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Sonos Era 300 und Era 100 im Test: Das können die neuen WLAN-Lautsprecher

Mit dem Era 300 will der Soundspezialist Sonos in die 3D-Audio-Welt per Dolby Atmos eintreten, während der Era 100 eine Prise Stereosound mit einem Lautsprecher liefern will. Klappt das?

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Größenvergleich: Sonos Era 300 vs Era 100. (Foto: t3n)

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Vor knapp drei Wochen hatte Sonos den Era 100 und 300 vorgestellt. Etwa seitdem haben wir die neuen Lautsprecher-Modelle testen können. Neben dem besseren Sound, auf den wir im Laufe dieses Tests eingehen, zeigt sich auch, dass Sonos sich in puncto Anschlüssen erfreulicherweise weiter öffnet.

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Sonos Era 100 und 300: Neues Design, neue Bedienung

Bei den neuen Sonos-Speakern ist der Name Programm, denn der Hersteller will mit dem Era 100 und 300 in eine neue Ära aufbrechen. Dabei bezieht Sonos sich nicht einzig und allein auf den Dolby-Atmos-3D-Sound, sondern auch auf die Bedienung, die Anschlüsse und die Reparierbarkeit.

Sonos Era 300. (Foto: t3n)

Am offensichtlichsten ist zunächst die Form einer liegenden Sanduhr des Era 300, die Sonos letztlich so gewählt hat, da auf diese Weise alle integrierten Treiber dort sitzen können, wo sie hin müssen, um einen räumlichen Sound zu erzeugen.

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Hinsichtlich der Größe positioniert sich der Era 300 mit den Abmessungen von 160 mal 260 mal 185 Millimetern zwischen dem Era 100 und dem Sonos Five. Man könnte meinen, dass Sonos mit dem neuen Speaker einen Ersatz für den 2018 eingestellten Play:3 (Test) am Start hat. Das ist aber laut Sonos nicht korrekt, da der Hersteller mit dem Spatial-Audio-Speaker eine neue Produktkategorie einführt.

Der Era 100. (Foto: t3n)

Dass der Era 100 den Sonos One (Test) ersetzt, ist offensichtlich und wurde uns auch in einem Briefing zu den neuen Speakern erklärt. Der Era 100 hat, wie der Era 300, eine dreijährige Entwicklungszeit hinter sich und wurde von Grund auf neu entwickelt.

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Altes versus neues Sonos-Interface beim Sonos One beziehungsweise dem Era 100. (Foto: t3n)

Beide teilen sich das neue Bedieninterface auf der Oberseite der Speaker, das sich von der bisherigen Interfaces unterscheidet. So besaßen die letzten Modellgenerationen kapazitiven Buttons für Wiedergabe/Pause und separate Knöpfe für die Lautstärke. Das Vor- und Zurückskippen einzelner Tracks erfolgte über eine Wischgeste über beide Lautstärke-Buttons hinweg. Diese war zwar praktisch, aber auch nur, wenn man sie kannte.

Größenvergleich: Sonos One versus Era 100. (Foto: t3n)

Beim Era 100 und 300 ist letztere Funktion nun offensichtlicher und damit auch intuitiver, da Sonos separate Tasten für vor und zurück integriert hat und zusätzlich einen kapazitiven Regler für die Lautstärke. Für die Reduzierung respektive Erhöhung der Lautstärke muss nun über die neue Oberfläche nach links oder rechts gewischt werden. Alternativ kann natürlich immer noch die Smartphone-App zur Hand genommen werden oder, sofern verknüpft, der Sprachassistent.

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Hier stehen nur noch Alexa und der hauseigene Sonos-Voice-Control zur Seite. Letzterer unterstützt derzeit weiterhin nur Englisch. Der Google Assistant ist weg von Fenster, da – so die offizielle Ansage – Google die Vorgaben für Drittanbieter geändert hat, was Sonos vor technische Herausforderungen stellen würde. Denkbar wäre aber auch, dass entweder Sonos oder Google wegen diverser Patentstreitigkeiten die Kooperation aufgekündigt haben.

Alexa und Sonos-Voice-Control an Bord – aber kein Google Assistant. (Screenshots: t3n)

Falls kein Interesse am Sprachassistenten besteht, kann dieser einfach nicht eingerichtet werden. Für eine temporäre Deaktivierung stehen ein kapazitiver Button auf der Oberseite und ein zusätzlicher Hardware-Knopf auf der Rückseite bereit.

