uns dann vor allem mal Gedanken machen, was wir mit all dieser Zeit anfangen können.

Keine Arbeit bedeutet nicht nur Konsum

Selbstverständlich werden nicht wenige einfach in den Tag hineinleben wollen. Sie werden Medien konsumieren, sich dann vielleicht sogar einem Matrix-ähnlichen Szenario hingeben. Rein in den drucksensitiven VR-Anzug, ab in den Floating-Tank, Kontaktlinsen mit Mini-Displays eingesetzt und zur Verstärkung der ganzen Geschichte noch eine darauf abgestimmte Pille eingeschmissen. Selbstverständlich die blaue Variante, denn man will ja nun Abenteuer erleben, die aktuelle Versionen von World of Warcraft und Grand Theft Auto aussehen lassen wie die ersten Computer-Spiele aus den 70ern. Ist die „Grafik“ in der jetzigen Realität noch das Nonplusultra, so wird die Rechenpower von Maschinen im Jahr 2030 das heute Vorstellbare in den Schatten stellen. Unser Wahrnehmungshorizont wird nicht erweitert werden, er erfährt ein Flächenbombardement!

Halt, stopp! Rote Pille rein, anstöpseln und wieder auf den Teppich zurückkehren.

Anzeige
Anzeige

Nicht arbeiten zu müssen heißt nicht, dass wir zu ultimativen Konsummonstern werden. Freizeit wird anders definiert und ausgefüllt werden. Sei es, indem wir uns weltweit engagieren und die Menschen mit ins Boot holen, die unsere Konsumgesellschaft in den letzten Jahren überhaupt ermöglicht haben. Die Näher und Färber in Bangladesch, die für umgerechnet 30 Dollar im Monat Shirts herstellen, damit ein paar selbsternannte Influencer diese aus der braunen Tüte eines Discounters holen können. „Schaut mal, ein tolles Shirt für nur zwei Euro“! Oder die Kaffee-Bauern in Südamerika. Die Minenarbeiter in Nordchina, die seltene Erden aus dem Boden graben, welche dann mit Kobalt aus den Kinder-Minen des Kongos für unsere Smartphones benötigt werden.

Weg vom „Worst-Case-Szenario“ hin zu „Best Practices“

Die Liste für potenzielle gesellschaftliche Engagements könnte sehr sehr lang werden. Warum nicht Wissen teilen? Lehren! Traditionen, Gebräuche, kulturelle Errungenschaften oder gar Sprachen? Vielleicht werden wir uns verstärkt den Künsten widmen? Malen, singen, tanzen!

Hört sich alles schwer nach einer Vision aus dem „La La Land“ für Berufsoptimisten an, oder? Ja warum denn auch nicht? Warum denn nicht einfach mal weg vom „Worst-Case-Szenario“ hin zu potenziellen „Best Practices“?

Anzeige
Anzeige

Vielleicht arbeiten wir auch alle viel mehr, denn auf einmal hat wirklich jeder die Möglichkeit, das zu tun, was seinen Interessen und Fähigkeiten am ehesten entspricht. Ja, vielleicht überwinden wir durch die Abkehr von monetären Strukturen auch spaltende Grenzen. Auf der Landkarte und im Kopf. Was ist denn, wenn die „United Nations“ auf einmal wirklich Realität werden und wir den Nations-Teil einfach ersatzlos streichen können?

Wer Visionen hat, der muss weder heute, noch morgen zum Arzt gehen. Wer Visionen hat, der arbeitet an einer gerechteren Zukunft durch Technologie. Denn genau dies muss immer deren Aufgabe sein. Technologische Entwicklungen werden unsere Welt immer schneller und nachhaltiger verändern, und genau deshalb ist es so wichtig, dass wir uns Gedanken darüber machen, wie wir uns in die Gesellschaft einbringen.

Werden wir uns leiten und treiben lassen  – oder engagieren wir uns aktiv?

Anzeige
Anzeige

Ich wünsche mir bei allen von uns ein wenig mehr Musk, Lovelace, Jobs, Currie, Gates, Mutter Teresa, Bezos, Earhart und vor allen Dingen JFK, der es in seiner 1962er „We choose to go to the Moon“-Rede auf den Punkt brachte:

„Wir haben uns dazu entschlossen, noch in diesem Jahrzehnt zum Mond zu reisen und die anderen Dinge zu tun, nicht weil sie einfach sind, sondern weil sie schwer sind. Weil dieses Ziel helfen wird, die besten Fähigkeiten und die größten Energien auszuloten und aus uns herauszuholen. Weil diese Herausforderung eine ist, die wir akzeptieren, nicht gewillt sie zu verschieben und eine, die wir gewinnen wollen.“

In diesem Sinne: Machen! Und ab zum Mond, wo auch immer der für euch ganz persönlich liegen mag.

