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Storytelling in richtig: So gelingt dir der perfekte Werbeclip

Bewegtbild ist eines der wichtigsten Formate in der Mediaplanung. Doch die Produktion und die richtige Platzierung sind für viele nach wie vor eine Herausforderung. Mit diesen Tipps gelingt die perfekte Video-Ad für deine Brand.

5 Min.
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Video ist weiterhin das beliebteste Format im Internet – höchste Zeit, auch dein Unternehmen in Bewegtbild zu zeigen. (Bild: Frame Stock Footage/Shutterstock)

Einen Werbefilm zu drehen ist auf den ersten Blick eine riesige Aufgabe. Und selbst wenn die Kreation locker von der Hand ging und das Asset im Kasten ist, gehört auch eine gute Platzierung des Clips zum Erfolg dazu. Umso wichtiger ist es daher, diese Aufgaben aufzudröseln und zu delegieren. Wer macht ein Briefing für den Clip? Wer schreibt das Konzept? Wer ist für die Ausspielung verantwortlich? Die Planung und besonders die Platzierung nimmt eine Menge Arbeit in Anspruch – auch für eine kurze Ad.

First things first: Das Briefing

Fangen wir beim Briefing an: Kein Werbeclip funktioniert ohne Message. Es ist also wichtig, dass du dir bewusst machst, was genau du kommunizieren willst. Diese Frage klingt zwar plump, ist aber berechtigt, denn leider kannst du nicht deine komplette Unternehmensphilosophie in 30 Sekunden unterbringen. Selbst wenn – bei potenziellen Kund:innen würde wohl nur wenig davon hängen bleiben.

Lege den Fokus daher auf einen wichtigen Aspekt, denn die Aufmerksamkeit im Internet ist kurz. Die Quintessenz der Story beziehungsweise eures Narrativs sollte so schnell es geht klar werden. Hier kommt auch die KISS-Formel ins Spiel: KISS steht für „Keep it simple and stupid“ – auf gut Deutsch: Gestalte deinen Film so einfach und verständlich wie möglich.

Was möchtest du erreichen?

Egal, ob du dein Video inhouse konzipierst und umsetzt oder mit einer Kreativagentur zusammenarbeitest: Es lohnt sich, vorher einen Schritt zurückzugehen und dir das große Ganze einmal genauer anzuschauen. Wen möchtest du mit deinem Clip erreichen? Was willst du mit dem Clip bei der Zielgruppe auslösen? Je nach Antwort auf diese Fragen musst du deine Ad gestalten.

Eine jüngere Zielgruppe hat zum Beispiel eine geringere Aufmerksamkeitsspanne als eine ältere Zielgruppe – acht Sekunden sind es in der Gen Z, um genau zu sein, während es bei der vorherigen Generation noch zwölf Sekunden waren. Und auch der Inhalt sollte auf das Ziel angepasst sein. Möchtest du einfach Markenbekanntheit erreichen, musst du dieses Ziel bei deinem Schaffensprozess berücksichtigen und mehr auf die Marke eingehen, als zum Beispiel auf spezielle Produkte oder Angebote.

Ein Markenbild schaffen

Bei einer durchschnittlichen Werbebotschaft im Internet hast du, bezogen auf die Länge des Clips, 15 bis 30 Sekunden Zeit, potenzielle Kund:innen von deiner Brand zu überzeugen. Das macht deinen Werbeclip zu so etwas wie einem Elevator-Pitch. Dadurch wird nicht nur wichtig, was du sagst, sondern besonders auch, was du zeigst. So können sich Nutzer:innen, die sich das Video anschauen, ein viel besseres Bild von deiner Marke machen.

Zusätzlich wirkt es natürlich glaubwürdiger, wenn deine Marke beispielsweise „abenteuerlich“ wirken soll, wenn du diesen Spirit im Clip auch einfängst – anstatt einfach zu sagen, wie abenteuerlich deine Brand ist.

Mit einem klaren Markenbild, das du vermitteln möchtest, und einer Geschichte, die du erzählen willst, steht deinem perfekten Video inhaltlich nichts mehr im Weg.

