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Ratgeber

Schlafprobleme? Mit dieser US-Army-Taktik kannst du in 2 Minuten einschlafen

Methoden gegen Schlafprobleme gibt es viele. Eine recht nachhaltige Taktik nutzt die US-Army. Unser Autor hat sie ausprobiert – mit zunehmendem Erfolg.

6 Min.
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Millionen Deutsche nutzen Schlafmittel bei Einschlafproblemen. (Foto: Shutterstock-Gorodenkoff)

Vieles in meinem Leben hat sich gut entwickelt, anderes leider nicht so. Eine Sache, die ich zum Beispiel sehr bedauere, ist, dass ich oft Probleme habe, abends zur Ruhe zu kommen. Das war nicht immer so. Während ich in jüngeren Jahren mit wenig Verantwortung für die Menschen um mich herum ziemlich gedankenlos durch die Welt gegangen bin, gehöre ich inzwischen zu denen, die sich und die Umstände regelmäßig reflektieren – und das vor allem abends im Bett.

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Es ist gut, zu reflektieren, und ich will diesen mit dem Alter entwickelten Charakterzug auch nicht missen, aber es nervt schon, dass dieses Gedankenkarussell immer dann einsetzt, wenn ich es gar nicht so recht gebrauchen kann. Mir ist ausreichend erholsamer Schlaf sehr wichtig. Er ist entscheidend dafür, wie gut ich am nächsten Tag drauf bin und essenziell für meine Produktivität. Guter Schlaf ist wie Essen, zu wenig macht mürrisch!

Einschlafprobleme: Der Kopf macht Überstunden

Autogenes Training gilt als effektive Entspannungsmethode bei Schlafproblemen. (Foto: Shutterstock-Gorodenkoff)

So wie mir geht es vielen Menschen, die das Problem der Insomnie oder auch Hyposomnie haben. Der Fachbegriff fasst Ein- und Durchschlafstörungen in der Nacht zusammen, die – so weiß ich aus Recherchen – in der Regel auf unzureichende Stressbewältigung aber auch negative Gedanken zurückgehen können. Bei mir läuft das wie folgt ab: „Da ist ein Problem, doch was ist die Lösung?“ Dieses Nachdenken beschäftigt mich vor allem am Abend, wenn es um mich herum leise wird.

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Wenn der Körper in den Feierabend will, fängt der Kopf an, Überstunden zu machen. Beruflicher und privater Stress bringen laut einer Studie der Techniker Krankenkasse drei von zehn Menschen in Deutschland regelmäßig um den Schlaf. Besonders groß ist der Stress, wenn Familie und Beruf unter einen Hut gebracht werden müssen. Wer kennt das nicht? Und auch diese Lösungssuche raubt mir oft den Schlaf.

Ich habe vieles ausprobiert: Was mir sehr hilft, ist Sport. Was auch hilft – und da würde mir wahrscheinlich jeder Schlafwissenschaftler gehörig die Leviten lesen –, ist, abends einem Podcast zu lauschen und sich so von der Grübelei abzulenken. 15 bis 30 Minuten Zeit Verbrechen und ich wandere ins Land der Träume. Doch digitale Geräte, so lese ich ständig in Ratgebern, hätten im Schlafzimmer überhaupt nichts zu suchen. Einzig und allein: Sport treiben schaffe ich nicht jeden Tag, einen Podcast abends anschalten hingegen schon.

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Was ist also die Lösung, was kann ich tun, das den Podcast ablöst und nichts mit Schlafmitteln zu tun hat? Eine Alternative finde ich in einer Methode, auf die ich kürzlich während einer Online-Recherche aufmerksam wurde, und die die US-Army ihren Fronttruppen beibringt, um auch unter den unangenehmsten Umständen ruhig und gelassen in den Schlaf zu wandern.

Ich stelle mir das bildlich vor: Du liegst auf einem Feldbett und hörst in unmittelbarer Nähe ein Bomben- oder Maschinengewehrfeuer. Eine Methode, die hilft, DAS auszublenden und seelenruhig einzuschlafen, sollte ich unbedingt probieren. Was sind schon meine nächtlichen Überlegungen gegen so ein Szenario? Einem Bericht des „The Independent“ nach, hat die Technik erstmals Lloyd Bud Winter in einem Buch aus dem Jahr 1981 mit dem Titel „Relax and Win: Championship Performance“ beschrieben.