Mehr zu diesem Thema
Fast fertig!

Bitte klicke auf den Link in der Bestätigungsmail, um deine Anmeldung abzuschließen.

Du willst noch weitere Infos zum Newsletter? Jetzt mehr erfahren

Anzeige
Anzeige
15 Kommentare
Bitte beachte unsere Community-Richtlinien

Wir freuen uns über kontroverse Diskussionen, die gerne auch mal hitzig geführt werden dürfen. Beleidigende, grob anstößige, rassistische und strafrechtlich relevante Äußerungen und Beiträge tolerieren wir nicht. Bitte achte darauf, dass du keine Texte veröffentlichst, für die du keine ausdrückliche Erlaubnis des Urhebers hast. Ebenfalls nicht erlaubt ist der Missbrauch der Webangebote unter t3n.de als Werbeplattform. Die Nennung von Produktnamen, Herstellern, Dienstleistern und Websites ist nur dann zulässig, wenn damit nicht vorrangig der Zweck der Werbung verfolgt wird. Wir behalten uns vor, Beiträge, die diese Regeln verletzen, zu löschen und Accounts zeitweilig oder auf Dauer zu sperren.

Trotz all dieser notwendigen Regeln: Diskutiere kontrovers, sage anderen deine Meinung, trage mit weiterführenden Informationen zum Wissensaustausch bei, aber bleibe dabei fair und respektiere die Meinung anderer. Wir wünschen Dir viel Spaß mit den Webangeboten von t3n und freuen uns auf spannende Beiträge.

Dein t3n-Team

lola

Solange ein Teil Steuern zahlt – warum sollte dann andere Geld bekommen? Wenn dann wäre eine Reduzierung der Arbeitszeit doch der erste Schritt.

Solange im Krankenhaus 30 Patienten von einer Nachtschwester betreut werden, der Wald voller Müll ist und der Facharzttermin in 3 Monaten ist. Ist genug Arbeit vorhanden.

Statt dessen mal folgende neue HarzVI Regeln einführen

Geld bekommt (das gilt auch für Miete der eigenen Wohnung) wer:

1. Krank ist
2. irgendwas lernt
3. Keinen Kindergartenplatz hat

der Rest bekommt ein Bett in einem Wohnheim

und folgende Erbschaftssteuer

1. Alles ist zu versteuern, je mehr destor höher
2. Firmen müssen die Erbschaftssteuer aus Erlösen in Raten bezahlen

dann ne Vermögensteuer und Abbau aller Subventionen

Antworten
Werner

Prima Idee.. nur ist dann keiner mehr hier der was zahlt..oder ne Firma macht..
Typisch linke Verteilungs-Ideen..Depardieu läßt grüßen.
Nachtschwestern wollen bezahlt werden ..durch deine Beiträge zur Krankenversicherung..sicher bezahlst du gerne noch 20% mehr als jetzt.

Antworten
Thomas

Wow. Als würde eine Kassiererin bei Aldi plötzlich zum Weltenbummler, um auf anderen Kontinenten Wissen zu verbreiten, welches bei uns längst selbstverständlich ist. Schöne Vorstellung, aber völlig an der Realität vorbei. Wenn das BGE kommt, was ich ehrlich gesagt bezweifle, wird es eher zu viel sein um zu sterben aber zu wenig um zu leben. Und die wenigsten werden in der Erfüllung der persönlichen Interessen derart aufgehen, dass sie damit ihr BGE aufstocken können um sich ein besseres Leben zu leisten.
Die fortschreitende Digitalisierung wird dazu führen, dass der untere Teil der Gesellschaft immer weiter abfällt und sich Eliten stärken. Der Vorstand von Amazon oder Google, Familien wie die Rothschilds oder Friede Springer werden nicht plötzlich ihre menschliche Seite entdecken und ihr Vermögen verwenden um die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Menschen die heute von Habgier gesteuert sind, werden das auch morgen noch sein.

ich habe keinen Zweifel daran, dass in den nächsten 30-50 Jahren eine massive Veränderung der Gesellschaft stattfinden wird. Die wird aber nicht einmal halb so Utopisch sein wie in diesem Artikel postuliert.
Zumal die Digitalisierung auch nur theoretisch soweit umsetzbar ist wie im Artikel erwähnt. Es stellt sich zudem die Frage, ob die Gesellschaft den digitalen Wandel in jedem der breit gefächerten Lebensbereiche überhaupt akzeptiert.
Ein Roboter zum wenden der Burger? Oder bei Subway? Oder die Beratung im Fachhandel? Was ist mit der klassischen Pommesbude? Repariert in 13 Jahren ein Roboter mein 10 Jahre altes Auto? Wer behandelt meine Krankheiten? Oder meine Haustiere? Wer kümmert sich eigentlich um Roboter die Wartung benötigen? Wer baut die Häuser in denen wir leben? Oder repariert die Heizung, wenn diese mal kaputt geht?