Vom Storyboard zum Schnitt

Wenn dein Konzept steht, geht es ab ins Detail. Jetzt musst du dir Gedanken zu den Bildern machen, die du zeigen möchtest – und auch, wie deine Bilder präsentiert werden sollen. Soll das Video animiert sein oder wird es mit echten Menschen umgesetzt? Welche Schnitte und Kamerawinkel sollen im Video gezeigt werden? Viele Unternehmen holen sich für diesen Schritt eine Kreativagentur dazu, um die richtige und so wichtige Expertise zu miteinbeziehen zu können.

Nicht jeder Dreh – selbst bei großen Brands – muss mit schwerem Gerät gefilmt werden. Hugo Boss hat zum Beispiel eine komplette Spot-Serie von einem Creator und Videographen mit dem Smartphone filmen lassen.

Wenn der Dreh erst mal über die Bühne gegangen ist, geht es an die Sichtung und anschließend den Schnitt. Verabschiede dich hier vom Gedanken, ein großes Werbevideo-Manifest zu erstellen: Für die Online-Verteilung sollten mehrere Versionen für die verschiedenen Kanäle und Formate erstellt werden. Dadurch ist der Content perfekt auf die jeweilige Plattform zugeschnitten. Zusätzlich kannst du mit verschiedenen Fassungen und Versionen herausfinden, welche Version wo am besten performt – denn besonders bei der Platzierung kann viel richtig gemacht werden. Aber natürlich auch einiges falsch.

Den Videoclip richtig platzieren – mit Meta

Jetzt musst du den Mediaplaner in dir rauslassen. Das Video auf einer Videoplattform hochzuladen und auf eurer Website zu integrieren bringt erstmal relativ wenig in Sachen Reichweite. Es ist Zeit für die Planung einer digitalen Werbekampagne – das geht zum Beispiel ideal mit Meta.

Denn wo erreichst du die Menschen, die deine Botschaft sehen sollen? Genau – im Internet. Und wo tummeln sich fast 3,6 Milliarden monatlich aktive User:innen? Genau – auf mindestens einer der Plattformen von Meta. Und vor allem das Format „Video“ hat in den letzten Jahren noch einmal zugelegt: Zwischen 2020 und 2022 hat sich der digitale Konsum von Videos vervierfacht – auf bis zu vier Stunden am Tag. Daran war auch die Corona-Pandemie beteiligt, doch laut Umfrage gaben drei Viertel der Befragten an, dieses gestiegene Pensum beibehalten zu wollen.

Vielseitige Platzierungsoptionen und spannende User:innen

Damit euer Clip auch genau die richtigen Menschen erreicht, bietet Meta vielseitige Platzierungsmöglichkeiten an. So können beispielsweise längere Brand-Stories mit sogenannten In-Stream-Videos ideal verteilt und an die gewünschte Zielgruppe gebracht werden. „In-Stream-Placements sind die passenden Formate für Strategien mit hohen Viewability-Werten, oder auch Produkte mit einem hohen Erklärungsbedarf“, weiß Dennis Wegner, Managing Partner der Group-M, der eine Vielzahl an Kund:innen bei ihrer strategischen Paid-Social-Ausrichtung unterstützt.

Video ist und bleibt das Format der Stunde. (Quelle: Meta)

Eine aktuelle Studie unterstreicht das. So konnte aufgezeigt werden, dass In-Stream-Formate nachweislich den Ad-Recall, die Brand-Awareness sowie den User-Intent steigerten. „Wir sehen einen deutlichen Awareness-Uplift mit dem Einsatz von In-Stream-Placements“, so Wegner. „Ganz aktuell freuen wir uns bei einem unserer Kunden über eine Steigerung von über 30 Prozent bei der Markenbekanntheit – dank In-Stream-Placements – gegenüber den sonstigen Placements. Auch die anderen Aktivierungen haben gezeigt, dass wir im In-Stream-Bereich den Uplift um bis zu 50 Prozent steigern konnten.“

Entdecke jetzt die verschiedenen Formate und Platzierungen bei Meta und verteile deine Botschaft genau so, wie eure Brand es benötigt.

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