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Test

Sony Xperia 5 II im Test: Dieses Smartphone ist nicht für jedermann

Sonys kleinere Variante des Frühjahrs-Flaggschiffs Xperia 1 II hört auf den Namen Xperia 5 II und wird seit Kurzem in Deutschland ausgeliefert. Wir haben uns das Gerät drei Wochen lang im Alltag angesehen.

8 Min.
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Sony Xperia 5 II. (Foto: Sony)

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Das Sony Xperia 5 II hat in unserem Test einen ambivalenten Eindruck hinterlassen. Das Smartphone verfügt über Features, die überaus überzeugend sind und andere, die auf dem Papier überzeugen, in der Realität aber überhaupt nicht. Nehmen wir das Fazit vorweg, haben wir es hier mit einem Smartphone zu tun, dem der ideale Nutzer fehlt.  Dabei hatte alles so gut angefangen.

Handliches Smartphone mit Spitzen-Display

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Denn das Sony Xperia 5 II fällt in die fast vergessene Kategorie handlicher Smartphones. Es wiegt 163 Gramm und ist acht Millimeter dick. Die Außenmaße liegen bei 15,8 mal 6,8 Zentimeter.  Die Kanten des Geräts sind abgerundet. Damit besteht das Xperia 5 II den Handlichkeitstest mit Bravour.

Zwar kommt das Xperia 5 II wegen des kleineren Gehäuses „nur“ mit einem 6,1-Zoll-OLED-Display mit einer Auflösung von 2.520 mal 1.080 Pixeln, der von Gorilla Glass 6 geschützt wird. Dafür liefert es aber, anders als das Xperia 1 II aus dem Frühjahr 120 Hertz Bildwiederholfrequenz. Das Seitenverhältnis der Bildschirminhalte beträgt auch beim Xperia 5 II Sony-typische 21:9.

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Das Display gehört alles in allem zum Besten, das wir in diesem Jahr vor die Augen bekommen haben. Es ist überaus gleichmäßig ausgeleuchtet, leuchtstark und vollkommen plan. Die hohe Wiederholfrequenz sorgt für eine sehr ruhige, angenehme Darstellung. Auch die Helligkeit überzeugt, sowohl in Innenräumen, vor allem aber auch bei hellem Tageslicht. Wir hatten selbst bei starker Sonneneinstrahlung nie Probleme, das Display abzulesen.

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Sony Xperia 5 II. (Foto: Sony)

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Um das Smartphone auch mobilen Gamern schmackhaft zu machen, setzt Sony auf eine hohe Abtastfrequenz des Bildschirms von 240 Hertz bei einer ebenso hohen Bewegungsunschärfereduzierung. Damit reagiert das Xperia 5 II sehr unmittelbar auf Eingaben. Das funktionierte in unserem Test wie versprochen. Allerdings konnten wir keine besonderen Vorteile gegenüber anderen aktuellen Smartphones feststellen.

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Beim eingesetzten Prozessor macht Sony keine Kompromisse. Zum Einsatz kommt der Snapdragon 865 aus dem Hause Qualcomm. Der war bis zum Juli 2020 das Flaggschiff der SoCs (System-on-a-Chip) des US-amerikanischen Chipentwicklers. Abgelöst wurde er turnusmäßig durch den 865 Plus, der bei gleicher Architektur lediglich eine maßvolle Übertaktung aufweist – also etwas schneller zu Werke geht.

Die Arbeitsgeschwindigkeit des Smartphones war erwartungsgemäß jederzeit hoch. Kein Ruckeln, kein Stocken – alles lief flüssig.

Sony Xperia 5 II: Mugshot 1/4. (Foto: Sony)

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Der Snapdragon 865 wird durch das X55-Modem aus dem gleichen Hause ergänzt und dadurch 5G-tauglich gemacht. Da wir keine 5G-Abdeckung in der Nähe haben, konnten wir die Leistung des X55 nicht testen. Die LTE-Geschwindigkeit lag auf erwartbarem Niveau.