Die Inbetriebnahme des Era 300 (und 100) erfolgt bequem per Bluetooth-Verbindung. (Screenshots: t3n)

Sonos Era 300: Das steckt drin

Um den 3D-Sound im Era 300 zu erschaffen, sind sechs digitale Class-D-Verstärker, vier Hochtöner und zwei Tieftöner so positioniert, dass sie in alle Richtungen strahlen. Dabei sorgen vier der Hochtöner für eine laut Sonos „originalgetreue Wiedergabe von Hoch- und Mitteltonfrequenzen“. Ein nach vorn gerichteter mittlerer Hochtöner sorgt für ein gleichmäßiges Mittenbild, während zwei seitlich abstrahlende mittlere Hochtöner eine Stereotrennung erzeugen. Ferner diene ein nach oben gerichteter Hochtöner, der in ein Richtungshorn integriert ist, zur Reflexion des Schalls von der Decke bei der Wiedergabe von Dolby-Atmos-Inhalten.

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Der Sonos Era 300 in zerlegtem Zustand. (Foto: t3n)

Die beiden nach links und rechts abgewinkelten Tieftöner verstärken überdies die Tieftonleistung, um die Stereowiedergabe zu unterstützen, so Sonos.

Wie klingt der Sonos Era 300?

Mit dem Era 300 liefert Sonos das, was erwartet wird: Die speziell angeordneten Lautsprecher im Gehäuse liefern selbst ohne Dolby Atmos einen ausgezeichneten räumlichen Klang mit einer breiten Bühnen und hohen Dynamik. Überraschend kräftig kann der Bass ausfallen, der auch bei hoher Lautstärke nicht zum Scheppern neigt. Bei manchen Tracks ist gar zu empfehlen, die offenbar standardmäßig aktivierte „Loudness“-Funktion in der Sonos-App zu deaktivieren, damit der Bass weniger dick aufträgt.

Sofern ihr einen der beiden Musikdienste Apple-Music- oder Amazon-Music-Unlimited besitzt, könnt ihr auch auf Dolby-Atmos-Sound zugreifen, der einen hörbaren räumlichen Effekt produziert. Entsprechende Songs hüllen den Raum in eine regelrecht luftige Klangblase.

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Bei „Marigold“ von M.I.A. schweben die gezupften Gitarrensaiten förmlich mitsamt des Gesangs durch den Raum, während der Bass den Song erdet. Auch Billie Eilish oder Lizzos „Cause I Love you“ liefern beim Era 300 einen räumlichen, runden Klangteppich. Songs von Harry Styles wirken dank Dolby-Atmosphäre auch raumfüllender oder luftiger, auch „Blinding Lights“ von The Weeknd ist ein Feuerwerk für die Ohren, um es etwas übertrieben zu formulieren.

Was während des mehrtägigen Testhörens auffiel: Nicht jeder nach Dolby Atmos abgemischte Song macht Spaß – sondern kann auch eher ins Gegenteil umschlagen. So wirkt „Bad Guy“ von Billie Eilish in Dolby Atmos eine Spur zu übersteuert. Dass

Unterschiede zwischen Dolby Atmos und dem Standard-Sound, den etwa Spotify liefert, sind tatsächlich keine Einbildung, sondern wirklich zu hören. Vor allem Musikfans, die bewusst Musik hören und einen räumlichen Klag erfahren wollen, dürften auf ihre Kosten kommen.

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Wie klingt der Sonos Era 300 im Vergleich zu Apples Homepod?

Neben dem Era 300 unterstützt auch Apples Homepod 2 (Test) den räumlichen Klang von Dolby-Atmos, was einen Vergleich nahelegt. Dabei sollte nicht vergessen werden, dass der Apple-Speaker zum einen nur Apple Music unterstützt und eine Steuerung per iPhone oder Mac per Airplay 2 – oder den Sprachassistenten Siri bietet. Der Sonos Era 300 bietet indes eine breitere Unterstützung von 140 unterschiedlichen Musikstreamingdiensten über die App und Bluetooth-Support, um lokale Inhalte direkt vom Smartphone abspielen zu können.

Beim Sound klingt der Era 300 in vielen Fällen besser als der Homepod 2. Die sechs integrierten Lautsprecher schaffen eine breite Dynamik, wodurch Songs weicher und runder klingen. Vor allem bei Popmusik (ja, ein breit definiertes Feld) von Künstler:innen wie Lizzo, Harry Styles oder Billie Eilish macht der Era 300 eine bessere Figur, was sich durch besser definierte Mittenbereiche, einen klareren Gesang und kräftigere raumfüllende Bässe bemerkbar macht.

Der Sonos Era 300 klingt meist besser als der Apple Homepod. Apples Speaker ist aber auch 150 Euro günstiger und weniger voluminös. (Foto: t3n)

Hört man indes Jazzmusik von Thelonius Monk und anderen, verblüffen derweil die besser definierten Höhen des Homepod 2, die die Songs besser zur Geltung bringen. Der Era 300 klang bei Testsongs in dieser Kategorie irritierenderweise etwas fader.

