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Shopify: Der Mietshop im Überblick +Tipps für die Nutzung in Deutschland [Update]

Mietshops versprechen einen schnellen Einstieg in die E-Commerce-Welt. Keine Installation, keine Wartung und simple Handhabung gehören zu den typischen Merkmalen einer derartigen Lösung. Shopify geht genau diesen Weg und möchte dabei sowohl Anfänger als auch Experten ansprechen. Wir haben den Shop für euch unter die Lupe genommen.

Von Jochen G. Fuchs
7 Min. Lesezeit
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Hinweis: Wir haben in diesem Artikel Provisions-Links verwendet und sie durch "*" gekennzeichnet. Erfolgt über diese Links eine Bestellung, erhält t3n.de eine Provision.

Shopify ist kein Neuling. Bereits 2008 haben wir im t3n Magazin Nr.13 über die Vor- und Nachteile des Mietshops berichtet. Shopify bietet interessante Ansätze wie flexible Gestaltungsmöglichkeiten, eine einfache Verwaltung, moderne Funktionen wie Shopping auf dem Handy oder Tablet sowie die Verwaltung des eigenen Shopify-Store auf dem iPhone.

Shopify-Store (Screenshot: Shopify)

Shopify im Überblick

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Shopify*ist Website, Blog und Shop in einem. Die Lösung bietetvielfältige Möglichkeiten* um Inhalte zu verwalten. Dazu gehören unter anderem:

  • Integriertes Redaktionssystem und Blog, WordPress Importmöglichkeiten
  • Designvorlagen Rund 100 verschiedene Themes
  • Design auch von Laien anpassbar, Erstellung von eigenen HMTL / CSS-basierenden Vorlagen möglich
  • Social Media Funktionen in jeder Designvorlage
  • Funktionen zur Suchmaschinenoptimierung, suchmaschinenfreundliche URLs, Sitemap im XML-Format, Voller Zugriff auf Meta-, Title- und Überschriften-Tags
  • Direkte Anbindung an deutsche Zahlungsabwicklungsdienste, SSL-Zertifikat inklusive.
  • Hosting ohne zusätzliche Traffic-Kosten (unlimitierte Bandbreite)
  • API- Zugriff möglich für externe Software

Shopify Preisgestaltung

Um sich einen Überblick über den Shop und seine Funktionen zu verschaffen, bietet Shopify eine 30tägige, kostenlose Testphase an. Shopify verdient an jedem Verkauf eine Umsatzbeteiligung zwischen einem und zwei Prozent, bietet jedoch auch einen Tarif ohne diese Transaktionsgebühren an.

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  • Basic 21,51 € (29 USD)
    100 Produkte, 2% Transaktionsgebühr, 1GB Speicherplatz
  • Professional 43,78 € (59 USD)
    2500 Produkte, 1% Transaktionsgebühr, 5 GB Speicherplatz
  • Business 58,62 € (79 USD)
    2500 Produkte, 1% Transaktionsgebühr, 5 GB Speicherplatz
  • Unlimited 132,83 € (179 USD)
    Unlimitierte Produktanzahl, keine Transaktionsgebühr, unbegrenzter Speicherplatz

Einrichtung und Support

Die Einrichtung von Shopify ist schnell erledigt. Zur Anmeldung wird die E-Mail-Adresse, ein Name für den Shop und ein Passwort benötigt. Einen Klick später läuft der Shop bereits. Solange noch kein Tarif ausgewählt wurde, lassen sich noch keine Bestellungen abwickeln und der Shop ist zusätzlich noch passwortgeschützt.