Mir würden sicher noch zahlreiche andere Beispiele einfallen.

Antworten
Werner

Wenn du noch jung bist.. wirst du es erleben..

Antworten
Thomas

Die 30 Jahre schaffe ich wohl noch. 50 Jahre sind schon ambitioniert. Bist du anderer Meinung? Dann würde ich die gerne lesen.

Werner

=> nur theoretisch soweit umsetzbar..
Ich habe mir in dieser kurzen Zeit des Internets (schlappe20 Jahre) manches nicht träumen lassen..jetzt ist es ’normal‘

Antworten
Thomas

Ich beziehe mich dabei nicht auf die technische Machbarkeit, sondern die Umsetzung in der Gesellschaft. Wie lang gibt es jetzt SB-Kassen? Die wurden schon in diversen Läden getestet und in meiner Umgebung werden die einfach nicht genutzt. Manche Dinge wollen die Menschen einfach nicht haben. Ob sie nun technisch umsetzbar sind oder nicht.

goo

@thomas: sb-kassen im supermarkt sind weder ein nennenswerter technischer fortschritt noch besonders komfortabel. ich stelle mich lieber dort an, wo ich alles nur aufs band werfen muss und am ende wieder einsammeln darf ;)

für den durchbruch im supermarkt gäbe es andere gute konzepte, von denen ich genügend in der schublade liegen habe – es traut sich nur niemand damit anzufangen…

Sascha Pallenberg

Und genau das ist es, was mich dann in der Tat wieder zurueck auf den Boden holt. Diese Melange aus Verschwoerungstheorien und unendlichem Pessimismus. Alles quatsch, alles scheisse, wird nie so kommen und ist einfach nur utopisch.

Aber sich einfach mal 5 Minuten darueber Gedanken zu machen, wie die Welt ein Stueckchen besser sein koennte in der Zukunft. Wofuer es sich lohnen wuerde zu kaempfen, zu erfinden, zu entwickeln, zu gruenden… da wird die Luft schnell duenn.

Sehr schade eigentlich, denn auch damit kann man Kommentarfelder befuellen!

Antworten
Niko Müller

Die „German Angst“… wenn ich durch die Strassen gehe, lächelt kaum jemand in diesem reichen Land, nur „noch“ die Kids…

Aus dem Volk der Dichter und Denker ist ein Volk der Pessimisten und anonymen Nörglern geworden.

Grundeinkommen sofort, ich bin dafür. Natürlich fehlen dann ein paar Arbeitssklaven den Eliten ;-)

Werner

=> Das BGE muss und es wird kommen!
Das einzige was kommen wird ist Geburtenkontrolle (muss) und evt. sogar genetische Sortierung.
Alles zusammen nicht sehr verlockend..

Antworten
goo

wir brauchen keine geburtenkontrolle, das pendelt sich ein (erklärung: https://www.youtube.com/watch?v=QsBT5EQt348)

Antworten
goo

natürlich wird das BGE kommen – das wissen auch merkel & co. nur ist die zeit dafür noch nicht reif. an ein funktionierendes BGE kann man sich über die nächsten 10-20 Jahre langsam herantasten – anders wird das nix…

Antworten
Baron Münchhausen

t3n, netter Versuch auf heise zu machen. Gesehen, gescrollt, paar Kommentare überlesen. Gegähnt. Mit Pi-hole alle Werbung gefiltert. Mit uMatrix den Rest ausgeschaltet. Troll Kommentar hinterlassen. Weiter auf spiegel.de gesprungen um dort zu schauen was auf der Welt so los ist. Nächste Woche Die Partei gewählt.

Antworten
Henrik Wittenberg

Das Grundeinkommen ist auch wählbar:

https://www.grundeinkommen-ist-waehlbar.de/2017-de/

Antworten
Abbrechen

Melde dich mit deinem t3n Account an oder fülle die unteren Felder aus.

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus!
Hallo und herzlich willkommen bei t3n!

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus, um diesen Artikel zu lesen.

Wir sind ein unabhängiger Publisher mit einem Team von mehr als 75 fantastischen Menschen, aber ohne riesigen Konzern im Rücken. Banner und ähnliche Werbemittel sind für unsere Finanzierung sehr wichtig.

Schon jetzt und im Namen der gesamten t3n-Crew: vielen Dank für deine Unterstützung! 🙌

Deine t3n-Crew

Anleitung zur Deaktivierung
Artikel merken

Bitte melde dich an, um diesen Artikel in deiner persönlichen Merkliste auf t3n zu speichern.

Jetzt registrieren und merken

Du hast schon einen t3n-Account? Hier anmelden

oder
Auf Mastodon teilen

Gib die URL deiner Mastodon-Instanz ein, um den Artikel zu teilen.

Anzeige
Anzeige