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Was den Raumklang per Dolby Atmos angeht, so lässt der Era 300 klar seine Muskeln spielen. Der 150 Euro teurere Sonos-Speaker erzeugt einen deutlich besseren Dolby-Sound, der Instrumente bei gut abgemischten Stücken regelrecht durch dem Raum gleiten lässt.

Wer im Apple-Universum unterwegs ist, dürfte mit dem Homepod dank Siri-Integration und Homekit-Support dennoch keinen schlechten Deal machen. Die teils massiven Klang unterschiede hört man ohnehin nur im direkten Vergleich.

Und der Sonos-One-Nachfolger Era 100?

Mit dem Era 100 bietet Sonos einen Nachfolger des guten, aber in die Jahre gekommenen One. In neuen Modell stecken ein Mitteltöner und zwei Hochtöner, die nach links und rechts abstrahlen. Diese Anordnung soll für einen Stereo-ähnlichen Effekt sorgen, wobei ein einzelner Speaker in der Regel eher eine Wiedergabe im Monosound ermöglicht.

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Sonos Era 100 von oben. (Foto: t3n)

Im Vergleich zum Sonos One ist der Era 100 mit seinen Abmessungen von 183 mal 120 mal 131 Millimetern etwa zwei Zentimeter höher und etwas dicker als der Vorgänger.

Wie beim Vorgänger lassen sich zwei Era 100 zu einem Stereo-Paar koppeln oder auch als Rücklautsprecher-Duo in ein Heimkinosetup mit einer Sonos Beam oder Arc (Test) verbinden. Auch zwei Era 300 können als Rücklautsprecher ins Heimkino integriert werden. Diese Eigenschaften konnten wir nicht ausprobieren, da wir nur jeweils ein Sample des Era 100 und Era 300 erhalten haben.

Der Sound des Era 100 besitzt im Vergleich zum Sonos One zwar ein etwas stereofon wirkendes Klangbild, einen echten Stereosound von zwei Speakern kann der eine Lautsprecher wenig überraschend dennoch nicht erreichen. Das lässt sich leicht feststellen, wenn zwei Sonos-Speaker zusammengeschaltet werden.

Nichtsdestotrotz hat Sonos den Sound des Era 100 weiterentwickelt, sodass er einen breiteren Klangcharakter als der One liefert. Im direkten Vergleich kommt etwa bei zahlreichen Songs im One der Bass stärker zu Geltung als beim Era 100. Das soll nicht heißen, dass der Bass beim neuen Speaker unterrepräsentiert ist, sondern gleichzeitig die Höhen besser betont werden. Das Klangbild des Era 100 kann damit im Vergleich zum One als breiter und besser definiert beschrieben werden. Wer aber einen oder ein Set an Sonos-Ones besitzt, muss nicht zwingend upgraden.

Sonos Era 100 und 300 mit Bluetooth und Line-in

An Anschlüssen sind bei beiden mehr von der Partie als bei bisherigen Modellen: Neben WLAN nach ax-Standard (Wi-fi 6 mit 2,4 und 5 Gigahertz) hat Sonos überraschenderweise auch Bluetooth 5.0 verbaut, wobei sich der Hersteller unter dem Gründer John MacFarlane stets gegen diesen Standard aussprach, da er nicht den Ansprüchen entspreche. In den vergangenen Jahren habe sich der Übertragungsstandard aber kontinuierlich weiterentwickelt, sodass er nun auch für die Audioübertragung in Sonos-Geräten genutzt werden könne. Es sind die ersten stationären Sonos-Speaker, die direkt von einem Smartphone oder einem anderen Gerät per Bluetooth angespielt werden können. Für Apple-Nutzer:innen ist Airplay 2 mit von der Partie. Sowohl über Airplay als auch Bluetooth wird Dolby Atmos nicht unterstützt.

Sonos Era 300 von hinten mit Netzanschluss, Bluetooth-Knopf, Mikro-Schalter und USB-C-Port. (Foto: t3n)

Bei der Wiedergabe via Bluetooth verhält es sich wie bei Airplay 2: Anstelle der Sonos-App erfolgt die Musiksteuerung über die verschiedenen Apps der Musikstreaming-Anbieter. Für eine nahtlose Nutzererfahrung wäre die Integration der Bluetooth-Funktion in die Sonos-App durchaus sinnvoll.

Komplett neu ist der rückseitige USB-C-Port, mit dem ähnlich wie bisher nur beim Sonos Five externe Geräte wie Plattenspieler angeschlossen werden können. Per optionalem Adapter lässt sich der Port als AUX- respektive Line-in-Anschluss oder auch als Ethernet-Port verwenden. Für das Zubehör ruft Sonos keine kleinen Preise ab: Der reine Line-In-Adapter kostet 25 Euro, mit 45 Euro schlägt der Combo-Adapter zu Buche, der Ethernet und Line-In unterstützt.