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Nach der Tarifauswahl lassen sich theoretisch bereits erste Bestellungen entgegennehmen, jedoch muss mindestens eine Zahlungsart eingerichtet werden. Ohne eine weitere Anmeldung bei einem Zahlungsabwickler wie Paypal oder Ogone kann nur eine „benutzerdefinierte“ Zahlungsweise genutzt werden, bei der nach erfolgtem Kauf lediglich eine Mitteilung erscheint, die vorab hinterlegt werden kann. Zum Beispiel „Zahlungsanweisungen erhalten Sie mit unserer Bestellbestätigung“. Dem Shopify-Anfänger steht ein sogenannter Shopify-Guru per Mail zur Verfügung, um aufkommende Fragen zu klären. In unserem Fall war das „Derek“. Der von neun Uhr bis fünf Uhr amerikanische Ortszeit (EST) erreichbar sein soll. Als erste Starthilfe stehen zusätzlich auch ein Tutorial und umfangreiches Dokumentationsmaterial*  bereit.

Shopify Einrichtung (Screenshot: Shopify)

Gestaltung und Design

Selbst vollkommene Design-Laien können viel an der Gestaltung ihres Shopify-Shops drehen. Farbwahl, Schriftarten, das Shop-Logo und alles andere rund um das Thema Shop-Gestaltung wird über Eingabemasken verwaltet. Theoretisch sind keinerlei Programmierkenntnisse nötig. Wer doch etwas versierter ist, kann die Template-Dateien direkt in einem Editor online bearbeiten und HMTL und CSS selbst beeinflussen. Um selbst erstellte Templates mit Leben zu füllen, wird die hauseigene Sprache „Liquid“ genutzt. Eine Offline-Bearbeitung ist nicht vorgesehen, es wird jedoch im Shopify-App-Store ein Quelltext-Editor zur Erweiterung angeboten.

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Shopify Gestaltung und Design (Screenshot: Shopify)

Administration von Produkten, Bestellungen

Um Produkte anzulegen, steht ein Wysiwyg-Editor zur Verfügung, mit dem Formatierungen bequem wie in einem Textverarbeitungsprogramm vorgenommen werden können. Neben der Produktbeschreibung wird hier auch gleich das Warenlager verwaltet und der Lagerbestand gepflegt. Bestellungen können einzeln oder im Bündel bearbeitet werden. Zusätzlich zur Ansicht im Administrationsbereich, besteht die Möglichkeit auf einen RSS-Feed mit den Bestellungen zuzugreifen. Bestellungen und Artikel können im CSV-Format sowohl importiert als auch exportiert werden. Über eine automatisierte Schnittstelle ist auch der Zugriff mit externer Software möglich, wozu in der Regel aber Programmierkenntnisse oder ein externer Dienstleister benötigt werden.

Produktverwaltung (Screenshot: Shopify)

Zahlungsmöglichkeiten

Für deutsche Shopbetreiber hat Shopify die Zahlungsdienstleister Ogone, Sofort Überweisung und Wirecard integriert. Die Konditionen von Wirecard standen auf Nachfrage von t3n nicht zur Verfügung, da laut Wirecard anfallende Kosten wie Einrichtungsgebühren, monatliche Fixkosten und Transaktionsgebühren je nach vertraglicher Vereinbarung und Land variieren würden.

Kreditkarten Gateways:

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  • Ogone Directlink Einrichtungsgebühr:  € 299 Monatliche Gebühr:  € 99, Transaktionsgebühr: Ab € 0,19 je Transaktion
    Funktionen: Automatisierung von Zahlungen (Abo), Betrugsprävention, Offline-Zahlungen möglich.
    Akzeptiert: Visa, MasterCard, American Express, DinersClub, Discover, JCB, und Lastschrifteinzug.
    Für den Betrieb ist ein zusätzlicher Akzeptanzpartner nötig.
  • SOFORT Überweisung, 0,9% + 0,25 pro Transaktion, 39,90 Einmalig, 0€ mtl
  • Wirecard
    Funktionen: Automatisierung von Zahlungen (Abo), Betrugsprävention, Offline-Zahlungen möglich.
    Akzeptiert: Visa, MasterCard, American Express, Diners Club, Discover, JCB.
    Es ist kein zusätzlicher Akzeptanzpartner für den Betrieb nötig.

