
Mit dem nächsten Budget-iPhone soll Apple sich vom altbackenden Design verabschieden- (Bild: Apple)
Das SE-Modell aus Apples iPhone-Familie erhält im Gegensatz zu den restlichen Modellen unregelmäßige Aktualisierungen. Nach dem letzten Update im Jahr 2022 soll das nächste iPhone SE im Frühjahr 2025 erscheinen. Dabei könnte Apple das Smartphone nicht nur umfangreich modernisieren, sondern es laut Leakern auch mit einem neuen Namen versehen.
iPhone 16E statt iPhone SE – meinen Leaker
Wie die beiden Leaker Fixed Focus Digital und Majin Bu auf Weibo und X (ehemals Twitter) schreiben, soll Apple den Zusatz SE, der inoffiziell für „Special Edition“ steht, beim kommenden Modell ablegen. Stattdessen werde es schlicht als iPhone 16E vermarktet. Das „E“ im Namen könne dabei für „Economy“ oder „Entry“ stehen.
Die Gerüchte um den neuen Namen sollten indes mit Vorsicht genossen werden. Denn beide Leaker haben nicht die beste Trefferquote, wie etwa Appleinsider hervorhebt.
Zudem sollte die Markenstärke des iPhone SE nicht vernachlässigt werden. Denn der Name wird schon seit 2016 verwendet und steht seitdem für Apples Budget-Modelle. Angesichts dessen, dass die Modelle bislang unregelmäßig aktualisiert wurden, wäre der Zusatz SE zeitloser als ein iPhone 16E, das eng mit der 2024er-Modellreihe verbunden ist.
Was ist vom iPhone SE 4 zu erwarten?
Während noch eine gewisse Unklarheit beim Namen herrscht, scheint man sich hinsichtlich des Designs und der Ausstattung weitgehend einig zu sein. So wird es im Design des iPhone 14 daherkommen, ein 6,1-Zoll-OLED-Display besitzen und eine einzelne 48-Megapixel-Kamera auf der Rückseite verbaut haben.
Weiter ist von Face-ID statt Touch-ID die Rede, auch ein USB-C-Anschluss und ein neuerer Chip der A-Serie mitsamt acht Gigabyte RAM für Apple Intelligence sowie das erste von Apple entwickelte 5G-Modem sollen an Bord sein. Unklar ist, ob das Gerät eine Aktionstaste haben wird, die bei den iPhone 15 Pro-Modellen eingeführt wurde.
Neben dem günstigsten iPhone im Portfolio wird erwartet, dass Apple im Laufe des Frühjahrs dem Macbook Air und dem Budget-iPad ein Update verabreichen könnte. Außerdem wird erwartet, dass der Hersteller sein Smarthome-Portfolio um ein neues Gerät erweitern könnte.