Der Era 100 von hinten. (Foto: t3n)

Erfreulich ist ferner, dass Sonos die eigene Raumakustikmessung Trueplay bei den Era-Modellen unabhängig von Smartphones gemacht hat. Statt ein iPhone oder ein iPad zur Einmessung durch den Raum zu wedeln, geben die Speaker ähnlich wie Apples Homepod einen Sound ab, der von den integrierten Mikrofonen aufgenommen wird. Die iPhone-Trueplay-Funktion wurde dennoch nicht gestrichen.

Trueplay funktioniert jetzt auch mit Android-Smartphones – aber ohne wildes Herumwedeln des Smartphones. Diese Funktion gibt es auch unter iOS. (Screenshots: t3n)

Sonos-App: Wo sind die Dolby-Atmos-Songs?

Nachbesserungsbedarf besteht in der Sonos-App. Zwar hat das Unternehmen es mit einem frischen Update leichter gemacht, Songs nach Streaminganbietern aufzuschlüsseln, sodass mit bei der Suche etwa Angebote von Amazon Music Unlitimed, Spotify und Apple Music getrennt untereinander aufgelistet werden. Doch es ist nicht ersichtlich, welche Songs in welcher Soundqualität vorliegen.

Bei der Sonos-App besteht unter anderem für die Anzeige von Dolby-Atmos-Songs noch Verbesserungsbedarf. (Screenshots: Sonos / t3n)

Gerade wenn Sonos mit dem Era 300 auf Dolby Atmos setzt und es garantiert nicht der letzte Speaker mit diesem Standard sein wird, sollte in der Sonos-App ein zusätzlicher Filter für die verschiedenen Soundqualitäten in der Suche einziehen. Zurzeit wird bei Songs außerdem nur nach dem Start der Wiedergabe angezeigt, ob ein Lied Dolby Atmos unterstützt, sodass es mehr einem Ausprobieren gleichkommt.

Fazit: Sonos Era 300 ist ein Knaller, Era 100 guter One-Nachfolger

Für Sonos ist die gleichzeitige Vorstellung von zwei Produkten ungewöhnlich. Allerdings unterscheiden die beiden neuen Speaker sich hinsichtlich ihres Profils massiv. So spricht der Era 300 mit räumlicher Dolby-Atmos-Unterstützung, dem Volumen und dem Preis von knapp 500 Euro eine gänzlich andere Käuferschaft an als der Era 100.

Dass der Era 300 weit besser und raumfüllender klingt als der Era 100, steht außer Frage. Seine sechs Treiber schaffen es auch, größere Räume zu beschallen, der Dolby-Atmos-Sound dürfte zudem eher Menschen ansprechen, die mehr als nur nebenbei der Musik lauschen, sondern bewusst zuhören und genießen wollen.

Soundtechnisch machen zwar beide Modelle Spaß und überzeugen in ihren jeweiligen Kategorien, der Era 300 liefert im Unterschied zum Era 100 aber eine weit größere Bühne. Außerdem klingt er dynamischer und voller. Auch ohne Dolby Atmos macht der Era 300 eine ausgezeichnete Figur, wobei der räumliche Sound dem Ganzen das Sahnehäubchen aufsetzt.

Erfreulich ist bei beiden zudem die Möglichkeit, Plattenspieler und andere externe Quellen zu verbinden, was bislang dem teuren Five vorbehalten war. So können die Speaker erst recht die Stereoanlage ersetzen.

Beide Modelle stellen eine sehr gute Erweiterung respektive Nachfolge des Sonos-Portfolios dar. Keiner der Speaker leistet sich größere Schwächen, wobei wir uns wünschen würden, Wiedergabe über Bluetooth einheitlich über die Sonos-App durchführen zu können und in der App Dolby-Atmos-Inhalte besser finden zu können.

Für Besitzer:innen von Sonos-Speakern dürften die neuen Modelle eine attraktive Ergänzung darstellen, mit denen der Funktionsumfang dank Line-in und Bluetooth erweitert wird. Für Neulinge sind sie gute Optionen, um in das Sonos-Ökosystem einzusteigen, sofern sie ihr Zuhause nicht um den Google Assistant eingerichtet haben.

Sonos bietet den Era 300 und den Era 100 in den Farben Weiß und Schwarz an, wobei auf dem schwarzen Modell Fettfinger leicht zu sehen sind. Der Speaker mit 3D-Audio schlägt mit 499 Euro zu Buche* und das kleinere Modell kostet 279 Euro*. Beide sollen ab dem 28. März 2023 erhältlich sein.

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