Zusätzlich wird Paypal und Google Checkout unterstützt.

Hosting verspricht schnelle weltweite Erreichbarkeit

Shopify nutzt ein sogenanntes „Content Delivery Network“ um eine schnelle Erreichbarkeit zu gewährleisten. Bei dieser Technik stellt ein Ursprungsserver Inhalte zur Verfügung, die dann weltweit auf viele weitere Server kopiert werden. So wandert der eigene Shopify-Store dann einmal um die Welt und steht zum Beispiel dem Kunden in Süddeutschland genauso schnell zur Verfügung, wie dem Kunden im östlichen Tibet. Auch Amazon setzt mit dem Produkt „Cloudfront“ bei Amazon Web Services auf diese Technik.

Shopify App Store: Erweiterungen hinzufügen

Die Basis-Funktionen des Mietshops können im hauseigenen App Store erweitert werden. Mit einem Klick sind zusätzliche Apps installiert und stehen direkt zur Nutzung zur Verfügung. Einige Apps sind kostenfrei erhältlich, davon wiederum einige nur mit eingeschränktem Funktionsumfang, der volle Umfang ist meist gegen Zahlung einer monatlichen Gebühr erhältlich. Einige interessante Apps möchten wir euch kurz vorstellen:

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Shopifiy bietet auch mobile Websites

Speziell für Kunden, die häufig unterwegs einen Online-Shop auf dem Handy besuchen, unterstützen einige Shopify-Themes eine mobile Ansicht. Mit diesen Designvorlagen sollen sowohl die Produkte als auch der Bestellvorgang speziell für Handys aufbereitet werden. Besucht ein Kunde den Shopify-Store, erkennt dieser Store, dass ein mobiles Endgerät genutzt wird und schaltet automatisch in die mobile Ansicht um. Shopify wirbt zwar mit dem Stichwort „M-Commerce“, bietet aber mit den Standardvorlagen keine mobile Ansicht an. Momentan unterstützen nur kostenpflichtige Designvorlagen einen mobilen Shopify-Store. Für iPad-Nutzer bietet Shopify mit Shoppad eine touch-optimierte Bedienungsoberfläche mit einem schicken Blättereffekt an. Shoppad ist im Shopify-App-Store kostenlos erhältlich.

Mobile und Normale Shopansicht im Überblick (Screenshot: Shopify/Out of the sandbox)

iPhone & mobile Web-App zur Verwaltung von Shopify

Für Shopbetreiber die auch während des Urlaubs, in der Straßenbahn oder im Fußball-Stadion noch auf dem Laufenden bleiben möchten und ihren Shop bequem unterwegs verwalten wollen, bietet Shopify standardmässig sowohl eine mobile Administrationsansicht als auch eine native iPhone App an. Zum Funktionsumfang der App gehört unter anderem die Verwaltung mehrerer Shops, eine statistische Übersicht, Bearbeitung von Bestellungen und Warenbeständen sowie Produkten und die Benachrichtigung über eingehende Bestellungen und Nachrichten.

Shopify-iPhone-App (Screenshot: Shopify auf iOS)

Einschränkungen von Shopify

Gerade für den deutschen Markt gestaltet sich der Einsatz von Shopify etwas schwierig. Die wichtigsten Einschränkungen im Überblick:

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  • Nur ein Steuersatz pro Land möglich. Damit nicht geeignet für Händler, die Waren mit unterschiedlichen Steuersätzen anbieten.
  • Nur der Bestellvorgang ist standardmäßig in Deutsch verfügbar, der Store selbst nicht.
  • Designvorlagen müssen „von Hand“ übersetzt werden.