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Ansonsten funkt das Xperia 5 II mit dem neuesten Wi-Fi 6 und Bluetooth 5.1. Ein NFC-Chip, etwa für Google Pay, ist ebenfalls verbaut. Wir haben das Smartphone problemlos für das kontaktlose Bezahlen verwenden können.

Zudem ist das Xperia 5 II mit acht Gigabyte Arbeitsspeicher und 128 Gigabyte internem Speicher ausgestattet. Der Speicher kann mit einer Micro-SD-Karte erweitert werden, was zulasten eines der beiden Sim-Slots geht. Das Kartenfach kann Sony-typisch ohne Werkzeug geöffnet werden. Dennoch ist die Wasserfestigkeit gegeben.

Die Energie bezieht das Smartphone aus einem Akku mit einem Energieinhalt von 4.000 Milliamperestunden. Ein Schnellladegerät nach Power-Delivery-Standard liefert Sony mit. Das kann den Akku über die USB-C-Schnittstelle mit bis zu 18 Watt aufladen.

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Mit einem vollen Akku kamen wir bis zu 44 Stunden bei bis zu sieben Stunden Screen-On-Zeit ohne Nachladen über die Runden. Das ist ein Wert, von dem etwa ein Samsung-Smartphone nur träumen kann. Leider unterstützt das Xperia 5 II trotz seiner Glasrückseite kein kabelloses Laden per Qi-Standard. Entsprechend gibt es auch kein Reverse Charging.

An der rechten Geräteseite befindet sich der Powerbutton mit integriertem Fingerabdrucksensor, die Kamerataste sowie die Lautstärkewippe. Zudem verfügt das Xperia 5 II über eine dedizierte Google-Assistant-Taste.

Das klingt besser als es ist. Vor allem die dedizierte Kamerataste ist sehr weit unten rechts am Gehäuse angesetzt und lässt sich dadurch schlecht bedienen. Die Google-Taste liegt etwa einen Zentimeter weiter oben. Darüber folgt die Power-Taste und die Lautstärkewippe.  Insgesamt konfrontiert das Xperia 5 II seine Nutzer mit zu vielen Tasten.

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Der Fingerabdruck-Scanner ist an einer vorteilhaften Position. Dessen Funktion ist jedoch als recht wankelmütig zu bezeichnen. Mal entsperrt er das Smartphone sofort, mal gar nicht. Häufig kommt es vor, dass der Scanner das Entsperren verweigert, weil zuvor angeblich zu viele Entsperrversuche fehlgeschlagen sein sollen. Besonders gern passiert das beim ersten morgendlichen Entsperren nah dem Aufwachen…

Fototechnik aus Sonys Alpha-Kameras – mit Kanonen auf Spatzen geschossen

Für Fotoaufnahmen setzt die Xperia 5 II auf eine optisch stabilisierte Dreifacheinheit aus einer 24-Millimeter-Weitwinkel-, einer 16-Millimeter-Superweitwinkel- und einer 70-Millimeter-Teleeinheit. Alle drei Kameras verfügen über jeweils zwölf Megapixel Auflösung. Die Optik liefert erneut der langjährige Kooperationspartner Zeiss, der auch hier wieder seine spezielle Antireflexionsbeschichtung aufgebracht hat, die zu weniger Lensflare und damit zu schärferen Bildern führt. An der Front verbaut Sony lediglich einen Acht-Megapixel-Sensor, der aber immerhin Videos in Full HD aufnehmen kann und einen Blitz erforderlichenfalls über das Display emuliert.

Das Xperia 5 II übernimmt Technik aus der Alpha-Kamera-Serie. (Foto: Sony)

Die Kamera übernimmt Features aus der Kameratechnologie der Sony-Alpha-Serie, darunter den kontinuierlichen Autofokus mit Echtzeit-Tracking auf der Basis von 60 Bildern pro Sekunde sowie den Echtzeit-Augenautofokus für Menschen und Tiere. Ebenso leistet die Kamera der Xperia 5 II Serienbildaufnahmen mit bis zu 20 Bildern pro Sekunde. Der ebenfalls aus den Alpha-Kameras stammende Bionz-Chip soll die Xperia in die Lage versetzen, auch nachts und bei allgemein schlechten Lichtverhältnissen gute Bilder zu schießen.