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Angeblich funktioniere sie bei 96 Prozent der Menschen, die sie sechs Wochen lang ausprobieren. Das Beste: Es braucht keine externen Hilfsmittel oder langen Vorbereitungsphasen, keine iPhone-WLAN-Earpod-Kombis, keine gelaufenen Kilometer. Es braucht lediglich etwas Geduld. Die Methode basiert auf progressiver Muskelentspannung sowie autogenes Training.

Und so geht’s!

  1. Entspanne die Muskeln in deinem Gesicht, einschließlich Zunge, Kiefer und die Muskeln um die Augen. Konzentriere dich auf die Körperteile.

 

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  1. Senke deine Schultern so weit wie möglich nach unten, gefolgt von den Ober- und Unterarmen, eine Seite nach der anderen. Konzentriere dich auch darauf.

 

  1. Atme aus, entspanne deine Brust, gefolgt von deinen Beinen, beginnend mit den Oberschenkeln und arbeite dich nach unten vor. Konzentration!

 

  1. Du solltest dann zehn Sekunden damit verbringen, den Kopf wieder freizubekommen und nur den Körper zu spüren, bevor du an eines der zwei folgenden Bilder denkst:

 

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  • Du liegst in einem Kanu auf einem ruhigen See unter strahlend blauem Himmel.

 

  • Du liegst in einer gemütlichen Samthängematte in einem abgedunkelten Zimmer.

 

  1. Anschließend sagst du dir etwa zehn Sekunden lang immer und immer wieder: „Denke nicht, denke nicht, denke nicht.“

 

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  1. Am Ende lässt du dich von der Bettkante ins Bett fallen und verharrst in dem Ruhemodus bis du einschläfst. Im Idealfall ist das in zwei Minuten der Fall.

Ein Zustand zwischen Wachsein und Schlaf

Ruhiger Schlaf hält auf Dauer gesund und leistungsfähig. (Foto: Shutterstock-Gorodenkoff)

Ich bin ganz ehrlich: Es ist nicht so leicht, wie es sich liest. Jeder mit Einschlafproblemen kennt das: Bei dem Thema geht man in der Regel auf Nummer sicher und tut das, was funktioniert. Auch ich habe oft genug gedacht: „Mach einfach den Podcast an!“ Doch schon Mike Tyson sagte: „Disziplin bedeutet: Dinge, die man hasst, so zu tun, als würde man sie lieben!“ Insofern habe ich mich durchgerungen und mir immer wieder gesagt, du machst das ja nicht nur fürs Einschlafen, sondern auch für einen spannenden Artikel.

Das hat meine Unlust und zugegebenermaßen auch Skepsis, dass die Methode für mich wirkt, übertüncht. Schlussendlich – und das erwarten hier die meisten Leserinnen und Leser wohl auch an dieser Stelle – mit zunehmendem Erfolg. Denn auch, wenn die Methode nicht sofort funktionierte und mich zumindest nicht in zwei Minuten hat einschlafen lassen, sie hat mich beruhigt.

Tatsächlich braucht es Übung. Wer annimmt, man probiert das einmal und es klappt sofort, liegt falsch. Ich habe den Ablauf jetzt jeden Abend fünf Wochen lang probiert: Mal mit dem Bild des ruhigen Sees, mal mit der Samthängematte – ich bin übrigens der Hängemattentyp. An den ersten Tagen passierte rein gar nichts. Ich habe es nicht mal geschafft, mich fünf Sekunden am Stück auf einen Muskel im Körper zu konzentrieren, ohne nebenbei noch an ein To-do zu denken oder mich von außen zu betrachten und darüber nachzudenken, was ich hier eigentlich mache und wie dumm das wohl aussehen mag.

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Aber jeden Tag habe ich es ein Stück länger geschafft, mich auf die jeweiligen Körperteile zu konzentrieren und irgendwann hatte ich so ein Gefühl, dass ich als „Rush“ bezeichnen würde. Was ich damit meine: Ich glaubte zu spüren, wie ein warmes Gefühl durch Gesicht, Brust, Arme und Beine ging. Angenehm.

Für mich war das wie die Schaffung eines dritten Zustands – zwischen Wachsein und Schlaf. Ein Moment des Runterkommens. Und auch, wenn er mich nicht jedes Mal sofort in den Schlaf trug, so hatte ich zumindest erstmal das Gefühl, dass meine Gedankenwelt etwas beruhigter wird. Interessant war dann ein Versuch nach etwa zwei Wochen, der mich so entspannt hat, dass ich tatsächlich schnurstracks eingeschlafen sein muss.