Shopify in Deutschland nutzen

Mit einigen Anpassungen ist die Nutzung des Mietshops trotz dieser Einschränkungen auch in Deutschland möglich. Ohne Anpassungen, ist der Betrieb von Shopify nicht empfehlenswert, da sonst rechtliche Unsicherheiten entstehen können. Preisangabe, Versandkosten und vieles mehr werden nicht so wiedergegeben, wie es für einen sorgenfreien Betrieb in Deutschland notwendig wäre. Um dem abzuhelfen, müssen die Designvorlagen des Mietshops dementsprechend „von Hand“ angepasst werden. Das Bearbeiten dieser Vorlagen ist aber sowieso fast zwingend notwendig. Denn die darin enthaltenen Texte müssen Stück für Stück übersetzt werden, da außer dem Bestellvorgang der gesamte Shop nur in englischer Sprache abgebildet wird. Wer diese Hürde genommen hat, verfügt künftig über einen optisch ansprechenden und leicht zu verwaltenden Onlineshop.

Die folgende Checkliste zeigt, welche Anpassung von Shopify für den Einsatz in Deutschland nötig sind: 

  • Statische Informationsseiten anlegen, die von überall erreichbar sein müssen
  • Impressum bzw. Anbieterkennzeichnung
  • Datenschutzerklärung
  • Widerrufsbelehrung
  • Allgemeine Geschäftsbedingungen
  • Versandkosten
  • Kennzeichnungspflichten für Batterien, Textilien und Lebensmittel
  • Steuersätze (Shop-Betreiber mit gemischten Steuersätzen könnenen Shopify derzeit nicht nutzen)
  • Artikeltemplates bearbeiten und mit dem Zusatz „inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten“ versehen
  • Das Wort „Versandkosten“ mit der Versandkostenseite verlinken
  • Lieferfrist im Artikeltext exakt angeben
  • Bestellvorgang anpassen
  • Bestellbutton eindeutig benennen: „Kaufen“
  • Das Template mit dem „Kauf-Button“ bearbeiten und einen Link zu den AGB und der Widerrufsbelehrung einfügen

Weiterführende Links

Shopify-Store (Screenshot: Shopify)

1 von 40

[ Update vom 15.04.2013: Der Payment-Service-Provider Ogone teilt mit, dass Shopify-Kunden folgende Konditionen eingeräumt bekommen:

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„Für Shopify Kunden bieten wir die DirectLink Funktion bereits im Pro Konto an, die Preise sind dann wie folgt:

  • Monatliche Gebühren: 29€
  • Einrichtungsgebühr: 149€
  • Transaktionskosten: ab 0,19€
  • DirectLink Funktion für Shopify Kunden gratis“ ]
Fast fertig!

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9 Kommentare
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Dein t3n-Team

Thomas Borowski

Einige Dinge fehlen in dem Artikel:

– Neben den genannten Zahlungsanbietern kann man auch Sage Pay nutzen, die seit kurzem auf dem deutschen Markt aktiv sind.
– Google Checkout ist nur für Merchants in den USA und UK verfügbar.
– Eine rein lokale Entwicklung/Anpassung des Shops ist tatsächlich nicht möglich, allerdings gibt es ein Add-On für Textmate auf dem Mac, mit dem man die Shop-Files lokal editieren und per Tastenkürzel auf den Server hochladen kann. Das funktioniert in Verbindung mit einem kostenlos anlegbaren Test-Shop sehr gut. Wenn alle Änderungen passen, braucht man nur noch das Thema zu exportieren und in den Live-Shop hochzuladen.

Ich nutze Shopify seit Juli 2012 und bin insgesamt sehr zufrieden. Es sind in der Tat einige Anpassungen nötig, um in Deutschland rechtlich auf der sicheren Seite zu sein, das ist aber alles durchaus machbar.