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Das sind gute Voraussetzungen für tolle Bilder. Die indes liefern die Kameras mit der Standard-App nicht. Das liegt vermutlich daran, dass Sony auf die Standard-Kamera kein Augenmerk legt. Die guten Bilder können Nutzer schon erhalten, aber nur mit der professionelleren Photo-Pro-App.

 

Das Kamera-Setup des Xperia 5 II. (Darstellung: Sony)

Die als „Photo Pro“ bezeichnete Benutzeroberfläche der Alpha-Kameraserie ist in der gleichnamigen App für die Xperia-Kamera exakt nachgebildet. Hierüber lassen sich individuelle Anpassungen an Blende, Verschlusszeiten oder ISO-Werten vornehmen. Fotos können zusätzlich im RAW-Format gespeichert werden.

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Das funktioniert im Großen und Ganzen gut, erfordert aber eine relativ aufwändige Einarbeitung. Da dieser Aufwand für Nutzer, die gute Bilder aus dem Gerät bekommen wollen, unumgänglich ist, sehen sich Xperia-Käufer über kurz oder lang damit konfrontiert.

Und tatsächlich ist es so, dass die Kamera über die Einstellmöglichkeiten in der Photo-Pro-App Bilder produzieren kann, die denen aus den iPhones, Pixels und Samsungs in nichts nachstehen – aber eben auch nur das. Das können Nutzer deutlich einfacher haben.

Auf Dauer beginnt die Photo-Pro-App regelrecht zu nerven. Denn anstatt die Kamera zücken und auf den Auslöser drücken zu können, muss Photo Pro gestartet und konfiguriert werden, wenn das Ergebnis überzeugen soll. Fotos können über Photo Pro überdies nicht per Auslöser auf dem Screen geschossen werden. Hierzu muss der dedizierte Button am unteren rechten Gehäuserand gedrückt werden. Besonders bei Fotos, die in Portrait-Ausrichtung geschossen werden sollen, ist das eine herausfordernde Fingerübung. Das geht alles, ist aber nicht komfortabel.

Links: Die Automatik belichtet helle Bildteile gnadenlos über. Rechts: Nur Photo Pro führt zu einem guten Ergebnis. (Bilder: t3n)

Ein weiteres Usability-Problem ergibt sich daraus, dass die Photo-Pro-Oberfläche etwa die Hälfte des Screens abdeckt und somit der eigentliche Sucher außerordentlich klein gerät. In Innenräumen oder bei schlechtem Wetter kann trotzdem noch einigermaßen beurteilt werden, was ihr wie fotografieren werdet. Im hellen Sonnenlicht könnt ihr nur noch erraten, was wohl auf dem Foto zu sehen sein wird.

Das führt alles in allem zu dem paradoxen Ergebnis, dass die professionelle Kameraausstattung tendenziell zu schlechteren Bildern führt.

Gleiches gilt für Nutzer, denen mehr an Bewegtbildern gelegen ist. Für die liefert Sony das Bewegtbild-Pendant Cinema Pro. Die erlaubt dem Xperia 5 II Zeitlupenaufnahmen mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde in 4K sowie die Aufnahme und Wiedergabe von bis zu fünffacher Zeitlupe bei 24 Bildern pro Sekunde. Videos im 21:9 Kinoformat mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde können ebenfalls in 4K aufgenommen werden. Die Cinema-Pro-Oberfläche fungiert nicht nur als Kontrollzentrum für Werte wie Verschlusszeiten, ISO oder Weißabgleich, sondern dient zusätzlich als mobiler Schnittplatz für Videos.

Der Unterschied zu Photo Pro besteht darin, dass der Aufwand für Videos eher zu akzeptieren ist als für Fotos. Ansonsten gelten die gleichen Einschränkungen und Probleme wie bereits erwähnt.

Mobile Gamer im Fokus

Mobile Gamer sind eine der wesentlichen Zielgruppen des Xperia 5 II. Deshalb hat Sony erneut den sogenannten Spieleoptimierer eingesetzt. Der sorgt dafür, dass spielstörende Benachrichtigungen unterbleiben. Zudem kann er die Kamerataste deaktivieren, das Spielgeschehen live aufzeichnen oder parallel Youtube-Videos einblenden.