Denn am nächsten Morgen konnte ich mich nicht daran erinnern, dass ich noch irgendwas gemacht habe im Bett. Ein erster Erfolg also, der sich tatsächlich häufig wiederholte. Ob ich nun in der Lage bin, auch im Kugelhagel einzuschlafen, glaube ich zwar nicht, aber das muss ich ja auch glücklicherweise nicht. Ich bin mir aber sicher, dass diese Methode je besser funktioniert, desto konsequenter man sie durchzieht – was auch weitere Recherchen untermauern.

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80 Prozent leiden unter Schlafstörungen

Erhebungen zeigen, dass meditative Entspannungstechniken wirken: Autogenes Training gilt als effektive Methode, die besonders gut auf stressbedingte Probleme eingeht. So bestätigt auch die Techniker Krankenkasse in der bereits oben erwähnten „Schlafstudie“, dass Menschen, die sie anwenden, in der Nacht besser schlafen. Der größte Effekt betreffe dabei das Einschlafen. Jedoch – und das überrascht: Unter den Frauen mit Einschlafproblemen trainieren nur 15 Prozent derartige Entspannungsübungen, bei den Männern sind es nur etwa halb so viele.

Zum Vergleich: Für ihren „Gesundheitsreport“ wertete die Deutsche Angestellten-Krankenkasse die Daten von 2,6 Millionen Versicherten aus. Das erschreckende Ergebnis: Rund 80 Prozent leiden unter Schlafstörungen und greifen häufiger zu Schlafmitteln. Unter diesen Umständen verdient autogenes Training eine ernstgemeinte Chance.

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Dein t3n-Team

Tim

Falls es nicht helfen sollte, einfach mal die entspannende Atemübung ausprobieren: kurz durch die Nase tief einatmen und langsam, lange ausatmen. Nach 20x schläft man im Liegen meist schon.

Oder die 4711 Atemübung u.a. der Charité googeln.

Oder die Atemtechniken von Wim Hof (Iceman) testen. Da bleibt wenig Möglichkeit über die Sorgen des Leben nachzudenken. Erholsame Grüße

Antworten
Wott

„Am Ende lässt du dich von der Bettkante ins Bett fallen“ verstehe ich nicht. Soll man sich nach minutenlangen Entspannungsübungen wieder aufsetzen, nur um sich fallen zu lassen? Hat man die ganze Zeit lang gesessen? Dann würden aber die Bilder nicht passen, an die man denken soll.

Solange dieses Zeug nicht in sich stimmig ist, braucht man gar nicht damit anfangen.

Bei der Armee gibt es einen ganz anderen Trick, der die Soldaten jederzeit gut einschlafen lässt – sie werden bis kurz vor dem K.O. geschliffen. Das hat aber nicht erst die US Army erfunden.

Antworten
Nelly

Warum sollten die Bilder nicht passen? Man kann sich doch auch im Sitzen vorstellen, dass man in einem Kanu liegt. Und das Senken der Schultern funktioniert im Liegen wohl auch nicht so gut. Trotzdem hätte in die Beschreibung gehört, dass man bei der Übung auf der Bettkante sitzt. Ich denke, jeder geht zunächst mal davon aus, dass man dabei schon im Bett liegt.

Antworten
Hans Jörg Walter

Es gibt auch eine ähnliche Methode, die man gleich im Liegen anpacken kann und die auch gut hilft, jedoch ebenso eintrainiert werden muss. Dahinter steckt: Lass Dein Gehirn arbeiten, dann wird es müde.

Ich bin jetzt 81 und hatte immer wieder Probleme mit dem Einschlafen, weil Dich in dem Moment, wo man sich hinlegt, ärgerliche Gedanken nicht mehr loslassen. Früher hieß es auf 100 zählen = Blödsinn, dann hieß es rückwärts zählen = genauso Blödsinn. Meine Methode ist im Prinzip ganz einfach:

