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Schicker Code: Die besten Fonts zum Programmieren

Entwickler verbringen oftmals viele Stunden am Stück vor dem Rechner und starren dabei auf ihren Code. Um währenddessen die Konzentration aufrechterhalten zu können, ist eine ordentliche und angenehme Schriftart sehr wichtig. Wir zeigen euch drei beliebte Kandidaten zum Darstellen von Quellcode.

Von Moritz Stückler
2 Min. Lesezeit
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Für Menschen, die den Großteil ihres Tages vor einem Monitor sitzen, gibt es heutzutage eine Menge zu optimieren: Sitzhöhe, Anstellwinkel der Rückenlehne oder auch Neigung und Höhe des Bildschirms. Was leider oft untergeht, ist die Tatsache, dass Wohlbefinden am Arbeitsplatz auch durch Software beeinflusst werden kann. Gerade Entwickler starren oft stundenlang auf Quellcode und vergessen dabei, dass die Wahl einer optimalen Schriftart für mehr Übersichtlichkeit und Konzentration am Arbeitsplatz sorgen kann.

Umfrage auf Slant.co

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Auf der Stimmungsplattform Slant haben sich etliche Entwickler ausgetauscht und für ihre favorisierten Schriftarten zur Darstellung von Quelltext abgestimmt. Die fünf Schriftarten mit der besten Bewertung stellen wir hier vor:

Beim Arbeiten mit Quellcode sollte man auf gute Lesbarkeit, und damit auch auf eine gute Schriftart achten.

Beim Arbeiten mit Quellcode sollte man auf gute Lesbarkeit, und damit auch auf eine gute Schriftart achten. (Screenshot: Slant.co)

  • Source Code Pro: Die meisten Entwickler sind von dem kostenlosen Open-Source-Font „Source Code Pro“ von Adobe überzeugt. Sie verfügt über sechs verschiedene Schriftschnitte und ist von der beliebten „Source Sans“ abgeleitet. Im Gegensatz zum Vorbild handelt es sich allerdings um einen Monospace-Font (das heißt, jedes Zeichen verfügt über die gleiche Breite) für mehr Übersichtlichkeit.
Blubber

Adobe Source Code Pro (Screenshot: Slant.co)

  • Consolas: Die Schrift ist seit Windows Vista im Lieferumfang von Windows enthalten, man kann jedoch auch kostenlos heruntergeladen werden, um sie auf einem Mac verwenden. Consolas ist ebenfalls eine Monospace-Schriftart und verwendet Microsofts ClearType für die Kantenglättung.
Consolas

Consolas (Screenshot: Slant.co)

  • Inconsolata-g: Hierbei handelt es sich um eine Modifikation der kostenlosen „Inconsolata“. Hier wurden allerdings einige Zeichen verändert, um Quellcode deutlicher darstellen zu können. Beispielsweise wurden die Kursivierung der Anführungszeichen und die Trennbarkeit von „l“ und „1“ verbessert.
Inconsolata-g

Inconsolata-g (Screenshot: Slant.co)

Wenn euch von den hier vorgestellten Schritften keine gefällt, dann sind die restlichen Beispiele auf Slant ebenfalls definitiv einen Blick wert!

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Tim von Oldenburg

Hoppla, nicht „monospace“ mit der Foundry „Monotype“ verwechseln ;) Ich benutze auch Source Code Pro und bin damit sehr glücklich. Interessant, wie schnell sich dieser Font verbreitet hat, ist er doch noch recht jung.

Antworten
Jürgen

interessantes thema, hab bis jetzt keinen favoriten

Antworten
oenone

Heller Hintergrund (Hellblau oder Hellgrau, nicht Weiß) ist viel angenehmer und besser für die Augen, besonders wenn man lange am Bildschirm sitzt.

Für Monospace benutze ich sehr gerne Terminus Font: http://terminus-font.sourceforge.net/

Antworten
Matthias Richter

Gibts die Source Code Pro irgendwo auch direkt als TTF oder muss ich die Webfont von Sourceforge mit Fontsquirrel umwandeln?

Antworten
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