Das Xperia 5 II unterstützt die Sony-Controller. (Foto: Sony)

Eine Besonderheit hat Sony für den Fall, dass ihr mit eingestöpseltem Ladegerät spielt, eingebaut. In dem Fall leitet das Ladegerät den Strom nicht über den Akku an die Hardware, sondern direkt. Das soll den Akku entlasten. Wie immer lassen sich Playstation-Controller mit dem Smartphone verbinden und für die Spielsteuerung verwenden.

Satter Sound und viele Codecs, aber nur in Ruheposition

Aptx, Dolby Atmos, Ldac und eine Handvoll Sony-Technologien sollen für den satten und sauberen Klang sorgen, egal ob gespielt, geschaut oder gehört wird. Auch Raumklang liefert das Smartphone über einen integrierten Hardware-Dekoder. Dafür braucht ihr allerdings ein Abo eines entsprechenden Dienstes, etwa Tidal. Das haben wir nicht getestet.

Für den Hausgebrauch liefern die verbauten Stereo-Lautsprecher brauchbaren Sound. Der Klang erschallt aus zwei nach vorne gerichteten Lautsprechern am oberen und unteren Ende des Displays. Über eine 3,5-Millimeter-Klinke könnt ihr kabelgebundene Kopfhörer anschließen. Die Verbindung über einen Bluetooth-Kopfhörer liefert einen sauberen Klang. Das gilt indes nur, wenn ihr euch beim Hören nicht bewegt. Wir hatten beim Joggen reproduzierbar und mit verschiedenen Ohrstöpseln den Effekt, dass die Sound-Übertragung schon bei leichten Drehbewegungen des Kopfes abriss oder ins Stocken geriet.

Fazit: Unnötig kompliziert zu bedienendes Smartphone, das fast perfekt hätte sein können

Im Ergebnis ist das Xperia 5 II ein echter Herzensbrecher. Denn der Formfaktor und der Bildschirm sowie die Arbeitsgeschwindigkeit führen dazu, dass man sich schnell in das kleine Gerät verliebt.  Dann aber lernt man das Gerät näher kennen und muss feststellen, dass sich wichtige Alltagsfunktionen nicht so einfach und zuverlässig wie mit anderen Geräten erledigen lassen. Das macht die Beziehung kompliziert. Für uns war es letztlich Grund genug, die Trennung zu vollziehen und zum Google Pixel 5 (Test) zurückzukehren.

Wenn ihr euch dennoch für das Gerät entscheiden wollt, müsst ihr regulär 899 Europäische * einplanen.  Das Sony Xperia 5 II ist mit Android 10 ausgestattet – soll aber Android 11 erhalten – und ist in den durchweg dunklen Farben Schwarz, Blau und Grau erhältlich.

Passend dazu: High-End-Smartphone mit Alpha-Kamera-Features: Sony Xperia 1 II ist offiziell

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Kantenhuber

Die übliche düdelige Featuritis.
Warum muss ein Gehäuse 5 mm haben? Wenn hinterher ein dickes Case an dem Teil dran ist. Das Gleiche gilt für die Rückdeckel aus Glas oder noch dümmer aus Metall, anstatt einem reversiblen Plastikdeckel. Oder halt gleich ein reversibles, funktionierendes Case, wie es das von Sony ohnehin gibt.

Diese 3-Kamerastrategie wäre dann plausibel, wenn man die zusammenschirren könnte um aus 3 Sensoren ein Bild zu produzieren. Diese Superweitwinkel sind für „richtige“ Fotografen vollkommen nutzlos, das Gleiche gilt für diese Telelinsen. Ein Tripletobjektiv mit entsprechend hoher Auflösung zusammengerechnet (wie Lightfield) und einer Anfangsbrennweite äquiv. 26 mm bietet deutlich mehr Nutzwert.

Außerdem muss Sony deutlich an seiner Useability arbeiten.

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