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Standort-Sharing auf Instagram: Praktisch oder riskant? Das müsst ihr wissen

Instagram testet derzeit eine Funktion, mit der ihr den Aufenthaltsort von Freunden von auf einer Karte nachvollziehen könnt. Das kommt euch bekannt vor? Bei Snapchat gibt es dieses Feature schon seit Jahren.

2 Min.
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Instagram kann Standorte auf einer Karte anzeigen. (Foto: RerF_Studio / Shutterstock)

Instagram testet aktuell eine neue Funktion, bei der sich Nutzer vorab über die richtigen Einstellungen Gedanken machen sollten.Sie können damit ihre Standorte auf einer Karte teilen und so Freunden anzeigen, wo sie sich gerade befinden.

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Die neue Funktion erinnert stark an Snap Maps von Snapchat. Im Gegensatz zu Snap Maps, bei denen Nutzer ihre Standorte öffentlich teilen können, setzt Instagram jedoch auf eine etwas eingeschränktere Lösung.

Nutzer müssen eine spezifische Gruppe von Personen auswählen, mit denen sie ihre Standortinformationen teilen möchten, wie beispielsweise enge Freunde oder nur Follower, denen sie zurückfolgen, erklärt Christine Pai, Sprecherin von Meta, gegenüber The Verge.

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Sicherheitsaspekte und Testphase

Laut Pai wurde die Funktion „mit Blick auf die Sicherheit entwickelt“. Die neue Standortkarte ist aktuell nur in einer kleinen Testphase in ausgewählten Märkten verfügbar. Es handelt sich um eine Opt-in-Funktion, die den Nutzern die Kontrolle über ihr Standort-Sharing ermöglichen soll.

Diese Entwicklung erinnert an eine frühere Funktion von Instagram: Bereits 2012 konnten Nutzer auf einer Karte sehen, wo ein Foto von ihnen aufgenommen wurde. Diese Option war jedoch nur privat nutzbar und wurde nach vier Jahren aufgrund geringer Nutzung eingestellt. Jetzt scheint Instagram mit der neuen Kartenfunktion einen Schritt weiter zu gehen.

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Den Standort teilen mit Bedacht

Die Möglichkeit, den eigenen Standort mit Freunden zu teilen, kann praktisch sein, birgt aber auch Risiken. Wie Snapchat bei ihrem Feature empfiehlt, sollte man sich genau überlegen, mit wem man diese Informationen teilt und sicherstellen, dass es sich um vertrauenswürdige Personen handelt.

Außerdem sollte die Standortfreigabe nur für die Dauer erfolgen, die wirklich notwendig ist. Letztlich liegt es in der Verantwortung jedes Einzelnen, die Kontrolle über seine persönlichen Daten zu behalten und diese nicht leichtfertig preiszugeben.

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Die Datenschutztipps von Snapchat sind auch bei dem neuen Kartenfeature von Instagram anwendbar, wenn dieses global ausgerollt wird. Wann dies allerdings der Fall sein wird, ist momentan noch unklar.

Die Social-Media-Evolution Quelle: (Foto: Luiza Kamalova / Shutterstock)
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