Du legst Dich hin und überlegst, was Du zuletzt gemacht hast. z.B. Zähne putzen. Wenn Du das gefunden hast, überlegst Du, was Du davor gemacht hast, z.B. den Arbeitsplan für morgen aufsetzen, dann weiter so, was davor war usw.
Ganz Untrainierte schaffen das zunächst fast nicht und kommen bestenfalls zum etwa 9. 10.11. Mal Rückwärtsdenken. Dann gibt es Tage, da findet man gerade mal grob gesehen ein Duzend Ergebnisse. Aber dann gibt es auch Abende, wo es super läuft, und man kommt bis zu 15 oder mehr Punkte.
Aber immer ist es so, dass man am folgenden Morgen nicht mehr weiß wo man letztlich vor dem Einschlafen gelandet war.
Hallo Leute: probiert es aus und regt Euch nicht auf, wenn Ihr das nicht gleich könnt. Trainiert es. Nach rund 20 oder 30 mal schafft Ihr das. Und wenn Ihr merkt, dass das tatsächlich hilft, werdet Ihr mit Sicherheit immer häufiger zu dieser Methode greifen.

Antworten
Henri W.

Hallo! Meine Methode des Einschlafens ist vllt etwas skurril:
Ich habe die 50 Staaten der USA in alphabetischer Reihenfolge auswendig gelernt.
Beim Einschlafen sage ich sie mir dann in Gedanken auf. Meist schlafe ich schon bei M wie Michigan ein :-)

Falls das nicht hilft gebe ich die jeweiligen Hauptstädte dazu.
Klappt prima!

Antworten
Michel Ast

Im Grunde geht es im Kern um eine „Schlaf-Gewohnheit“
Sogesehen setzt es nämlich da an, in dem man sich ein Schlafritual baut und bewusst das Bett nur zum „schlafen“ verknüpft.

Denn vorher war das Bett das Signal oder der Auslösereiz, um das Gedankenkarussel anzuschmeißen. Denn je häufiger man im Bett liegt und einfach die Gedanken kreisen lässt, umso mehr festigt sich diese Gewohnheit. Als Jugendlicher dauerte es bei mir mitunter 2 Stunden bis ich einschlief. Dies konnte ich mit Lesen in den Griff kriegen.

Ganz interessant ist es, wenn man sich die Hebbsche Regel ins Gedächnis ruft:
„Neuronen die miteinander feuern, verbinden sich“
Umgekehrt ist es auch, wenn man alte Gewohnheiten lässt, lösen sich diese Verbindungen oder werden einfach durch andere Gewohnheiten „überschrieben“.

Heißt also, in der man sich ein festes Abendritual gestaltet, ist es nachher viel einfacher einzuschlafen.

Beim lesen konnte ich in 95% der Fälle automatisch müde werden und ich brauchte nur im Bett zu liegen und etwas zu lesen, die Müdigkeit kommt von alleine. Deswegen setze ich mich tagsüber auch woanders hin, wenn ich wach bleiben will :D

Als weitere vorteilhafte Gewohnheit dimme ich eine Stunde vorm Schlafengehen das Licht und lass es in rot leuchten, denn rotes Licht ist ähnlich wie ein Sonnenuntergang fürs unterbewusste. Das iPhone lasse ich am Raumende ans Ladegerät und ich nutze nur meine Watch als Wecker.

An dem Abend mache dabei noch Dehnübungen und eine Meditation. Das Hilft um Körper und Geist zu entspannen. Alles in allem bin ich dann in knapp einer Stunde durch und werde auch richtig müde. Durch Meditation lernt man im Laufe der Zeit auch die Fähigkeit, die Gedanken ruhen zu lassen oder sich einfach auf den Körper zu fokussieren.

Im Grunde ist die progressive Muskelentspannung nichts anderes als Meditation.

Wer Einschlafprobleme hat, sollte sich überlegen, welche Gewohnheiten hier wirken. Was genau getan wird, wo das Handy liegt, und das was ich vorhin beschrieben habe.

Mein Tipp an der Stelle ist das Buch Atomic Habbits von James Clear. Das war für mich ein Augenöffner.

Antworten
Zoe

Ich verstehe die Aufregung um digitale Geräte nicht. Wenn es einem persönlich beim Einschlafen hilft, abends einen Podcast zu hören, warum dann nicht einfach einen Podcast hören?

Man muss nicht alles „richtig“ machen. Macht euch das Leben doch nicht schwerer als es sein muss :-)

Antworten
KI

Ich habe das im Sitzen trainiert. Am Schreibtisch. Nach ein paar Wochen gelingt der Powernap fast überall. Ist nur am Anfang echt öde. Wichtig ist nach 10min entweder wieder aufwachen oder aufgeben.

Antworten

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