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Stiftung Warentest: Niemand schlägt Apples Smartwatch

54 Produkte aus dem Bereich Wearables stehen in der Datenbank der Stiftung Warentest. Nun ließ sie neue Wearables von Huawei bis Withings gegen das Feld antreten. Besonders ernüchternd waren die Ergebnisse bei den Smartwatches.

2 Min. Lesezeit
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Die 94 Euro teure Huawei Watch Fit schnitt unter den neuen Smartwatches mit einer 2,9 am besten ab. (Foto: Huawei)

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Im aktuellen Heft der Zeitschrift Test (Paywall) haben sich die Redakteure sechs neuen Smartwatches und sechs Fitness-Trackern angenommen. Das wichtigste Kriterium bei den Tests stellte die Genauigkeit der Fitnessdaten dar. Kommunikationsfunktionen, Bedienbarkeit und Datenschutz bewerteten die Experten ebenfalls. Zuletzt prüften sie die Armbänder auf Schadstoffe. Zwei Fitness-Uhren schafften nicht einmal die Note „befriedigend“.

Apple Watch, Garmin Fenix und Co bleiben die Besten

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Obwohl die sechs getesteten Smartwatches brandneu sind, mussten sie sich in der Tabelle hinten einreihen. Weder die 239 Euro* teure Oppo Watch noch die Withings Scanwatch für 280 Euro schafften es in die Top-Ten. Dasselbe gilt für die sehr viel billigeren Uhren Huawei Watch Fit (109 Euro, Note: 2,9), Huami Amazfit GTS (110 Euro; Note: 3,1), Honor Watch ES (110 Euro; Note: 3,2) und Polar Unite (148 Euro; Note: 3,2). Über ein „befriedigend“ kam keins der neuen Produkte hinaus. Das günstigste Modell, die Denver SW-163 für 45 Euro, erhielt gar nur ein ausreichend.

Am oberen Ende der Liste steht weiterhin die Apple Watch Series 6 (Test) mit einer Gesamtnote von 2,0 für 460 Euro*, gefolgt von Garmins Fenix 6 Pro für 620 Euro mit der Note 2,1 und der 410 Euro teuren Grit X von Polar mit der Note 2,2. Die Tester betonen, den Puls könnten nur zwei Geräte gut messen: Apples Kandidat und die Fossil Carlyle Gen 5, die aber in anderen Bereichen so schlecht abschnitt, dass es am Ende nur für eine 2,7 und damit für Platz neun reichte.

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Fitness-Tracker: Keiner erreicht „gut“

Bei den Fitness-Trackern ergibt sich ein anderes Bild. Die Neuen erreichen zwar durchgehend nur „befriedigend“, setzen sich damit aber an die Spitze. Für das Samsung Fit2 reichte etwa eine 2,9, um die Führung zu übernehmen. Das 45-Euro-Armband* platzierte sich damit vor dem 130 Euro teuren Tracker Charge 4 von Fitbit (127 Euro; Note: 3,0), der ebenfalls neu ins Feld gekommen ist. Der 16 Euro teurere Vorgänger Charge 3 hatte noch mit einer 3,3 abgeschnitten. Diese Note teilt er sich mit dem neuen Huawei Band 4 Pro für 64 Euro und dem im Sommer getesteten Band 5 von Honor (35 Euro) und Samsungs Galaxy Fit (65,60 Euro). Am Ende der Tabelle steht die Galaxy Fit E von Samsung für 47,50 Euro mit der Note 3,9. Direkt davor liegt die neue Generation von Xiaomis Mi Smart Band. Während der 30 Euro teure Vorgänger Mi Smart Band 4 noch eine 3,8 erhielt, erreichte Nachfolger Band 5 für 35 Euro nur eine 3,9. Die Genauigkeit der Fitnessdaten bewerteten die Tester bei beiden Modellen mit mangelhaft (4,6) und damit so schlecht wie bei keinem anderen Kandidaten.

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