Einziger Kritikpunkt aus meiner Sicht ist der manchmal etwas schleppende Support. Es kann schonmal bis zu 3 Tagen dauern, bis man auf eine Support-Anfrage eine Antwort bekommt. Allerdings hilft oft auch das Forum weiter, und wenn der Support dann antwortet ist er immer kompetent und freundlich und arbeitet nicht wie in vielen Fällen üblich mit Textbausteinen.

Im Übrigen sei noch erwähnt, dass Shopify zwar in Kanada zu Hause ist, der Gründer, Tobias Lütke, ist allerdings ein ausgewanderter Deutscher.

Antworten
Jochen G. Fuchs

@Thomas Borowski
Vielen Dank für die Rückmeldung. Ich freue mich über besonders über Feedback von aktiven Nutzern. Ganz kurz zu Ihren Anmerkungen:

SagePay
Dazu lagen mir während des Tests keinerlei Informationen vor, im Shopify-Admin selbst wird dieser Anbieter auch nicht als verfügbar für den Gebrauch in Deuschland angezeigt. SagePay selbst ist in Deutschland verfügbar, eine SagePay Schnittstelle in Shopify existiert auch. Nutzen Sie selbst SagePay?

Lokale Entwicklung
Der Tipp mit dem Textmate-Add-on ist interessant, das erleichtert die lokale Arbeit. Danke ;-)

Was den Support und dessen Geschwindigkeit angeht:
Zumindest bei uns hat sich der zuständige Shopify-Guru innerhalb von 24H gemeldet, da ich nur eine einzige Anfrage gestellt habe, kann ich natürlich nicht beurteilen ob sich das immer so verhalten hätte.

Antworten
Leopold Fuchs

Es ist fraglich, ob bei derart viel Anpassungsbedarf für den Gebrauch in Deuschland diese Lösung lohnt. Wer ohnehin einen Programmierer für die Anpassung beschäftigen oder selbst Hand anlegen muß, ist möglicherweise mit einer Freeware-Lösung oder mit einer preiswerten Lösung von der Stange besser bedient.
Es wäre interessant zu wissen, wie shopify auf landesspezifische Änderungsanforderungen reagiert – wie wurde z.B. die 2012 erforderliche Änderung der Checkoutseite im Zuge der Buttonlösung gehandhabt?

Antworten
limonade

ICh plane einen Shop, ein relativ einfacher Shop und ich finde den Shopify eigentlich perfekt für miene Idee. Habe aber allerdings zwei fragen

a) Welches Addon ist das für Textmate?
Ich habs mit Dreamweaver versucht aber bekomme die Dateien nicht ins Dreamweaver. alle enden auf liquid.

b) Sind alle „PAYMENT GATEWAYS“ kostenpflichtig?

Vielen dank im Voraus

Schöne Grüsse aus der Schweiz !

Antworten
stefanb

Ich hoffe Du bist in der Zwischenzeit fündig geworden, ansonsten können wir Dich bei shopify-schweiz.ch unterstützen.

a) Du kannst beim Dreamviewer einfach .liquid in den Einstellungen bei der den Dateiendungen zur Codeansicht hinzufügen.

b) PayPal Express ist wohl die einfachste und günstigste Integration. Sobald jedoch Visa oder Mastercard im Spiel sind gibt es natürlich immer Gebühren. Wir setzen (auch als Schweizer) auf Paymill.de.

Grüsse aus Uster im schönen Zürcher Oberland.

Antworten
Simon

Ich überlege schon lange einen eigenen Shop zu starten um meine T-Shirts und andere bedruckte Textilien mit mehr Kontrolle zu verkaufen. Derzeit verkaufe ich nur über Spreadshirt und dort sind die Möglichkeiten doch etwas begrenzt.

Da es zu meinem favorisierten Druckdienstleister nur eine Integration mit Shopify gibt, würde ich auch gerne den Shop mit Shopify aufbauen.

Kann denn eine Anpassung von Shopify, so dass der Shop in Deutschland rechtskonform ist, selbst vorgenommen werden?

Viele Grüße,
Simon

Antworten
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